Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Ein Lerliner Haushalt im l5> Jahrhundert

sich in zahlreiche Wasserarme und Sumpfgräben. Die Häuser von Berlin hatten
noch den Charakter bäuerischer Siedlungen, die mehr und mehr ineinander ge¬
schachtelt wurden, da die Stadtmauern keine beliebige Ausdehnung der Gehöfte mehr
erlaubten. Die Berliner waren noch bäuerliche Selbsterzeuger, die Haustiere aller
Art hielten und ihre Äcker vor den Toren hatten. Doch schon im 15. Jahrhundert
machte sich die Lockerung des stärkenden Zusammenhangs mit dem Lande be¬
merkbar, die Gehöfte wurden immer mehr an- und ineinandergedrängt, die Giebel
rückten zusammen und wuchsen dafür schmal in die Höhe. Das ursprünglich weit¬
läufige Gehöft war durch immer weitere Einbänden eng und winkelig geworden.
Das große Einfahrtor nach der Straße öffnete sich mehrmals im Jahre dem ein¬
fahrenden Heu- oder Getreidewagen. Die Lebensweise des Berliners stand aber
schon auf der Grenzscheide des bäuerlichen und bürgerlichen Zustandes. Das bäuerliche
Leben paßte sich städtischer Beengung an, bis es dieser unterl ag. Der Wiesen¬
streifen des Sprecanwohners wurde schmaler und es blieb schließlich nur ein schmaler
Grasweg hinter dem Gehöft ans Wasser hinab. Über den Fluß führten einfache
hölzerne Brücken, breite Frachtzillen und schmale Fischerkähne belebten ihn. Am
Abend kamen die Fischer mit reichem Fang heim, denn noch war das Spreewasser
nicht von allzu vielem städtischen Schmutz vergiftet, noch gediehen im Wiesen-
gesäumten Fluß zahlose Fische mancherlei Art. Die Ufer zeigten noch weithin durch
die ganze Stadt hindurch ländliches Gepräge. Am engsten zusammengedrängt
standen im 15. Jahrhundert schon die spitzen Giebelhäuschen (aus Holz) rings um
die Se. Marienkirche zu Berlin und um die Petrikirche zu Kölln. Die Leute von
Kölln betrachteten die von Berlin nur als Bewohner des Nachbarortes. Dieser
hielt sich aber dafür noch nicht so abhängig von der Askcmierburg da drüben.

Miethäuser kannte das Mittelalter noch nicht; ein jedes Gehöft wurde von
einer Familie, deren Verwandten und Nachkommen, gegebenenfalls noch von den
Lehrlingen und Gehilfen des Familienoberhauptes bewohnt, sofern dieser ein Hand¬
werk betrieb. Mit hohem spitzen Giebel stand das Gehöft an der Stralauer Straße,
an der seit alters schon viele alte Anwesen erbaut waren. Scheunen und Ställe
schlossen einen Hof ein, aus welchem nach hinten zur Spree ein Weg führte. Im
unteren Stockwerk des Hauses lag die Werkstätte des Meisters, daneben, als größter
Raum im ganzen Häuschen, als sein Herz gewissermaßen, die Küche mit dem
mächtigen Herd, unter dessen Rauchfang der Kessel hing, in dem oft genug Fische
gar gekocht wurden. Die Mahlzeiten vereinten alle Hausgenossen in der Küche an
einem großen derben Tisch mit gotischer Verzargung, den nur an Feiertagen ein
Tischtuch bedeckte, das aus zwei aneinandergehefteten Streifen selbstgewcbten Leinens
bestand Über das Mahl spreche ich weiter unten. Alle weiteren Gemächer waren
undenkbar klein; der noch allgemein herrschende Holzbau kannte noch nicht hie
Größenverhältnisse des späteren Steinbaues. Eine steile Holzstiege führte in das
obere Geschoß, wo unter spitzem Dach das Schlafgemach des Ehepaares, daneben
das der Kinder, und an den Tachseiten die schrägen Kammern der Mägde und
Lehrlinge (hier diese, drüben jene) lagen. Einer der Lehrlinge hatte im Erd¬
geschoß die Nacht in einem Verschlag als Wächter zuzubringen, während der Pferde¬
knecht im Stall schlief. Das vorgenannte Schlafstübchen des Hofbesitzers enthielt
eine breite Bettstatt in schweren, rohen, gotischen Formen, mit vier Pfosten, über
welche am Tage die Vorhänge fielen. Zur Nachtzeit waren diese in einen Ballen


Ein Lerliner Haushalt im l5> Jahrhundert

sich in zahlreiche Wasserarme und Sumpfgräben. Die Häuser von Berlin hatten
noch den Charakter bäuerischer Siedlungen, die mehr und mehr ineinander ge¬
schachtelt wurden, da die Stadtmauern keine beliebige Ausdehnung der Gehöfte mehr
erlaubten. Die Berliner waren noch bäuerliche Selbsterzeuger, die Haustiere aller
Art hielten und ihre Äcker vor den Toren hatten. Doch schon im 15. Jahrhundert
machte sich die Lockerung des stärkenden Zusammenhangs mit dem Lande be¬
merkbar, die Gehöfte wurden immer mehr an- und ineinandergedrängt, die Giebel
rückten zusammen und wuchsen dafür schmal in die Höhe. Das ursprünglich weit¬
läufige Gehöft war durch immer weitere Einbänden eng und winkelig geworden.
