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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Versailles--Spa--London

Georges betreffend das Inkrafttreten der Sanktionen und dem wirksamen Protest
des deutschen Außenministers schlössen^ beendeten das Wohl vorbereitete Spiel.
Der französische Imperialismus hatte mit Unterstützung England." einen neuen
Sieg gefeiert. .">!..'

^ ^ Inzwischen hat die französische Regierung durch den "Temps" und durch
Funksprüche verkünden lassen, daß die "Idee eines imperialistischen Frankreich
absurd" sei. Frankreich sei nicht begierig nach Rache, eS strebe nicht eine Bestrafung
Deutschlands an, es wünsche, daß die Beziehungen zwischen den Alliierten und
Deutschland vom Rechtsstandpunkt aus betrachtet werden. In "völlig legitimer
Handlungsweise" fordert Frankreich nur ein "Pfand" entsprechend Artikel 243 des
Friedensvertrages,' "der den Alliierten das Vorzugsrecht auf die Besitztümer und
Hilfsquellen des Deutschen Reiches gibt, in Übereinstimmung mit den allgemeinen
Rechtsgrundsntzen, welche allen Verträgen zugrunde liegen".

Hier enthüllt sich die französische Politik in ihrer ganzen Perfidie. Deutschland
klagt man der Schuld am Kriege, des Strebens nach Vergewaltigung anderer
Völker an, Frankreich andererseits fordert für sich das Recht, deutsche Gebiete zu
besetze" und wirtschaftliche Zwangsmaßnahmen anzuwenden und begründet dies der
öffentlichen Meinung der Welt gegenüber mit vertraglichen Recht. Daß selbst
das Friedensdiktnt von Versailles den Alliierten die Rechte nicht einräumt, auf
Grund derer sie jetzt Deutschland erneut vergewaltigen, bedarf keines besonderen
Beweises. Aber warum .spricht denn Lloyd George von "^"netions" in seiner Rede
am 7. März, wenn es sich nicht um .,5!action!>", also nicht um StrasmaßualMn
gegen Deutschland handelt? Und sollte die Welt das Memorandum Tardieüs vom
8. Januar 1öl9 schon vergessen haben, in dem gefordert wird, daß ans dem Rhein
eine "t'rolltivi'v als I" M>ort6" gemacht werden solle "durch die Unabhängigkeit des
linken Rheinufers gegenüber dein Deutschen Reich"? Die Einrichtung der Zollgrenze
zwischen dem besetzten Gebiet und dem übrigen Deutschland verfolgt offenbar das
Ziel, daS KeyneS in seinem Werk ,,'I'do Kooiiomio Oonsoquvnvos "f ^lis reaov"
bezeichnet als ,.a possibl)- usola! aHunet to elle I<'iciwli poln-)- ot' "ömokov
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Seit dem Vertrage von Verdun ist Frankreichs Geschichte beherrscht von
dein Streben nach Vorherrschaft über Europa. l-lit bricht der spätere König
Ludwig XI. ins Elsaß ein, um die von Frankreich beanspruchten Rechte auf die
Rhcingrenze durchzusetzen, Richelieu erhebt, gestützt ans eine reich entwickelte Publi¬
zistik, den Ruf nach der Rheingrenze. Man ruft zum Kampfe gegen Habsburg
auf, das man, ähnlich wie später Deutschland, des Strebens nach Weltherrschaft
bezichtigt. Ebenso wie in unseren Tagen wird die Uneigennützigkeit der französischen
Politik gepriesen und mit den von dem Parlamentsrat Ravanls entwickelten
Rechtstiteln wird der ungeheuerliche Rechtsbruch der Besetzung Straßburgs durch
Ludwig XIV. im Jahre 1L8l begründet. Die Revolution fordert die Rheingrenze,
Napoleon I. strebt "ach Herrschaft über Europa, Napoleon III. beansprucht die
no'hioiMrsnea l<>gitimo" und aus deu Veröffentlichungen der russischen Gehenw
alten Nüssen wir, .daß der französische Botschafter in einer Note vom 14. Februar
ISI7 der russischen Regierung mitteilte, daß die französische Regierung beabsichtige,
das ganze Kohlenbecken des Saarreviers Frankreich einzuverleiben und die übrigen


Versailles--Spa—London

Georges betreffend das Inkrafttreten der Sanktionen und dem wirksamen Protest
des deutschen Außenministers schlössen^ beendeten das Wohl vorbereitete Spiel.
Der französische Imperialismus hatte mit Unterstützung England.« einen neuen
Sieg gefeiert. .">!..'

