Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Weltspiegel

Boulevardblätter nach dem ersten Jubel über Llohd Georges Rede ihren Lesern
versicherten, daß diese Bekundung der alliierten Einigkeit und die bloße Furcht
vor der Anwendung der beschlossenen Sanktionen schon genügen würden, die
Deutschen zur Raison zu bringen, daß die Durchführung der Sanktionen, falls
sie angewandt werden müßten, ohne Gefahr und große Kosten von statten gehen,
daß auf keinen Fall Aushebung neuer Truppen nötig sein würde, aus welchem
Grunde man auch nicht auf München marschieren werde, um zu erkennen, daß
die Franzosen, sofern nur Deutschland festbleibt, nur widerwillige Gefangene ihrer
eigenen Drohpolltik geworden und sich recht Wohl bewußt sind, daß Gewalt das
Problem nicht löst. Die einzige Hoffnung, die ihnen bleibt, ist die Verlegung
der Zollgrenze an den Rhein und die Bildung eines autonomen Rheinlandes,
eines nach Frankreich gravitierenden Pufferstaates. Wir haben zu den Rhein¬
ländern alles Zutrauen, daß auch diese Hoffnung des Feindes zuschanden wird.
Politisch erwächst aber dem Reich der Vorteil, daß Frankreich selbst es gewesen
ist, das den Versailler Vertrag gebrochen hat, und daß, sofern Frankreichs Pläne
am Widerstand des Rheinlandes scheitern, die Bahn zur Revision der Versailler
Erpressung freigeworden ist. Daß die Franzosen durch ihre Aktion gerade dazu
beigetragen hätten, der deutschen Regierung die Durchführung der Entwaffnung
zu erleichtern, werden sie selbst nicht behaupten. Der Augenblickserfolg aber ge¬
hört, wie gesagt, Lloyd George, der es diesmal nahezu allen Richtungen im
eigenen Lager recht gemacht hat und es jederzeit in der Hand hat, eile Franzosen
zu isolieren.

Zu diesem Augenblickserfolg kommt der weit bedeutendere der Orient¬
konferenz. Hier ist es Briand allerdings gelungen, mit den Kemalisten zu einem
Waffenstillstand in Cilicien zu gelangen, allerdings gegen Abtretung der Zone
zwischen Alntab und Urfa, und auf diese Weise, unterstützt durch den Waffenerfolg
von Al'read, einigermaßen mit Ehren die Truppen und Geld verschlingende Klein¬
asienexpedition zu liquidieren, außerdem die Bildung eines arabischen Reiches
unter der Herrschaft des Emir Flissal -- wie lange noch? -- hintanzuhalten.
Aber der Löwenanteil ist England zugefallen. Es hat -- gegen ein paar
unbedeutende und mehr formale als praktisch wirksame Konzessionen -- die
Türken bis auf weiteres geeinigt, sich dadurch die Verhandlungen erleichtert und
den Einfluß der Franzosen unwirksam gemacht, vor allem aber hat es die
drohende Revision des Vertrags von Sövres wieder einmal hinausgeschoben, es
dafür aber den Franzosen überlassen, sich durch ihre nachlässige Behandlung der
Wrangeltruppen im Orient weiter unbeliebt zu machen und durch Scheitern ihrer
Intrigen in Tiflis noch mehr an Prestige einzubüßen. Allerdings werden sie mit
dem zähen Widerstand der Türken, die ihren Part in London meisterhaft gespielt
haben und die Uneinigkeit der Westmächte auch ferner ausnutzen werden, zu
rechnen haben, und vielleicht wird es den Franzosen noch gelingen, sich durch
Unterstützung der südslawischen Interessen in Saloniki, der bulgarischen, deren sich
besonders warm der "Temps" annimmt, in Thracien, auf dem Balkan wieder in
Gunst zu setzen. Aber dann wird England wieder in Griechenland wie in der
Türkei um so willigerer Gegenspieler bleiben und Konstantinopel bleibt, was die
Hauptsache ist, je länger, je fester in seiner Hand. Die Niederlage der Wrangel¬
truppen wird ^ur Frankreich auch durch das jetzt perfekt gewordene rumänisch¬
Menenius polnische Bündnis nicht ausgeglichen.




