Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Reisebriefe an den Aaiser

Am nächsten Tage mußte schon geschieden sein, und nicht ganz leicht war es,>
im dicken Nebel nach Lüderitzbucht hineinzukommen. Sand und Fels -- oder
Klippe, wie man hier sagt das Wasser kostet 30 die Tonne, da ist ein Blumen¬
topf schon ein Luxus; nur der Gefängniswärter kann mit seinen Arbeitskräften es
billiger haben und ein blühendes Gärtchen mit grünberankter Laube dem Boden'
abringen.

Es ist erstaunlich, einen wie tüchtigen Eindruck diese kleine, aus dem
Diamantengewinn heraufgewachsene Stadt macht. Es erfreut das Herz, überall
das Empfinden mitzunehmen, daß dort unten in Südwest ein starkes, in Körper
und Empfindung gesundes Geschlecht heranwächst. Den Eindruck hat man auch in
Lüderitzbucht. Wir hatten ja wieder mit dem Kohlennehmen und unfreundlichen
Seeverhältnissen dabei zu kämpfen, aber ein Teil unserer Leute hat doch, bei der
unübertrefflichen Gastfreundschaft, die geboten wurde, auch die Diamantenfelder
sehen können. ES Macht doch Freude, mal in der Wäscherei aus dem dunklen
"Herz" -- wie es heißt -- die glitzernden Diamanten herauszusuchen, auch wenn
man sie leider nicht behalten darf.

Ein merkwürdiges und doch höchst fesselndes Bild, der Blick in die Namib --
den Wüstengürtel -- hinein. Der Fernblick abgeschlossen durch hohe Wanderdünen,
ein welliges Gelände vor einem liegend, aus dem gelben Grund Felskuppen eines
fast blauen Gestirns hervorbrechend; der Wind fegt den freien Sand vor sich her,
da und dort zeigen bleichende Nindergerippe die Spur des alten Baiweges an. Über
dem Ganzen steht blendend die Sonne, die Luft flimmert vor strahlender Hitze.

Zu Euer Majestät Geburtstag hatten die ungünstigen Hafenverhältnisse und
der unfreundliche Südwest uns ja noch Kohlen beschert, aber die Hurrah haben wir
uns nicht verleiden lassen, Wenns auch mitten aus der Arbeit heraus sein mußte.
Es galt ja, die große Aufgabe vorwärts zu bringen, die uns gestellt war, da gab die
Besatzung auch an Kaiscrsgeburtstag die ganze Arbeitskraft her, ihrem Vaterland,
ihrem Kaiser zu Ehren. Den freien Tag haben wir dann nachgeholt. Ein Teil
der Besatzung, wenn auch nur sehr wenige, konnten auch abends noch an Land, um
mitzufeiern und zu tanzen; ähnlich das Bild wie in Swakovmund.

Dann wurde die überfährt zum anderen Weltteil angetreten. Erst noch frischer
Südwest und ziemliche Dünung querem, soweit der Einfluß der Küste und des
kalten Stromes reichte; dann setzte der Passat fast recht von achterm ein mit leichten
Schmimköpfcn und wechselnder Dünung. Dem schweren Schiff macht das nichts,
langsam hebt und senkt es sich, die Dünung Parierend, kaum 4° legt es sich über
Trockenes Deck und schönes heiteres Wetter.'

Am 2. Februar fällt der Anker vor Se. Helena. Das Wetter meint es gut/
Der sonst häufige Regen war klarem Sonnenschein gewichen, die nach der Pegel¬
anweisung zu fürchtenden Seeverhältnisse waren aufs freundlichste gestimmt. Der
Kohlcndompfer konnte ohne Schwierigkeit längsseit liegen, und so war diese Arbeit
schnell getan.

Es wird kaun, einer unter der Besatzung sein, der nicht das schmale, schroffe
Tal von Se. James hinaufgestiegen ist nach Longwood, dem Verbannungsort
Napoleons, Ein dürftiges kleines Landhaus, teils nur aus Holzwerk gefügt, die
wenigen kleinen Zimmer, die gezeigt werden, ohne Einrichtung -- sie ist seiner Zeit
versteigert worden --, kahl, unfreundlich, nur eine Marmorbüste an der Stelle, wo


12*
Reisebriefe an den Aaiser

Am nächsten Tage mußte schon geschieden sein, und nicht ganz leicht war es,>
im dicken Nebel nach Lüderitzbucht hineinzukommen. Sand und Fels — oder
Klippe, wie man hier sagt das Wasser kostet 30 die Tonne, da ist ein Blumen¬
topf schon ein Luxus; nur der Gefängniswärter kann mit seinen Arbeitskräften es
billiger haben und ein blühendes Gärtchen mit grünberankter Laube dem Boden'
abringen.

