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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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und damit der immer fürchterlicher grassierenden Wohnungsnot, dem jammervollen
Elend vieler Familien, wenigstens einigen Abbruch getan werden. Statt dessen
läßt man Obdachlose obdachlos bleiben und sorgt lieber dafür, daß die Filmerzeuger
^und Kinobesitzer bei guter Laune bleiben. Es scheint System in der glorreichen
Methode zu liegen. Seit zwei Jahren erregt sich in der Presse, soweit sie nicht
dem Kino mit Leib und Seele verfallen ist, immer wieder Unzufriedenheit darüber,
daß in Deutschland Tausende von Läden usw. mit nicht geringem Baumaterial-
Verbrauch in Kinotheater verwandelt worden sind und weiter verwandelt werden. >
Diese Umwandlungen geschahen schon zu einer Zeit, wo niemand ohne umständliche
behördliche Genehmigung auch nur einen Sack Zement, oder einen Mauerstein er¬
halten konnte. In einer Zeit, wo beispielsweise einem großem für die heran¬
wachsende Jugend selbstlos tätigen Berliner Sportverein, der über alles c-ndere
sonstige Material verfügte und nur etwas Zement nötig hatte, die dazu erforderliche
Genehmigung trotz aller Bitten erst nach etwa drei Vierteljahren, zwei Tage vor
der allgemeinen Freigabe des Zementes erteilt wurde. Auch zahlreiche Hausbesitzer,
die dazu verwendbare Räume in Wohnungen umbauen wollten, mußten von Pontius
zu Pilatus laufen, ehe sie die nötige Erlaubnis im Schweiße ihres Angesichtes
errangen. Nachher hatten sie dann noch unsägliche Not, das Material selbst zu er¬
halten. Den Kinos dagegen hat es niemals an behördlicher Unterstützung und
an willigen Lieferanten gefehlt. Der große Unfug geht jetzt weiter. Bemerkenswert
daran scheint weniger, daß die Filmkapitäne und ihre Verschleißer tun und machen
können, was ihnen beliebt, als vielmehr der Umstand, daß die Bevölkerung stumpf¬
sinnig dem Treiben zusieht. Unser Wirtschaftswahnsinn überschlägt sich mit jedem
Tage mehr, aber soviel Einsicht müßte doch in den beteiligten Ämtern vorhanden
sein, daß sie die Ärmsten und Elendesten nicht geradezu mit der Nase auf die
Mulay Hassan herrschenden Ungerechtigkeiten stoßen.




Buch'schau

[Beginn Spaltensatz]
A. Salomon. Die deutsche" Partei¬
programme. Quellensammlung zur deutschen
Geschichte. Herausgegeben von E Branden¬
burg und G. stetiger. Leipzig und Berlin.
B. G. Teubner, Verlag. Heft 3: Von der
Revolution bis zum neuen Reichstag 1918
bis 19S0. Kartonniert 4,8V Mark.

Wahlprogramme besagen bekanntlich nicht
allzuviel über die wirkliche Politik der Parteien,
und gerade deshalb sind sie ein so dankbarer
Stoff für wirklich kritische und wissenschaftliche
Behandlung. Die vorliegende Sammlung ist
in erster Linie für den Universitätsunterricht
bestimmt, aber auch für die Handbibliothek
deS Politikers außerordentlich bequem.

[Spaltenumbruch]

Verlag, Preis 60 Pfennig) sind wieder einige
Heftchen erschienen, von denen wir außer dem
wie immer erstklassiger neuen Beitrag von
Dr. Walther Kranz "Demosthenes und
Philipp" insbesondere die zur vaterländischen
Geschichte wertvollen Bündchen von Dr. Dentzcr:
"Anfänge des .modernen Staates im aus¬
gehenden Mittelalter", Paul Joachimsen:
"Die nationale Bewegung von 1315--1349":
öl-. Julius Koch: "Der Krieg von 1366
und der norddeutsche Bund", W. Ete:
"Moltke und Roon", or. Siegfried Sieber:
"Das dcutscheHandwerk" erwähnen. Hoffentlich
bleibt diese für Schule, Haus und Selbst¬
bildung so wichtige Sammlung, die ein vater¬
ländisches Kapital darstellt, trotz der ver¬
änderten Wirtschastsverhältnisse weiterhin in
Blüte.