Weltspiegel

Boulevardblätter nach dem ersten Jubel über Llohd Georges Rede ihren Lesern
versicherten, daß diese Bekundung der alliierten Einigkeit und die bloße Furcht
vor der Anwendung der beschlossenen Sanktionen schon genügen würden, die
Deutschen zur Raison zu bringen, daß die Durchführung der Sanktionen, falls
sie angewandt werden müßten, ohne Gefahr und große Kosten von statten gehen,
daß auf keinen Fall Aushebung neuer Truppen nötig sein würde, aus welchem
Grunde man auch nicht auf München marschieren werde, um zu erkennen, daß
die Franzosen, sofern nur Deutschland festbleibt, nur widerwillige Gefangene ihrer
eigenen Drohpolltik geworden und sich recht Wohl bewußt sind, daß Gewalt das
Problem nicht löst. Die einzige Hoffnung, die ihnen bleibt, ist die Verlegung
der Zollgrenze an den Rhein und die Bildung eines autonomen Rheinlandes,
eines nach Frankreich gravitierenden Pufferstaates. Wir haben zu den Rhein¬
ländern alles Zutrauen, daß auch diese Hoffnung des Feindes zuschanden wird.
Politisch erwächst aber dem Reich der Vorteil, daß Frankreich selbst es gewesen
ist, das den Versailler Vertrag gebrochen hat, und daß, sofern Frankreichs Pläne
am Widerstand des Rheinlandes scheitern, die Bahn zur Revision der Versailler
Erpressung freigeworden ist. Daß die Franzosen durch ihre Aktion gerade dazu
beigetragen hätten, der deutschen Regierung die Durchführung der Entwaffnung
zu erleichtern, werden sie selbst nicht behaupten. Der Augenblickserfolg aber ge¬
hört, wie gesagt, Lloyd George, der es diesmal nahezu allen Richtungen im
eigenen Lager recht gemacht hat und es jederzeit in der Hand hat, eile Franzosen
zu isolieren.

Zu diesem Augenblickserfolg kommt der weit bedeutendere der Orient¬
konferenz. Hier ist es Briand allerdings gelungen, mit den Kemalisten zu einem
Waffenstillstand in Cilicien zu gelangen, allerdings gegen Abtretung der Zone
zwischen Alntab und Urfa, und auf diese Weise, unterstützt durch den Waffenerfolg
von Al'read, einigermaßen mit Ehren die Truppen und Geld verschlingende Klein¬
asienexpedition zu liquidieren, außerdem die Bildung eines arabischen Reiches
unter der Herrschaft des Emir Flissal — wie lange noch? — hintanzuhalten.
Aber der Löwenanteil ist England zugefallen. Es hat — gegen ein paar
unbedeutende und mehr formale als praktisch wirksame Konzessionen — die
Türken bis auf weiteres geeinigt, sich dadurch die Verhandlungen erleichtert und
den Einfluß der Franzosen unwirksam gemacht, vor allem aber hat es die
drohende Revision des Vertrags von Sövres wieder einmal hinausgeschoben, es
dafür aber den Franzosen überlassen, sich durch ihre nachlässige Behandlung der
Wrangeltruppen im Orient weiter unbeliebt zu machen und durch Scheitern ihrer
Intrigen in Tiflis noch mehr an Prestige einzubüßen. Allerdings werden sie mit
dem zähen Widerstand der Türken, die ihren Part in London meisterhaft gespielt
haben und die Uneinigkeit der Westmächte auch ferner ausnutzen werden, zu
rechnen haben, und vielleicht wird es den Franzosen noch gelingen, sich durch
Unterstützung der südslawischen Interessen in Saloniki, der bulgarischen, deren sich
besonders warm der „Temps" annimmt, in Thracien, auf dem Balkan wieder in
Gunst zu setzen. Aber dann wird England wieder in Griechenland wie in der
Türkei um so willigerer Gegenspieler bleiben und Konstantinopel bleibt, was die
Hauptsache ist, je länger, je fester in seiner Hand. Die Niederlage der Wrangel¬
truppen wird ^ur Frankreich auch durch das jetzt perfekt gewordene rumänisch¬
Menenius polnische Bündnis nicht ausgeglichen.