Es ist erstaunlich, einen wie tüchtigen Eindruck diese kleine, aus dem
Diamantengewinn heraufgewachsene Stadt macht. Es erfreut das Herz, überall
das Empfinden mitzunehmen, daß dort unten in Südwest ein starkes, in Körper
und Empfindung gesundes Geschlecht heranwächst. Den Eindruck hat man auch in
Lüderitzbucht. Wir hatten ja wieder mit dem Kohlennehmen und unfreundlichen
Seeverhältnissen dabei zu kämpfen, aber ein Teil unserer Leute hat doch, bei der
unübertrefflichen Gastfreundschaft, die geboten wurde, auch die Diamantenfelder
sehen können. ES Macht doch Freude, mal in der Wäscherei aus dem dunklen
„Herz" — wie es heißt — die glitzernden Diamanten herauszusuchen, auch wenn
man sie leider nicht behalten darf.

Ein merkwürdiges und doch höchst fesselndes Bild, der Blick in die Namib —
den Wüstengürtel — hinein. Der Fernblick abgeschlossen durch hohe Wanderdünen,
ein welliges Gelände vor einem liegend, aus dem gelben Grund Felskuppen eines
fast blauen Gestirns hervorbrechend; der Wind fegt den freien Sand vor sich her,
da und dort zeigen bleichende Nindergerippe die Spur des alten Baiweges an. Über
dem Ganzen steht blendend die Sonne, die Luft flimmert vor strahlender Hitze.

Zu Euer Majestät Geburtstag hatten die ungünstigen Hafenverhältnisse und
der unfreundliche Südwest uns ja noch Kohlen beschert, aber die Hurrah haben wir
uns nicht verleiden lassen, Wenns auch mitten aus der Arbeit heraus sein mußte.
Es galt ja, die große Aufgabe vorwärts zu bringen, die uns gestellt war, da gab die
Besatzung auch an Kaiscrsgeburtstag die ganze Arbeitskraft her, ihrem Vaterland,
ihrem Kaiser zu Ehren. Den freien Tag haben wir dann nachgeholt. Ein Teil
der Besatzung, wenn auch nur sehr wenige, konnten auch abends noch an Land, um
mitzufeiern und zu tanzen; ähnlich das Bild wie in Swakovmund.

Dann wurde die überfährt zum anderen Weltteil angetreten. Erst noch frischer
Südwest und ziemliche Dünung querem, soweit der Einfluß der Küste und des
kalten Stromes reichte; dann setzte der Passat fast recht von achterm ein mit leichten
Schmimköpfcn und wechselnder Dünung. Dem schweren Schiff macht das nichts,
langsam hebt und senkt es sich, die Dünung Parierend, kaum 4° legt es sich über
Trockenes Deck und schönes heiteres Wetter.'

Am 2. Februar fällt der Anker vor Se. Helena. Das Wetter meint es gut/
Der sonst häufige Regen war klarem Sonnenschein gewichen, die nach der Pegel¬
anweisung zu fürchtenden Seeverhältnisse waren aufs freundlichste gestimmt. Der
Kohlcndompfer konnte ohne Schwierigkeit längsseit liegen, und so war diese Arbeit
schnell getan.

