Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Ägypten und Englands Iveltpoliti?

Seit der Bollendung des Suezkanals 1869 gewann Ägypten für England
immer größere Bedeutung. Ein Borwand, das Land zu besetzen, fehlte aber
zunächst noch. Gladstone zögerte: er hatte zu oft versichert, die Unabhängigkeit
fremder Völker sei ihm und England heilig. Großbritannien verstand es, zu
warten und die Dinge reifen zu lassen.

Der von 1863--1879 regierende Khedive, Ismail Pascha, war mit gutem
Erfolge bemüht, das Land wirtschaftlich und kulturell zu heben. Die dafür not¬
wendig gewordene Aufnahme von Kapital im Ausland führte zu starker Ver¬
schuldung, die nur zum Teil durch die Verschwendung des Khediven, vor allem
durch die Vewunderung durch französisches und englisches Kapital veranlaßt war.
Als sich der Khedive 1876 bankrott erklären mußte, wurden die Finanzen Ägyptens
einer europäischen Schuldenkommission unterstellt, durch die englisch-französischer
Kapitalismus sich nun das Land dienstbar machte.

Der in einem furchtbaren Steuerdruck sich äußernde Einfluß dieser Kom¬
mission und des Auslandes führte zu einer nationalen Bewegung unter Arabi
Pascha. Das englisch-französische Großkapital begann um seine Zinsen zu bangen.

Und nun setzte die Bearbeitung der öffentlichen Meinung durch Havas un!>
Reuter ein. Man berichtete von Anarchie in Ägypten, verkündete, daß der Bizc-
tönig aus der Gewalt von Verschwörern befreit werden müsse. Im Mai 1882
wurden englische und französische Kriegsschiffe nach Alexandrien entsandt. Als
man vom Khediven die Verbannung Arabi Paschas verlangte, brach in Alerandrien
ein Aufruhr los, bei dem einige Christen ums Leben kamen. Die Forts von
Alexandrien bedrohten angeblich die Sicherheit der englisch-französischen Flotte.
Der britische Admiral Seymour Keß unter diesem Vorwand am 11. Juni 1882
die Forts beschießen, die Stadt geriet in Brand, die aufs höchste aufgebrachte
Bevölkerung richtete ein Blutbad unter den Europäern an. Der französische
Admiral Conrad hat zwar erklärt, daß die Beschießung der Forts nicht erforderlich
gewesen sei, für England aber war der Vorwand gegeben und das Ziel erreicht.
Am 11. Juli 188L besetzten britische Truppen Alerandrien, "um den Khediven
und das ägyptische Volk vor den Rebellen zu schützen".'

Frankreich stand, ähnlich wie zur Zeit Ludwigs XIV. vor einer weltpolitischen
Entscheidung. Es handelte sich darum, ob es in Europa das alte Streben nach
Vorherrschaft auf dem Festlande weiter verfolgen oder seine Zukunft auf Übersee¬
handel und Kolonien stützen, ob es den Weg zur Landmacht oder zur Seemacht
einschlagen sollte. Der Suezkanal, das Tor des indischen Ozeans nach dem
Mittelmeer, war ein französisches Werk. Seine Überlassung an England bedeutete
einen Verzicht auf Seegeltung zugunsten Englands. Der Ministerpräsident
Freycinet forderte Kredite in der Kammer für Truppenentsendungen zur Teilnahme
an der Okkupation Ägyptens. Clemenceau, der geschworene Todfeind Teutschlands,
wandte sich mit größter Schärfe gegen die Regierung, die Frankreich in überseeische
Abenteuer verwickeln und die Aufmerksamkeit der Nation vom Rhein ablenken
wolle. Die Kredite wurden verweigert, Freycinet trat zurück. England herrschte
nunmehr am Suezkanal, Frankreichs Politik wurde trotz mancher Schwankungen
von da ab von der Nevcmcheidee, also dem Streben nach Vorherrschaft in Europa,
immer bestimmter geleitet, selbst die Demütigung von Faschoda wurde diesem
Ziel zuliebe ertragen. Gladstone sprach von Gerechtigkeit und Menschenliebe


Ägypten und Englands Iveltpoliti?