<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0325" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338758"/>
          <fw type="header" place="top"> Weltspiegel</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1207" prev="#ID_1206"> Boulevardblätter nach dem ersten Jubel über Llohd Georges Rede ihren Lesern<lb/>
versicherten, daß diese Bekundung der alliierten Einigkeit und die bloße Furcht<lb/>
vor der Anwendung der beschlossenen Sanktionen schon genügen würden, die<lb/>
Deutschen zur Raison zu bringen, daß die Durchführung der Sanktionen, falls<lb/>
sie angewandt werden müßten, ohne Gefahr und große Kosten von statten gehen,<lb/>
daß auf keinen Fall Aushebung neuer Truppen nötig sein würde, aus welchem<lb/>
Grunde man auch nicht auf München marschieren werde, um zu erkennen, daß<lb/>
die Franzosen, sofern nur Deutschland festbleibt, nur widerwillige Gefangene ihrer<lb/>
eigenen Drohpolltik geworden und sich recht Wohl bewußt sind, daß Gewalt das<lb/>
Problem nicht löst. Die einzige Hoffnung, die ihnen bleibt, ist die Verlegung<lb/>
der Zollgrenze an den Rhein und die Bildung eines autonomen Rheinlandes,<lb/>
eines nach Frankreich gravitierenden Pufferstaates. Wir haben zu den Rhein¬<lb/>
ländern alles Zutrauen, daß auch diese Hoffnung des Feindes zuschanden wird.<lb/>
Politisch erwächst aber dem Reich der Vorteil, daß Frankreich selbst es gewesen<lb/>
ist, das den Versailler Vertrag gebrochen hat, und daß, sofern Frankreichs Pläne<lb/>
am Widerstand des Rheinlandes scheitern, die Bahn zur Revision der Versailler<lb/>
Erpressung freigeworden ist. Daß die Franzosen durch ihre Aktion gerade dazu<lb/>
beigetragen hätten, der deutschen Regierung die Durchführung der Entwaffnung<lb/>
zu erleichtern, werden sie selbst nicht behaupten. Der Augenblickserfolg aber ge¬<lb/>
hört, wie gesagt, Lloyd George, der es diesmal nahezu allen Richtungen im<lb/>
eigenen Lager recht gemacht hat und es jederzeit in der Hand hat, eile Franzosen<lb/>
zu isolieren.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1208"> Zu diesem Augenblickserfolg kommt der weit bedeutendere der Orient¬<lb/>
konferenz. Hier ist es Briand allerdings gelungen, mit den Kemalisten zu einem<lb/>
Waffenstillstand in Cilicien zu gelangen, allerdings gegen Abtretung der Zone<lb/>
zwischen Alntab und Urfa, und auf diese Weise, unterstützt durch den Waffenerfolg<lb/>
von Al'read, einigermaßen mit Ehren die Truppen und Geld verschlingende Klein¬<lb/>
asienexpedition zu liquidieren, außerdem die Bildung eines arabischen Reiches<lb/>
unter der Herrschaft des Emir Flissal &#x2014; wie lange noch? &#x2014; hintanzuhalten.<lb/>
Aber der Löwenanteil ist England zugefallen. Es hat &#x2014; gegen ein paar<lb/>
unbedeutende und mehr formale als praktisch wirksame Konzessionen &#x2014; die<lb/>
Türken bis auf weiteres geeinigt, sich dadurch die Verhandlungen erleichtert und<lb/>
den Einfluß der Franzosen unwirksam gemacht, vor allem aber hat es die<lb/>
drohende Revision des Vertrags von Sövres wieder einmal hinausgeschoben, es<lb/>
dafür aber den Franzosen überlassen, sich durch ihre nachlässige Behandlung der<lb/>
Wrangeltruppen im Orient weiter unbeliebt zu machen und durch Scheitern ihrer<lb/>
Intrigen in Tiflis noch mehr an Prestige einzubüßen. Allerdings werden sie mit<lb/>
dem zähen Widerstand der Türken, die ihren Part in London meisterhaft gespielt<lb/>
haben und die Uneinigkeit der Westmächte auch ferner ausnutzen werden, zu<lb/>
rechnen haben, und vielleicht wird es den Franzosen noch gelingen, sich durch<lb/>
Unterstützung der südslawischen Interessen in Saloniki, der bulgarischen, deren sich<lb/>
besonders warm der &#x201E;Temps" annimmt, in Thracien, auf dem Balkan wieder in<lb/>
Gunst zu setzen. Aber dann wird England wieder in Griechenland wie in der<lb/>
Türkei um so willigerer Gegenspieler bleiben und Konstantinopel bleibt, was die<lb/>
Hauptsache ist, je länger, je fester in seiner Hand. Die Niederlage der Wrangel¬<lb/>
