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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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stir.die Wasserstraße^ von 533 Millionen Mark, fast um das doppelte. Dabei,
ist der Wert der aufalleiiden Wasserkräfte,, der auf weit über 300 Millionen Mark
zu bemessen ist,, nicht eingerechnet. Diese Beträge stellen nur teil rechnungsmäßig
"rinittelten volkswirtschaftlichen Nutzen dar.. Der wirMche. volkswirtschaftliche
Nutzen ist naturgemäß wesentlich höher, denn es bedarf kaum der Erwähnung^
daß ti^ neue Wasserstraße auf die unter ihrem Einfluß stehenden Gebiete wirt^
schaftlich außerordentlich befruchtend einwirken muß und daß dadurch die Volks
Wirtschaft und die Steuerkraft des ganzen Gebiets gehoben wird.

Von außerordentlicher Bedeutung wird der Knnalbau für die Ausnutzung
der Wasserkräfte sein, deren Wert bereits an anderer Stelle rin 300 Millionen Mark
genannt worden ist. Die Friedensbedingungen bedrohen das deutsche Wirtschafts¬
leben mit völliger Lahmlegung. Seine Aufrechterhaltung ist eine Lebensbedingung
des Reiches. Die Ausnutzung der Wasserkraft zur Ersparnis von Kohlen hat
mehr denn je an Wert zugenommen. Wie wertvoll jedes Kubikmeter Wasser,
das für die Beschaffung von Kraft in Frage kommt, ist, geht aus Berichten jetzt
schon bestehender Wasserkraftwerke über ihre Betriebserfolge hervor. Als Beispiel
möchte ich das große Murgkraftwerk anführen: Dieses Werk hat in seinem ersten
BetricbSjahr 1919, trotzdem es erst zum Teil in Tätigkeit stand, eilte Strom
erzeugung von 54 Millionen Kilowattstundei? gehabt. Hütte man mangels dieses
Werks diese Kraftmcnge durch Dampfkraftwerke hergestellt, so hätte man dazu
70 000 Tonnen Kohle gebraucht. Es wären, täglich etwa 30 Eisenbahnwagen
Kohle nötig gewesen, eine Menge, wie sie heute gewiß für ein einzelnes Dmnpf-
kraftwsrk kaum zur Verfügung stehen .kann. ,

Zur WasscrkraftauSnutzuug eignen sich im Zuge der Wasserstraße, am Mai"
zwischen Aschaffenburg und Würzburg 12 Kanalisierungsstaustufen mit einer
mittleren Jahresleistung von im ganzen 44 000 Pferdestärken/zwischen Beilngries
und Kelb-im an der Altmühl 4 Stufen mit einer mittleren Jahresleistung von
2875 Pferdestärken, an der Donau oberhalb Regensburg 2 Stauaulagen Mit
einer mittleren Jahresleistung von 9900 Pferdestärken und schließlich die. bei
Steinbach oberhalb Passau vorgesehene Staustufe, die beste und billigste aller in
Frage stehenden Anlagen, mit einer mittleren Jahresleistung von 42 000 Pferde¬
stärken. . ^ ' ^ -

Die so gewonnenen Kräfte eigenen sich für den Betrieb örtlicher industrieller
Anlagen. Sie gewinnen aber besonders am Main auch für die allgemeine Kraft-
versorguug insofern besondere Bedeutung, als sie im Zuge der Bayernwerkleitungen
von Würzburg nach Aschaffenburg gelegen sind, also für das an Kraftquellen
arme nordwestliche Bayern ebenso günstig liegen wie für die angrenzenden Länder
Baden, Hessen und Preußen. Sie können in den Berteilungsstationen des Bayern-
Werkes in Würzburg und Aschaffenburg zusammengefaßt werden. Durch das
Bayernwerk mit den süddeutschen Wasserkräften verbunden, beeinflussen sie den
Gesamtkrafthanshalt insofern günstig, als ihre höchsten Leistungen gerade, in die
Zeit der niedrigsten Leistungen der südbayerischen Wasserkräfte ..der, GeKixgs-,
flusse fallen.'