Seit der Bollendung des Suezkanals 1869 gewann Ägypten für England
immer größere Bedeutung. Ein Borwand, das Land zu besetzen, fehlte aber
zunächst noch. Gladstone zögerte: er hatte zu oft versichert, die Unabhängigkeit
fremder Völker sei ihm und England heilig. Großbritannien verstand es, zu
warten und die Dinge reifen zu lassen.

Der von 1863—1879 regierende Khedive, Ismail Pascha, war mit gutem
Erfolge bemüht, das Land wirtschaftlich und kulturell zu heben. Die dafür not¬
wendig gewordene Aufnahme von Kapital im Ausland führte zu starker Ver¬
schuldung, die nur zum Teil durch die Verschwendung des Khediven, vor allem
durch die Vewunderung durch französisches und englisches Kapital veranlaßt war.
Als sich der Khedive 1876 bankrott erklären mußte, wurden die Finanzen Ägyptens
einer europäischen Schuldenkommission unterstellt, durch die englisch-französischer
Kapitalismus sich nun das Land dienstbar machte.

Der in einem furchtbaren Steuerdruck sich äußernde Einfluß dieser Kom¬
mission und des Auslandes führte zu einer nationalen Bewegung unter Arabi
Pascha. Das englisch-französische Großkapital begann um seine Zinsen zu bangen.

Und nun setzte die Bearbeitung der öffentlichen Meinung durch Havas un!>
Reuter ein. Man berichtete von Anarchie in Ägypten, verkündete, daß der Bizc-
tönig aus der Gewalt von Verschwörern befreit werden müsse. Im Mai 1882
wurden englische und französische Kriegsschiffe nach Alexandrien entsandt. Als
man vom Khediven die Verbannung Arabi Paschas verlangte, brach in Alerandrien
ein Aufruhr los, bei dem einige Christen ums Leben kamen. Die Forts von
Alexandrien bedrohten angeblich die Sicherheit der englisch-französischen Flotte.
Der britische Admiral Seymour Keß unter diesem Vorwand am 11. Juni 1882
die Forts beschießen, die Stadt geriet in Brand, die aufs höchste aufgebrachte
Bevölkerung richtete ein Blutbad unter den Europäern an. Der französische
Admiral Conrad hat zwar erklärt, daß die Beschießung der Forts nicht erforderlich
gewesen sei, für England aber war der Vorwand gegeben und das Ziel erreicht.
Am 11. Juli 188L besetzten britische Truppen Alerandrien, „um den Khediven
und das ägyptische Volk vor den Rebellen zu schützen".'

Frankreich stand, ähnlich wie zur Zeit Ludwigs XIV. vor einer weltpolitischen
Entscheidung. Es handelte sich darum, ob es in Europa das alte Streben nach
Vorherrschaft auf dem Festlande weiter verfolgen oder seine Zukunft auf Übersee¬
handel und Kolonien stützen, ob es den Weg zur Landmacht oder zur Seemacht
einschlagen sollte. Der Suezkanal, das Tor des indischen Ozeans nach dem
Mittelmeer, war ein französisches Werk. Seine Überlassung an England bedeutete
einen Verzicht auf Seegeltung zugunsten Englands. Der Ministerpräsident
Freycinet forderte Kredite in der Kammer für Truppenentsendungen zur Teilnahme
an der Okkupation Ägyptens. Clemenceau, der geschworene Todfeind Teutschlands,
wandte sich mit größter Schärfe gegen die Regierung, die Frankreich in überseeische
Abenteuer verwickeln und die Aufmerksamkeit der Nation vom Rhein ablenken
wolle. Die Kredite wurden verweigert, Freycinet trat zurück. England herrschte
nunmehr am Suezkanal, Frankreichs Politik wurde trotz mancher Schwankungen
von da ab von der Nevcmcheidee, also dem Streben nach Vorherrschaft in Europa,
immer bestimmter geleitet, selbst die Demütigung von Faschoda wurde diesem
Ziel zuliebe ertragen. Gladstone sprach von Gerechtigkeit und Menschenliebe