Das große Einfahrtor nach der Straße öffnete sich mehrmals im Jahre dem ein¬
fahrenden Heu- oder Getreidewagen. Die Lebensweise des Berliners stand aber
schon auf der Grenzscheide des bäuerlichen und bürgerlichen Zustandes. Das bäuerliche
Leben paßte sich städtischer Beengung an, bis es dieser unterl ag. Der Wiesen¬
streifen des Sprecanwohners wurde schmaler und es blieb schließlich nur ein schmaler
Grasweg hinter dem Gehöft ans Wasser hinab. Über den Fluß führten einfache
hölzerne Brücken, breite Frachtzillen und schmale Fischerkähne belebten ihn. Am
Abend kamen die Fischer mit reichem Fang heim, denn noch war das Spreewasser
nicht von allzu vielem städtischen Schmutz vergiftet, noch gediehen im Wiesen-
gesäumten Fluß zahlose Fische mancherlei Art. Die Ufer zeigten noch weithin durch
die ganze Stadt hindurch ländliches Gepräge. Am engsten zusammengedrängt
standen im 15. Jahrhundert schon die spitzen Giebelhäuschen (aus Holz) rings um
die Se. Marienkirche zu Berlin und um die Petrikirche zu Kölln. Die Leute von
Kölln betrachteten die von Berlin nur als Bewohner des Nachbarortes. Dieser
hielt sich aber dafür noch nicht so abhängig von der Askcmierburg da drüben.

Miethäuser kannte das Mittelalter noch nicht; ein jedes Gehöft wurde von
einer Familie, deren Verwandten und Nachkommen, gegebenenfalls noch von den
Lehrlingen und Gehilfen des Familienoberhauptes bewohnt, sofern dieser ein Hand¬
werk betrieb. Mit hohem spitzen Giebel stand das Gehöft an der Stralauer Straße,
an der seit alters schon viele alte Anwesen erbaut waren. Scheunen und Ställe
schlossen einen Hof ein, aus welchem nach hinten zur Spree ein Weg führte. Im
unteren Stockwerk des Hauses lag die Werkstätte des Meisters, daneben, als größter
Raum im ganzen Häuschen, als sein Herz gewissermaßen, die Küche mit dem
mächtigen Herd, unter dessen Rauchfang der Kessel hing, in dem oft genug Fische
gar gekocht wurden. Die Mahlzeiten vereinten alle Hausgenossen in der Küche an
einem großen derben Tisch mit gotischer Verzargung, den nur an Feiertagen ein
Tischtuch bedeckte, das aus zwei aneinandergehefteten Streifen selbstgewcbten Leinens
bestand Über das Mahl spreche ich weiter unten. Alle weiteren Gemächer waren
undenkbar klein; der noch allgemein herrschende Holzbau kannte noch nicht hie
Größenverhältnisse des späteren Steinbaues. Eine steile Holzstiege führte in das
obere Geschoß, wo unter spitzem Dach das Schlafgemach des Ehepaares, daneben
das der Kinder, und an den Tachseiten die schrägen Kammern der Mägde und
Lehrlinge (hier diese, drüben jene) lagen. Einer der Lehrlinge hatte im Erd¬
geschoß die Nacht in einem Verschlag als Wächter zuzubringen, während der Pferde¬
knecht im Stall schlief. Das vorgenannte Schlafstübchen des Hofbesitzers enthielt
eine breite Bettstatt in schweren, rohen, gotischen Formen, mit vier Pfosten, über
welche am Tage die Vorhänge fielen. Zur Nachtzeit waren diese in einen Ballen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0034" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338467"/>
          <fw type="header" place="top"> Ein Lerliner Haushalt im l5&gt; Jahrhundert</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_80" prev="#ID_79"> sich in zahlreiche Wasserarme und Sumpfgräben. Die Häuser von Berlin hatten<lb/>
noch den Charakter bäuerischer Siedlungen, die mehr und mehr ineinander ge¬<lb/>
schachtelt wurden, da die Stadtmauern keine beliebige Ausdehnung der Gehöfte mehr<lb/>
erlaubten. Die Berliner waren noch bäuerliche Selbsterzeuger, die Haustiere aller<lb/>
Art hielten und ihre Äcker vor den Toren hatten. Doch schon im 15. Jahrhundert<lb/>