So werden auch durch die Ausnutzung derWasserkräfte volkswirtschaftliche
Werte von hoher Bedeutung geschaffen. Nicht nur.die deutsche Volkswirtschaft,
sondern auch die Volkswirtschaft von ganz Mitteleuropa sowie von West- und


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stir.die Wasserstraße^ von 533 Millionen Mark, fast um das doppelte. Dabei,
ist der Wert der aufalleiiden Wasserkräfte,, der auf weit über 300 Millionen Mark
zu bemessen ist,, nicht eingerechnet. Diese Beträge stellen nur teil rechnungsmäßig
«rinittelten volkswirtschaftlichen Nutzen dar.. Der wirMche. volkswirtschaftliche
Nutzen ist naturgemäß wesentlich höher, denn es bedarf kaum der Erwähnung^
daß ti^ neue Wasserstraße auf die unter ihrem Einfluß stehenden Gebiete wirt^
schaftlich außerordentlich befruchtend einwirken muß und daß dadurch die Volks
Wirtschaft und die Steuerkraft des ganzen Gebiets gehoben wird.

Von außerordentlicher Bedeutung wird der Knnalbau für die Ausnutzung
der Wasserkräfte sein, deren Wert bereits an anderer Stelle rin 300 Millionen Mark
genannt worden ist. Die Friedensbedingungen bedrohen das deutsche Wirtschafts¬
leben mit völliger Lahmlegung. Seine Aufrechterhaltung ist eine Lebensbedingung
des Reiches. Die Ausnutzung der Wasserkraft zur Ersparnis von Kohlen hat
mehr denn je an Wert zugenommen. Wie wertvoll jedes Kubikmeter Wasser,
das für die Beschaffung von Kraft in Frage kommt, ist, geht aus Berichten jetzt
schon bestehender Wasserkraftwerke über ihre Betriebserfolge hervor. Als Beispiel
möchte ich das große Murgkraftwerk anführen: Dieses Werk hat in seinem ersten
BetricbSjahr 1919, trotzdem es erst zum Teil in Tätigkeit stand, eilte Strom
erzeugung von 54 Millionen Kilowattstundei? gehabt. Hütte man mangels dieses
Werks diese Kraftmcnge durch Dampfkraftwerke hergestellt, so hätte man dazu
70 000 Tonnen Kohle gebraucht. Es wären, täglich etwa 30 Eisenbahnwagen
Kohle nötig gewesen, eine Menge, wie sie heute gewiß für ein einzelnes Dmnpf-
kraftwsrk kaum zur Verfügung stehen .kann. ,

Zur WasscrkraftauSnutzuug eignen sich im Zuge der Wasserstraße, am Mai»
zwischen Aschaffenburg und Würzburg 12 Kanalisierungsstaustufen mit einer
mittleren Jahresleistung von im ganzen 44 000 Pferdestärken/zwischen Beilngries
und Kelb-im an der Altmühl 4 Stufen mit einer mittleren Jahresleistung von
2875 Pferdestärken, an der Donau oberhalb Regensburg 2 Stauaulagen Mit
einer mittleren Jahresleistung von 9900 Pferdestärken und schließlich die. bei
Steinbach oberhalb Passau vorgesehene Staustufe, die beste und billigste aller in
Frage stehenden Anlagen, mit einer mittleren Jahresleistung von 42 000 Pferde¬
stärken. . ^ ' ^ -

Die so gewonnenen Kräfte eigenen sich für den Betrieb örtlicher industrieller
Anlagen. Sie gewinnen aber besonders am Main auch für die allgemeine Kraft-
versorguug insofern besondere Bedeutung, als sie im Zuge der Bayernwerkleitungen
von Würzburg nach Aschaffenburg gelegen sind, also für das an Kraftquellen
arme nordwestliche Bayern ebenso günstig liegen wie für die angrenzenden Länder
Baden, Hessen und Preußen. Sie können in den Berteilungsstationen des Bayern-
Werkes in Würzburg und Aschaffenburg zusammengefaßt werden. Durch das
Bayernwerk mit den süddeutschen Wasserkräften verbunden, beeinflussen sie den
Gesamtkrafthanshalt insofern günstig, als ihre höchsten Leistungen gerade, in die
Zeit der niedrigsten Leistungen der südbayerischen Wasserkräfte ..der, GeKixgs-,
flusse fallen.'