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0265" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338698"/>
          <fw type="header" place="top"> Ägypten und Englands Iveltpoliti?</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_923"> Seit der Bollendung des Suezkanals 1869 gewann Ägypten für England<lb/>
immer größere Bedeutung. Ein Borwand, das Land zu besetzen, fehlte aber<lb/>
zunächst noch. Gladstone zögerte: er hatte zu oft versichert, die Unabhängigkeit<lb/>
fremder Völker sei ihm und England heilig. Großbritannien verstand es, zu<lb/>
warten und die Dinge reifen zu lassen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_924"> Der von 1863&#x2014;1879 regierende Khedive, Ismail Pascha, war mit gutem<lb/>
Erfolge bemüht, das Land wirtschaftlich und kulturell zu heben. Die dafür not¬<lb/>
wendig gewordene Aufnahme von Kapital im Ausland führte zu starker Ver¬<lb/>
schuldung, die nur zum Teil durch die Verschwendung des Khediven, vor allem<lb/>
durch die Vewunderung durch französisches und englisches Kapital veranlaßt war.<lb/>
Als sich der Khedive 1876 bankrott erklären mußte, wurden die Finanzen Ägyptens<lb/>
einer europäischen Schuldenkommission unterstellt, durch die englisch-französischer<lb/>
Kapitalismus sich nun das Land dienstbar machte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_925"> Der in einem furchtbaren Steuerdruck sich äußernde Einfluß dieser Kom¬<lb/>
mission und des Auslandes führte zu einer nationalen Bewegung unter Arabi<lb/>
Pascha. Das englisch-französische Großkapital begann um seine Zinsen zu bangen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_926"> Und nun setzte die Bearbeitung der öffentlichen Meinung durch Havas un!&gt;<lb/>
Reuter ein. Man berichtete von Anarchie in Ägypten, verkündete, daß der Bizc-<lb/>
tönig aus der Gewalt von Verschwörern befreit werden müsse. Im Mai 1882<lb/>
wurden englische und französische Kriegsschiffe nach Alexandrien entsandt. Als<lb/>
man vom Khediven die Verbannung Arabi Paschas verlangte, brach in Alerandrien<lb/>
ein Aufruhr los, bei dem einige Christen ums Leben kamen. Die Forts von<lb/>
Alexandrien bedrohten angeblich die Sicherheit der englisch-französischen Flotte.<lb/>
Der britische Admiral Seymour Keß unter diesem Vorwand am 11. Juni 1882<lb/>
die Forts beschießen, die Stadt geriet in Brand, die aufs höchste aufgebrachte<lb/>
Bevölkerung richtete ein Blutbad unter den Europäern an. Der französische<lb/>
Admiral Conrad hat zwar erklärt, daß die Beschießung der Forts nicht erforderlich<lb/>
gewesen sei, für England aber war der Vorwand gegeben und das Ziel erreicht.<lb/>
Am 11. Juli 188L besetzten britische Truppen Alerandrien, &#x201E;um den Khediven<lb/>
und das ägyptische Volk vor den Rebellen zu schützen".'</p><lb/>
          <p xml:id="ID_927" next="#ID_928"> Frankreich stand, ähnlich wie zur Zeit Ludwigs XIV. vor einer weltpolitischen<lb/>
Entscheidung. Es handelte sich darum, ob es in Europa das alte Streben nach<lb/>
Vorherrschaft auf dem Festlande weiter verfolgen oder seine Zukunft auf Übersee¬<lb/>
handel und Kolonien stützen, ob es den Weg zur Landmacht oder zur Seemacht<lb/>
einschlagen sollte. Der Suezkanal, das Tor des indischen Ozeans nach dem<lb/>
Mittelmeer, war ein französisches Werk. Seine Überlassung an England bedeutete<lb/>
einen Verzicht auf Seegeltung zugunsten Englands. Der Ministerpräsident<lb/>
Freycinet forderte Kredite in der Kammer für Truppenentsendungen zur Teilnahme<lb/>
an der Okkupation Ägyptens. Clemenceau, der geschworene Todfeind Teutschlands,<lb/>
wandte sich mit größter Schärfe gegen die Regierung, die Frankreich in überseeische<lb/>
Abenteuer verwickeln und die Aufmerksamkeit der Nation vom Rhein ablenken<lb/>
wolle. Die Kredite wurden verweigert, Freycinet trat zurück. England herrschte<lb/>
nunmehr am Suezkanal, Frankreichs Politik wurde trotz mancher Schwankungen<lb/>