^ ^ Inzwischen hat die französische Regierung durch den „Temps" und durch
Funksprüche verkünden lassen, daß die „Idee eines imperialistischen Frankreich
absurd" sei. Frankreich sei nicht begierig nach Rache, eS strebe nicht eine Bestrafung
Deutschlands an, es wünsche, daß die Beziehungen zwischen den Alliierten und
Deutschland vom Rechtsstandpunkt aus betrachtet werden. In „völlig legitimer
Handlungsweise" fordert Frankreich nur ein „Pfand" entsprechend Artikel 243 des
Friedensvertrages,' „der den Alliierten das Vorzugsrecht auf die Besitztümer und
Hilfsquellen des Deutschen Reiches gibt, in Übereinstimmung mit den allgemeinen
Rechtsgrundsntzen, welche allen Verträgen zugrunde liegen".

Hier enthüllt sich die französische Politik in ihrer ganzen Perfidie. Deutschland
klagt man der Schuld am Kriege, des Strebens nach Vergewaltigung anderer
Völker an, Frankreich andererseits fordert für sich das Recht, deutsche Gebiete zu
besetze» und wirtschaftliche Zwangsmaßnahmen anzuwenden und begründet dies der
öffentlichen Meinung der Welt gegenüber mit vertraglichen Recht. Daß selbst
das Friedensdiktnt von Versailles den Alliierten die Rechte nicht einräumt, auf
Grund derer sie jetzt Deutschland erneut vergewaltigen, bedarf keines besonderen
Beweises. Aber warum .spricht denn Lloyd George von „^»netions" in seiner Rede
am 7. März, wenn es sich nicht um .,5!action!>", also nicht um StrasmaßualMn
gegen Deutschland handelt? Und sollte die Welt das Memorandum Tardieüs vom
8. Januar 1öl9 schon vergessen haben, in dem gefordert wird, daß ans dem Rhein
eine „t'rolltivi'v als I» M>ort6" gemacht werden solle „durch die Unabhängigkeit des
linken Rheinufers gegenüber dein Deutschen Reich"? Die Einrichtung der Zollgrenze
zwischen dem besetzten Gebiet und dem übrigen Deutschland verfolgt offenbar das
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Seit dem Vertrage von Verdun ist Frankreichs Geschichte beherrscht von
dein Streben nach Vorherrschaft über Europa. l-lit bricht der spätere König
Ludwig XI. ins Elsaß ein, um die von Frankreich beanspruchten Rechte auf die
Rhcingrenze durchzusetzen, Richelieu erhebt, gestützt ans eine reich entwickelte Publi¬
zistik, den Ruf nach der Rheingrenze. Man ruft zum Kampfe gegen Habsburg
auf, das man, ähnlich wie später Deutschland, des Strebens nach Weltherrschaft
bezichtigt. Ebenso wie in unseren Tagen wird die Uneigennützigkeit der französischen
Politik gepriesen und mit den von dem Parlamentsrat Ravanls entwickelten
Rechtstiteln wird der ungeheuerliche Rechtsbruch der Besetzung Straßburgs durch
Ludwig XIV. im Jahre 1L8l begründet. Die Revolution fordert die Rheingrenze,
Napoleon I. strebt »ach Herrschaft über Europa, Napoleon III. beansprucht die
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alten Nüssen wir, .daß der französische Botschafter in einer Note vom 14. Februar
ISI7 der russischen Regierung mitteilte, daß die französische Regierung beabsichtige,
das ganze Kohlenbecken des Saarreviers Frankreich einzuverleiben und die übrigen