So werden auch durch die Ausnutzung derWasserkräfte volkswirtschaftliche
Werte von hoher Bedeutung geschaffen. Nicht nur.die deutsche Volkswirtschaft,
sondern auch die Volkswirtschaft von ganz Mitteleuropa sowie von West- und


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[0341] Voiiau als Aiickgrat de<i »utieleuropäische», ,!Passlerstraß«n,ick;e^ stir.die Wasserstraße^ von 533 Millionen Mark, fast um das doppelte. Dabei, ist der Wert der aufalleiiden Wasserkräfte,, der auf weit über 300 Millionen Mark zu bemessen ist,, nicht eingerechnet. Diese Beträge stellen nur teil rechnungsmäßig «rinittelten volkswirtschaftlichen Nutzen dar.. Der wirMche. volkswirtschaftliche Nutzen ist naturgemäß wesentlich höher, denn es bedarf kaum der Erwähnung^ daß ti^ neue Wasserstraße auf die unter ihrem Einfluß stehenden Gebiete wirt^ schaftlich außerordentlich befruchtend einwirken muß und daß dadurch die Volks Wirtschaft und die Steuerkraft des ganzen Gebiets gehoben wird. Von außerordentlicher Bedeutung wird der Knnalbau für die Ausnutzung der Wasserkräfte sein, deren Wert bereits an anderer Stelle rin 300 Millionen Mark genannt worden ist. Die Friedensbedingungen bedrohen das deutsche Wirtschafts¬ leben mit völliger Lahmlegung. Seine Aufrechterhaltung ist eine Lebensbedingung des Reiches. Die Ausnutzung der Wasserkraft zur Ersparnis von Kohlen hat mehr denn je an Wert zugenommen. Wie wertvoll jedes Kubikmeter Wasser, das für die Beschaffung von Kraft in Frage kommt, ist, geht aus Berichten jetzt schon bestehender Wasserkraftwerke über ihre Betriebserfolge hervor. Als Beispiel möchte ich das große Murgkraftwerk anführen: Dieses Werk hat in seinem ersten BetricbSjahr 1919, trotzdem es erst zum Teil in Tätigkeit stand, eilte Strom erzeugung von 54 Millionen Kilowattstundei? gehabt. Hütte man mangels dieses Werks diese Kraftmcnge durch Dampfkraftwerke hergestellt, so hätte man dazu 70 000 Tonnen Kohle gebraucht. Es wären, täglich etwa 30 Eisenbahnwagen Kohle nötig gewesen, eine Menge, wie sie heute gewiß für ein einzelnes Dmnpf- kraftwsrk kaum zur Verfügung stehen .kann. , Zur WasscrkraftauSnutzuug eignen sich im Zuge der Wasserstraße, am Mai» zwischen Aschaffenburg und Würzburg 12 Kanalisierungsstaustufen mit einer mittleren Jahresleistung von im ganzen 44 000 Pferdestärken/zwischen Beilngries und Kelb-im an der Altmühl 4 Stufen mit einer mittleren Jahresleistung von 2875 Pferdestärken, an der Donau oberhalb Regensburg 2 Stauaulagen Mit einer mittleren Jahresleistung von 9900 Pferdestärken und schließlich die. bei Steinbach oberhalb Passau vorgesehene Staustufe, die beste und billigste aller in Frage stehenden Anlagen, mit einer mittleren Jahresleistung von 42 000 Pferde¬ stärken. . ^ ' ^ - Die so gewonnenen Kräfte eigenen sich für den Betrieb örtlicher industrieller Anlagen. Sie gewinnen aber besonders am Main auch für die allgemeine Kraft- versorguug insofern besondere Bedeutung, als sie im Zuge der Bayernwerkleitungen von Würzburg nach Aschaffenburg gelegen sind, also für das an Kraftquellen arme nordwestliche Bayern ebenso günstig liegen wie für die angrenzenden Länder Baden, Hessen und Preußen. Sie können in den Berteilungsstationen des Bayern- Werkes in Würzburg und Aschaffenburg zusammengefaßt werden. Durch das Bayernwerk mit den süddeutschen Wasserkräften verbunden, beeinflussen sie den Gesamtkrafthanshalt insofern günstig, als ihre höchsten Leistungen gerade, in die Zeit der niedrigsten Leistungen der südbayerischen Wasserkräfte ..der, GeKixgs-, flusse fallen.' So werden auch durch die Ausnutzung derWasserkräfte volkswirtschaftliche Werte von hoher Bedeutung geschaffen. Nicht nur.die deutsche Volkswirtschaft, sondern auch die Volkswirtschaft von ganz Mitteleuropa sowie von West- und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/341>, abgerufen am 24.07.2024.