machte sich die Lockerung des stärkenden Zusammenhangs mit dem Lande be¬<lb/>
merkbar, die Gehöfte wurden immer mehr an- und ineinandergedrängt, die Giebel<lb/>
rückten zusammen und wuchsen dafür schmal in die Höhe. Das ursprünglich weit¬<lb/>
läufige Gehöft war durch immer weitere Einbänden eng und winkelig geworden.<lb/>
Das große Einfahrtor nach der Straße öffnete sich mehrmals im Jahre dem ein¬<lb/>
fahrenden Heu- oder Getreidewagen. Die Lebensweise des Berliners stand aber<lb/>
schon auf der Grenzscheide des bäuerlichen und bürgerlichen Zustandes. Das bäuerliche<lb/>
Leben paßte sich städtischer Beengung an, bis es dieser unterl ag. Der Wiesen¬<lb/>
streifen des Sprecanwohners wurde schmaler und es blieb schließlich nur ein schmaler<lb/>
Grasweg hinter dem Gehöft ans Wasser hinab. Über den Fluß führten einfache<lb/>
hölzerne Brücken, breite Frachtzillen und schmale Fischerkähne belebten ihn. Am<lb/>
Abend kamen die Fischer mit reichem Fang heim, denn noch war das Spreewasser<lb/>
nicht von allzu vielem städtischen Schmutz vergiftet, noch gediehen im Wiesen-<lb/>
gesäumten Fluß zahlose Fische mancherlei Art. Die Ufer zeigten noch weithin durch<lb/>
die ganze Stadt hindurch ländliches Gepräge. Am engsten zusammengedrängt<lb/>
standen im 15. Jahrhundert schon die spitzen Giebelhäuschen (aus Holz) rings um<lb/>
die Se. Marienkirche zu Berlin und um die Petrikirche zu Kölln. Die Leute von<lb/>
Kölln betrachteten die von Berlin nur als Bewohner des Nachbarortes. Dieser<lb/>
hielt sich aber dafür noch nicht so abhängig von der Askcmierburg da drüben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_81" next="#ID_82"> Miethäuser kannte das Mittelalter noch nicht; ein jedes Gehöft wurde von<lb/>
einer Familie, deren Verwandten und Nachkommen, gegebenenfalls noch von den<lb/>
Lehrlingen und Gehilfen des Familienoberhauptes bewohnt, sofern dieser ein Hand¬<lb/>
werk betrieb. Mit hohem spitzen Giebel stand das Gehöft an der Stralauer Straße,<lb/>
an der seit alters schon viele alte Anwesen erbaut waren. Scheunen und Ställe<lb/>
schlossen einen Hof ein, aus welchem nach hinten zur Spree ein Weg führte. Im<lb/>
unteren Stockwerk des Hauses lag die Werkstätte des Meisters, daneben, als größter<lb/>
Raum im ganzen Häuschen, als sein Herz gewissermaßen, die Küche mit dem<lb/>
mächtigen Herd, unter dessen Rauchfang der Kessel hing, in dem oft genug Fische<lb/>
gar gekocht wurden. Die Mahlzeiten vereinten alle Hausgenossen in der Küche an<lb/>
einem großen derben Tisch mit gotischer Verzargung, den nur an Feiertagen ein<lb/>
Tischtuch bedeckte, das aus zwei aneinandergehefteten Streifen selbstgewcbten Leinens<lb/>
bestand Über das Mahl spreche ich weiter unten. Alle weiteren Gemächer waren<lb/>
undenkbar klein; der noch allgemein herrschende Holzbau kannte noch nicht hie<lb/>
Größenverhältnisse des späteren Steinbaues. Eine steile Holzstiege führte in das<lb/>
obere Geschoß, wo unter spitzem Dach das Schlafgemach des Ehepaares, daneben<lb/>
das der Kinder, und an den Tachseiten die schrägen Kammern der Mägde und<lb/>
Lehrlinge (hier diese, drüben jene) lagen. Einer der Lehrlinge hatte im Erd¬<lb/>
geschoß die Nacht in einem Verschlag als Wächter zuzubringen, während der Pferde¬<lb/>
knecht im Stall schlief. Das vorgenannte Schlafstübchen des Hofbesitzers enthielt<lb/>
eine breite Bettstatt in schweren, rohen, gotischen Formen, mit vier Pfosten, über<lb/>