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In der Landeck-Rühlmann schen Quellen-

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(Leipzig und Berlin, B. G. Teubner,


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und damit der immer fürchterlicher grassierenden Wohnungsnot, dem jammervollen
Elend vieler Familien, wenigstens einigen Abbruch getan werden. Statt dessen
läßt man Obdachlose obdachlos bleiben und sorgt lieber dafür, daß die Filmerzeuger
^und Kinobesitzer bei guter Laune bleiben. Es scheint System in der glorreichen
Methode zu liegen. Seit zwei Jahren erregt sich in der Presse, soweit sie nicht
dem Kino mit Leib und Seele verfallen ist, immer wieder Unzufriedenheit darüber,
daß in Deutschland Tausende von Läden usw. mit nicht geringem Baumaterial-
Verbrauch in Kinotheater verwandelt worden sind und weiter verwandelt werden. >
Diese Umwandlungen geschahen schon zu einer Zeit, wo niemand ohne umständliche
behördliche Genehmigung auch nur einen Sack Zement, oder einen Mauerstein er¬
halten konnte. In einer Zeit, wo beispielsweise einem großem für die heran¬
wachsende Jugend selbstlos tätigen Berliner Sportverein, der über alles c-ndere
sonstige Material verfügte und nur etwas Zement nötig hatte, die dazu erforderliche
Genehmigung trotz aller Bitten erst nach etwa drei Vierteljahren, zwei Tage vor
der allgemeinen Freigabe des Zementes erteilt wurde. Auch zahlreiche Hausbesitzer,
die dazu verwendbare Räume in Wohnungen umbauen wollten, mußten von Pontius
zu Pilatus laufen, ehe sie die nötige Erlaubnis im Schweiße ihres Angesichtes
errangen. Nachher hatten sie dann noch unsägliche Not, das Material selbst zu er¬
halten. Den Kinos dagegen hat es niemals an behördlicher Unterstützung und
an willigen Lieferanten gefehlt. Der große Unfug geht jetzt weiter. Bemerkenswert
daran scheint weniger, daß die Filmkapitäne und ihre Verschleißer tun und machen
können, was ihnen beliebt, als vielmehr der Umstand, daß die Bevölkerung stumpf¬
sinnig dem Treiben zusieht. Unser Wirtschaftswahnsinn überschlägt sich mit jedem
Tage mehr, aber soviel Einsicht müßte doch in den beteiligten Ämtern vorhanden
sein, daß sie die Ärmsten und Elendesten nicht geradezu mit der Nase auf die
Mulay Hassan herrschenden Ungerechtigkeiten stoßen.




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[Beginn Spaltensatz]
A. Salomon. Die deutsche» Partei¬
programme. Quellensammlung zur deutschen
Geschichte. Herausgegeben von E Branden¬
burg und G. stetiger. Leipzig und Berlin.
B. G. Teubner, Verlag. Heft 3: Von der
Revolution bis zum neuen Reichstag 1918
bis 19S0. Kartonniert 4,8V Mark.

Wahlprogramme besagen bekanntlich nicht
allzuviel über die wirkliche Politik der Parteien,
und gerade deshalb sind sie ein so dankbarer
Stoff für wirklich kritische und wissenschaftliche
Behandlung. Die vorliegende Sammlung ist
in erster Linie für den Universitätsunterricht
bestimmt, aber auch für die Handbibliothek
deS Politikers außerordentlich bequem.

[Spaltenumbruch]

Verlag, Preis 60 Pfennig) sind wieder einige
Heftchen erschienen, von denen wir außer dem
wie immer erstklassiger neuen Beitrag von
Dr. Walther Kranz „Demosthenes und
Philipp" insbesondere die zur vaterländischen
Geschichte wertvollen Bündchen von Dr. Dentzcr:
„Anfänge des .modernen Staates im aus¬
gehenden Mittelalter", Paul Joachimsen:
„Die nationale Bewegung von 1315—1349":
öl-. Julius Koch: „Der Krieg von 1366
und der norddeutsche Bund", W. Ete:
„Moltke und Roon", or. Siegfried Sieber:
„Das dcutscheHandwerk" erwähnen. Hoffentlich
bleibt diese für Schule, Haus und Selbst¬
bildung so wichtige Sammlung, die ein vater¬
ländisches Kapital darstellt, trotz der ver¬
änderten Wirtschastsverhältnisse weiterhin in
Blüte.