von da ab von der Nevcmcheidee, also dem Streben nach Vorherrschaft in Europa,<lb/>
immer bestimmter geleitet, selbst die Demütigung von Faschoda wurde diesem<lb/>
Ziel zuliebe ertragen.  Gladstone sprach von Gerechtigkeit und Menschenliebe</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0265] Ägypten und Englands Iveltpoliti? Seit der Bollendung des Suezkanals 1869 gewann Ägypten für England immer größere Bedeutung. Ein Borwand, das Land zu besetzen, fehlte aber zunächst noch. Gladstone zögerte: er hatte zu oft versichert, die Unabhängigkeit fremder Völker sei ihm und England heilig. Großbritannien verstand es, zu warten und die Dinge reifen zu lassen. Der von 1863—1879 regierende Khedive, Ismail Pascha, war mit gutem Erfolge bemüht, das Land wirtschaftlich und kulturell zu heben. Die dafür not¬ wendig gewordene Aufnahme von Kapital im Ausland führte zu starker Ver¬ schuldung, die nur zum Teil durch die Verschwendung des Khediven, vor allem durch die Vewunderung durch französisches und englisches Kapital veranlaßt war. Als sich der Khedive 1876 bankrott erklären mußte, wurden die Finanzen Ägyptens einer europäischen Schuldenkommission unterstellt, durch die englisch-französischer Kapitalismus sich nun das Land dienstbar machte. Der in einem furchtbaren Steuerdruck sich äußernde Einfluß dieser Kom¬ mission und des Auslandes führte zu einer nationalen Bewegung unter Arabi Pascha. Das englisch-französische Großkapital begann um seine Zinsen zu bangen. Und nun setzte die Bearbeitung der öffentlichen Meinung durch Havas un!> Reuter ein. Man berichtete von Anarchie in Ägypten, verkündete, daß der Bizc- tönig aus der Gewalt von Verschwörern befreit werden müsse. Im Mai 1882 wurden englische und französische Kriegsschiffe nach Alexandrien entsandt. Als man vom Khediven die Verbannung Arabi Paschas verlangte, brach in Alerandrien ein Aufruhr los, bei dem einige Christen ums Leben kamen. Die Forts von Alexandrien bedrohten angeblich die Sicherheit der englisch-französischen Flotte. Der britische Admiral Seymour Keß unter diesem Vorwand am 11. Juni 1882 die Forts beschießen, die Stadt geriet in Brand, die aufs höchste aufgebrachte Bevölkerung richtete ein Blutbad unter den Europäern an. Der französische Admiral Conrad hat zwar erklärt, daß die Beschießung der Forts nicht erforderlich gewesen sei, für England aber war der Vorwand gegeben und das Ziel erreicht. Am 11. Juli 188L besetzten britische Truppen Alerandrien, „um den Khediven und das ägyptische Volk vor den Rebellen zu schützen".' Frankreich stand, ähnlich wie zur Zeit Ludwigs XIV. vor einer weltpolitischen Entscheidung. Es handelte sich darum, ob es in Europa das alte Streben nach Vorherrschaft auf dem Festlande weiter verfolgen oder seine Zukunft auf Übersee¬ handel und Kolonien stützen, ob es den Weg zur Landmacht oder zur Seemacht einschlagen sollte. Der Suezkanal, das Tor des indischen Ozeans nach dem Mittelmeer, war ein französisches Werk. Seine Überlassung an England bedeutete einen Verzicht auf Seegeltung zugunsten Englands. Der Ministerpräsident Freycinet forderte Kredite in der Kammer für Truppenentsendungen zur Teilnahme an der Okkupation Ägyptens. Clemenceau, der geschworene Todfeind Teutschlands, wandte sich mit größter Schärfe gegen die Regierung, die Frankreich in überseeische Abenteuer verwickeln und die Aufmerksamkeit der Nation vom Rhein ablenken wolle. Die Kredite wurden verweigert, Freycinet trat zurück. England herrschte nunmehr am Suezkanal, Frankreichs Politik wurde trotz mancher Schwankungen von da ab von der Nevcmcheidee, also dem Streben nach Vorherrschaft in Europa, immer bestimmter geleitet, selbst die Demütigung von Faschoda wurde diesem Ziel zuliebe ertragen. Gladstone sprach von Gerechtigkeit und Menschenliebe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/265
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/265>, abgerufen am 28.12.2024.