truppen wird ^ur Frankreich auch durch das jetzt perfekt gewordene rumänisch¬<lb/><note type="byline"> Menenius</note> polnische Bündnis nicht ausgeglichen. </p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0325] Weltspiegel Boulevardblätter nach dem ersten Jubel über Llohd Georges Rede ihren Lesern versicherten, daß diese Bekundung der alliierten Einigkeit und die bloße Furcht vor der Anwendung der beschlossenen Sanktionen schon genügen würden, die Deutschen zur Raison zu bringen, daß die Durchführung der Sanktionen, falls sie angewandt werden müßten, ohne Gefahr und große Kosten von statten gehen, daß auf keinen Fall Aushebung neuer Truppen nötig sein würde, aus welchem Grunde man auch nicht auf München marschieren werde, um zu erkennen, daß die Franzosen, sofern nur Deutschland festbleibt, nur widerwillige Gefangene ihrer eigenen Drohpolltik geworden und sich recht Wohl bewußt sind, daß Gewalt das Problem nicht löst. Die einzige Hoffnung, die ihnen bleibt, ist die Verlegung der Zollgrenze an den Rhein und die Bildung eines autonomen Rheinlandes, eines nach Frankreich gravitierenden Pufferstaates. Wir haben zu den Rhein¬ ländern alles Zutrauen, daß auch diese Hoffnung des Feindes zuschanden wird. Politisch erwächst aber dem Reich der Vorteil, daß Frankreich selbst es gewesen ist, das den Versailler Vertrag gebrochen hat, und daß, sofern Frankreichs Pläne am Widerstand des Rheinlandes scheitern, die Bahn zur Revision der Versailler Erpressung freigeworden ist. Daß die Franzosen durch ihre Aktion gerade dazu beigetragen hätten, der deutschen Regierung die Durchführung der Entwaffnung zu erleichtern, werden sie selbst nicht behaupten. Der Augenblickserfolg aber ge¬ hört, wie gesagt, Lloyd George, der es diesmal nahezu allen Richtungen im eigenen Lager recht gemacht hat und es jederzeit in der Hand hat, eile Franzosen zu isolieren. Zu diesem Augenblickserfolg kommt der weit bedeutendere der Orient¬ konferenz. Hier ist es Briand allerdings gelungen, mit den Kemalisten zu einem Waffenstillstand in Cilicien zu gelangen, allerdings gegen Abtretung der Zone zwischen Alntab und Urfa, und auf diese Weise, unterstützt durch den Waffenerfolg von Al'read, einigermaßen mit Ehren die Truppen und Geld verschlingende Klein¬ asienexpedition zu liquidieren, außerdem die Bildung eines arabischen Reiches unter der Herrschaft des Emir Flissal — wie lange noch? — hintanzuhalten. Aber der Löwenanteil ist England zugefallen. Es hat — gegen ein paar unbedeutende und mehr formale als praktisch wirksame Konzessionen — die Türken bis auf weiteres geeinigt, sich dadurch die Verhandlungen erleichtert und den Einfluß der Franzosen unwirksam gemacht, vor allem aber hat es die drohende Revision des Vertrags von Sövres wieder einmal hinausgeschoben, es dafür aber den Franzosen überlassen, sich durch ihre nachlässige Behandlung der Wrangeltruppen im Orient weiter unbeliebt zu machen und durch Scheitern ihrer Intrigen in Tiflis noch mehr an Prestige einzubüßen. Allerdings werden sie mit dem zähen Widerstand der Türken, die ihren Part in London meisterhaft gespielt haben und die Uneinigkeit der Westmächte auch ferner ausnutzen werden, zu rechnen haben, und vielleicht wird es den Franzosen noch gelingen, sich durch Unterstützung der südslawischen Interessen in Saloniki, der bulgarischen, deren sich besonders warm der „Temps" annimmt, in Thracien, auf dem Balkan wieder in Gunst zu setzen. Aber dann wird England wieder in Griechenland wie in der Türkei um so willigerer Gegenspieler bleiben und Konstantinopel bleibt, was die Hauptsache ist, je länger, je fester in seiner Hand. Die Niederlage der Wrangel¬ truppen wird ^ur Frankreich auch durch das jetzt perfekt gewordene rumänisch¬ Menenius polnische Bündnis nicht ausgeglichen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/325
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/325>, abgerufen am 28.12.2024.