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[0337] Versailles--Spa—London Georges betreffend das Inkrafttreten der Sanktionen und dem wirksamen Protest des deutschen Außenministers schlössen^ beendeten das Wohl vorbereitete Spiel. Der französische Imperialismus hatte mit Unterstützung England.« einen neuen Sieg gefeiert. .">!..' ^ ^ Inzwischen hat die französische Regierung durch den „Temps" und durch Funksprüche verkünden lassen, daß die „Idee eines imperialistischen Frankreich absurd" sei. Frankreich sei nicht begierig nach Rache, eS strebe nicht eine Bestrafung Deutschlands an, es wünsche, daß die Beziehungen zwischen den Alliierten und Deutschland vom Rechtsstandpunkt aus betrachtet werden. In „völlig legitimer Handlungsweise" fordert Frankreich nur ein „Pfand" entsprechend Artikel 243 des Friedensvertrages,' „der den Alliierten das Vorzugsrecht auf die Besitztümer und Hilfsquellen des Deutschen Reiches gibt, in Übereinstimmung mit den allgemeinen Rechtsgrundsntzen, welche allen Verträgen zugrunde liegen". Hier enthüllt sich die französische Politik in ihrer ganzen Perfidie. Deutschland klagt man der Schuld am Kriege, des Strebens nach Vergewaltigung anderer Völker an, Frankreich andererseits fordert für sich das Recht, deutsche Gebiete zu besetze» und wirtschaftliche Zwangsmaßnahmen anzuwenden und begründet dies der öffentlichen Meinung der Welt gegenüber mit vertraglichen Recht. Daß selbst das Friedensdiktnt von Versailles den Alliierten die Rechte nicht einräumt, auf Grund derer sie jetzt Deutschland erneut vergewaltigen, bedarf keines besonderen Beweises. Aber warum .spricht denn Lloyd George von „^»netions" in seiner Rede am 7. März, wenn es sich nicht um .,5!action!>", also nicht um StrasmaßualMn gegen Deutschland handelt? Und sollte die Welt das Memorandum Tardieüs vom 8. Januar 1öl9 schon vergessen haben, in dem gefordert wird, daß ans dem Rhein eine „t'rolltivi'v als I» M>ort6" gemacht werden solle „durch die Unabhängigkeit des linken Rheinufers gegenüber dein Deutschen Reich"? Die Einrichtung der Zollgrenze zwischen dem besetzten Gebiet und dem übrigen Deutschland verfolgt offenbar das Ziel, daS KeyneS in seinem Werk ,,'I'do Kooiiomio Oonsoquvnvos „f ^lis reaov" bezeichnet als ,.a possibl)- usola! aHunet to elle I<'iciwli poln-)- ot' »ömokov <tel!t, IiinA tuo toll IilmK urovmeei- t'loin Kvrmsnx clunnF ello ^ear^ ok tlieir OtVU>>!>.t>i(et>." Seit dem Vertrage von Verdun ist Frankreichs Geschichte beherrscht von dein Streben nach Vorherrschaft über Europa. l-lit bricht der spätere König Ludwig XI. ins Elsaß ein, um die von Frankreich beanspruchten Rechte auf die Rhcingrenze durchzusetzen, Richelieu erhebt, gestützt ans eine reich entwickelte Publi¬ zistik, den Ruf nach der Rheingrenze. Man ruft zum Kampfe gegen Habsburg auf, das man, ähnlich wie später Deutschland, des Strebens nach Weltherrschaft bezichtigt. Ebenso wie in unseren Tagen wird die Uneigennützigkeit der französischen Politik gepriesen und mit den von dem Parlamentsrat Ravanls entwickelten Rechtstiteln wird der ungeheuerliche Rechtsbruch der Besetzung Straßburgs durch Ludwig XIV. im Jahre 1L8l begründet. Die Revolution fordert die Rheingrenze, Napoleon I. strebt »ach Herrschaft über Europa, Napoleon III. beansprucht die no'hioiMrsnea l<>gitimo" und aus deu Veröffentlichungen der russischen Gehenw alten Nüssen wir, .daß der französische Botschafter in einer Note vom 14. Februar ISI7 der russischen Regierung mitteilte, daß die französische Regierung beabsichtige, das ganze Kohlenbecken des Saarreviers Frankreich einzuverleiben und die übrigen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/337>, abgerufen am 29.12.2024.