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In der Landeck-Rühlmann schen Quellen-

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(Leipzig und Berlin, B. G. Teubner,


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[0043] Bücherschau und damit der immer fürchterlicher grassierenden Wohnungsnot, dem jammervollen Elend vieler Familien, wenigstens einigen Abbruch getan werden. Statt dessen läßt man Obdachlose obdachlos bleiben und sorgt lieber dafür, daß die Filmerzeuger ^und Kinobesitzer bei guter Laune bleiben. Es scheint System in der glorreichen Methode zu liegen. Seit zwei Jahren erregt sich in der Presse, soweit sie nicht dem Kino mit Leib und Seele verfallen ist, immer wieder Unzufriedenheit darüber, daß in Deutschland Tausende von Läden usw. mit nicht geringem Baumaterial- Verbrauch in Kinotheater verwandelt worden sind und weiter verwandelt werden. > Diese Umwandlungen geschahen schon zu einer Zeit, wo niemand ohne umständliche behördliche Genehmigung auch nur einen Sack Zement, oder einen Mauerstein er¬ halten konnte. In einer Zeit, wo beispielsweise einem großem für die heran¬ wachsende Jugend selbstlos tätigen Berliner Sportverein, der über alles c-ndere sonstige Material verfügte und nur etwas Zement nötig hatte, die dazu erforderliche Genehmigung trotz aller Bitten erst nach etwa drei Vierteljahren, zwei Tage vor der allgemeinen Freigabe des Zementes erteilt wurde. Auch zahlreiche Hausbesitzer, die dazu verwendbare Räume in Wohnungen umbauen wollten, mußten von Pontius zu Pilatus laufen, ehe sie die nötige Erlaubnis im Schweiße ihres Angesichtes errangen. Nachher hatten sie dann noch unsägliche Not, das Material selbst zu er¬ halten. Den Kinos dagegen hat es niemals an behördlicher Unterstützung und an willigen Lieferanten gefehlt. Der große Unfug geht jetzt weiter. Bemerkenswert daran scheint weniger, daß die Filmkapitäne und ihre Verschleißer tun und machen können, was ihnen beliebt, als vielmehr der Umstand, daß die Bevölkerung stumpf¬ sinnig dem Treiben zusieht. Unser Wirtschaftswahnsinn überschlägt sich mit jedem Tage mehr, aber soviel Einsicht müßte doch in den beteiligten Ämtern vorhanden sein, daß sie die Ärmsten und Elendesten nicht geradezu mit der Nase auf die Mulay Hassan herrschenden Ungerechtigkeiten stoßen. Buch'schau A. Salomon. Die deutsche» Partei¬ programme. Quellensammlung zur deutschen Geschichte. Herausgegeben von E Branden¬ burg und G. stetiger. Leipzig und Berlin. B. G. Teubner, Verlag. Heft 3: Von der Revolution bis zum neuen Reichstag 1918 bis 19S0. Kartonniert 4,8V Mark. Wahlprogramme besagen bekanntlich nicht allzuviel über die wirkliche Politik der Parteien, und gerade deshalb sind sie ein so dankbarer Stoff für wirklich kritische und wissenschaftliche Behandlung. Die vorliegende Sammlung ist in erster Linie für den Universitätsunterricht bestimmt, aber auch für die Handbibliothek deS Politikers außerordentlich bequem. Verlag, Preis 60 Pfennig) sind wieder einige Heftchen erschienen, von denen wir außer dem wie immer erstklassiger neuen Beitrag von Dr. Walther Kranz „Demosthenes und Philipp" insbesondere die zur vaterländischen Geschichte wertvollen Bündchen von Dr. Dentzcr: „Anfänge des .modernen Staates im aus¬ gehenden Mittelalter", Paul Joachimsen: „Die nationale Bewegung von 1315—1349": öl-. Julius Koch: „Der Krieg von 1366 und der norddeutsche Bund", W. Ete: „Moltke und Roon", or. Siegfried Sieber: „Das dcutscheHandwerk" erwähnen. Hoffentlich bleibt diese für Schule, Haus und Selbst¬ bildung so wichtige Sammlung, die ein vater¬ ländisches Kapital darstellt, trotz der ver¬ änderten Wirtschastsverhältnisse weiterhin in Blüte. In der Landeck-Rühlmann schen Quellen- sammlimg (Leipzig und Berlin, B. G. Teubner,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/43>, abgerufen am 29.06.2024.