welche am Tage die Vorhänge fielen. Zur Nachtzeit waren diese in einen Ballen</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0034] Ein Lerliner Haushalt im l5> Jahrhundert sich in zahlreiche Wasserarme und Sumpfgräben. Die Häuser von Berlin hatten noch den Charakter bäuerischer Siedlungen, die mehr und mehr ineinander ge¬ schachtelt wurden, da die Stadtmauern keine beliebige Ausdehnung der Gehöfte mehr erlaubten. Die Berliner waren noch bäuerliche Selbsterzeuger, die Haustiere aller Art hielten und ihre Äcker vor den Toren hatten. Doch schon im 15. Jahrhundert machte sich die Lockerung des stärkenden Zusammenhangs mit dem Lande be¬ merkbar, die Gehöfte wurden immer mehr an- und ineinandergedrängt, die Giebel rückten zusammen und wuchsen dafür schmal in die Höhe. Das ursprünglich weit¬ läufige Gehöft war durch immer weitere Einbänden eng und winkelig geworden. Das große Einfahrtor nach der Straße öffnete sich mehrmals im Jahre dem ein¬ fahrenden Heu- oder Getreidewagen. Die Lebensweise des Berliners stand aber schon auf der Grenzscheide des bäuerlichen und bürgerlichen Zustandes. Das bäuerliche Leben paßte sich städtischer Beengung an, bis es dieser unterl ag. Der Wiesen¬ streifen des Sprecanwohners wurde schmaler und es blieb schließlich nur ein schmaler Grasweg hinter dem Gehöft ans Wasser hinab. Über den Fluß führten einfache hölzerne Brücken, breite Frachtzillen und schmale Fischerkähne belebten ihn. Am Abend kamen die Fischer mit reichem Fang heim, denn noch war das Spreewasser nicht von allzu vielem städtischen Schmutz vergiftet, noch gediehen im Wiesen- gesäumten Fluß zahlose Fische mancherlei Art. Die Ufer zeigten noch weithin durch die ganze Stadt hindurch ländliches Gepräge. Am engsten zusammengedrängt standen im 15. Jahrhundert schon die spitzen Giebelhäuschen (aus Holz) rings um die Se. Marienkirche zu Berlin und um die Petrikirche zu Kölln. Die Leute von Kölln betrachteten die von Berlin nur als Bewohner des Nachbarortes. Dieser hielt sich aber dafür noch nicht so abhängig von der Askcmierburg da drüben. Miethäuser kannte das Mittelalter noch nicht; ein jedes Gehöft wurde von einer Familie, deren Verwandten und Nachkommen, gegebenenfalls noch von den Lehrlingen und Gehilfen des Familienoberhauptes bewohnt, sofern dieser ein Hand¬ werk betrieb. Mit hohem spitzen Giebel stand das Gehöft an der Stralauer Straße, an der seit alters schon viele alte Anwesen erbaut waren. Scheunen und Ställe schlossen einen Hof ein, aus welchem nach hinten zur Spree ein Weg führte. Im unteren Stockwerk des Hauses lag die Werkstätte des Meisters, daneben, als größter Raum im ganzen Häuschen, als sein Herz gewissermaßen, die Küche mit dem mächtigen Herd, unter dessen Rauchfang der Kessel hing, in dem oft genug Fische gar gekocht wurden. Die Mahlzeiten vereinten alle Hausgenossen in der Küche an einem großen derben Tisch mit gotischer Verzargung, den nur an Feiertagen ein Tischtuch bedeckte, das aus zwei aneinandergehefteten Streifen selbstgewcbten Leinens bestand Über das Mahl spreche ich weiter unten. Alle weiteren Gemächer waren undenkbar klein; der noch allgemein herrschende Holzbau kannte noch nicht hie Größenverhältnisse des späteren Steinbaues. Eine steile Holzstiege führte in das obere Geschoß, wo unter spitzem Dach das Schlafgemach des Ehepaares, daneben das der Kinder, und an den Tachseiten die schrägen Kammern der Mägde und Lehrlinge (hier diese, drüben jene) lagen. Einer der Lehrlinge hatte im Erd¬ geschoß die Nacht in einem Verschlag als Wächter zuzubringen, während der Pferde¬ knecht im Stall schlief. Das vorgenannte Schlafstübchen des Hofbesitzers enthielt eine breite Bettstatt in schweren, rohen, gotischen Formen, mit vier Pfosten, über welche am Tage die Vorhänge fielen. Zur Nachtzeit waren diese in einen Ballen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/34
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/34>, abgerufen am 29.06.2024.