Es wird kaun, einer unter der Besatzung sein, der nicht das schmale, schroffe
Tal von Se. James hinaufgestiegen ist nach Longwood, dem Verbannungsort
Napoleons, Ein dürftiges kleines Landhaus, teils nur aus Holzwerk gefügt, die
wenigen kleinen Zimmer, die gezeigt werden, ohne Einrichtung — sie ist seiner Zeit
versteigert worden —, kahl, unfreundlich, nur eine Marmorbüste an der Stelle, wo


12*
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0193" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338626"/>
          <fw type="header" place="top"> Reisebriefe an den Aaiser</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_639"> Am nächsten Tage mußte schon geschieden sein, und nicht ganz leicht war es,&gt;<lb/>
im dicken Nebel nach Lüderitzbucht hineinzukommen. Sand und Fels &#x2014; oder<lb/>
Klippe, wie man hier sagt das Wasser kostet 30 die Tonne, da ist ein Blumen¬<lb/>
topf schon ein Luxus; nur der Gefängniswärter kann mit seinen Arbeitskräften es<lb/>
billiger haben und ein blühendes Gärtchen mit grünberankter Laube dem Boden'<lb/>
abringen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_640"> Es ist erstaunlich, einen wie tüchtigen Eindruck diese kleine, aus dem<lb/>
Diamantengewinn heraufgewachsene Stadt macht. Es erfreut das Herz, überall<lb/>
das Empfinden mitzunehmen, daß dort unten in Südwest ein starkes, in Körper<lb/>
und Empfindung gesundes Geschlecht heranwächst. Den Eindruck hat man auch in<lb/>
Lüderitzbucht. Wir hatten ja wieder mit dem Kohlennehmen und unfreundlichen<lb/>
Seeverhältnissen dabei zu kämpfen, aber ein Teil unserer Leute hat doch, bei der<lb/>
unübertrefflichen Gastfreundschaft, die geboten wurde, auch die Diamantenfelder<lb/>
sehen können. ES Macht doch Freude, mal in der Wäscherei aus dem dunklen<lb/>
&#x201E;Herz" &#x2014; wie es heißt &#x2014; die glitzernden Diamanten herauszusuchen, auch wenn<lb/>
man sie leider nicht behalten darf.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_641"> Ein merkwürdiges und doch höchst fesselndes Bild, der Blick in die Namib &#x2014;<lb/>
den Wüstengürtel &#x2014; hinein. Der Fernblick abgeschlossen durch hohe Wanderdünen,<lb/>
ein welliges Gelände vor einem liegend, aus dem gelben Grund Felskuppen eines<lb/>
fast blauen Gestirns hervorbrechend; der Wind fegt den freien Sand vor sich her,<lb/>
da und dort zeigen bleichende Nindergerippe die Spur des alten Baiweges an. Über<lb/>
dem Ganzen steht blendend die Sonne, die Luft flimmert vor strahlender Hitze.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_642"> Zu Euer Majestät Geburtstag hatten die ungünstigen Hafenverhältnisse und<lb/>
der unfreundliche Südwest uns ja noch Kohlen beschert, aber die Hurrah haben wir<lb/>
uns nicht verleiden lassen, Wenns auch mitten aus der Arbeit heraus sein mußte.<lb/>
Es galt ja, die große Aufgabe vorwärts zu bringen, die uns gestellt war, da gab die<lb/>
Besatzung auch an Kaiscrsgeburtstag die ganze Arbeitskraft her, ihrem Vaterland,<lb/>
ihrem Kaiser zu Ehren. Den freien Tag haben wir dann nachgeholt. Ein Teil<lb/>
der Besatzung, wenn auch nur sehr wenige, konnten auch abends noch an Land, um<lb/>
mitzufeiern und zu tanzen; ähnlich das Bild wie in Swakovmund.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_643"> Dann wurde die überfährt zum anderen Weltteil angetreten. Erst noch frischer<lb/>
Südwest und ziemliche Dünung querem, soweit der Einfluß der Küste und des<lb/>
kalten Stromes reichte; dann setzte der Passat fast recht von achterm ein mit leichten<lb/>
Schmimköpfcn und wechselnder Dünung. Dem schweren Schiff macht das nichts,<lb/>
langsam hebt und senkt es sich, die Dünung Parierend, kaum 4° legt es sich über<lb/>
Trockenes Deck und schönes heiteres Wetter.'</p><lb/>
          <p xml:id="ID_644"> Am 2. Februar fällt der Anker vor Se. Helena. Das Wetter meint es gut/<lb/>
Der sonst häufige Regen war klarem Sonnenschein gewichen, die nach der Pegel¬<lb/>
anweisung zu fürchtenden Seeverhältnisse waren aufs freundlichste gestimmt. Der<lb/>
Kohlcndompfer konnte ohne Schwierigkeit längsseit liegen, und so war diese Arbeit<lb/>
schnell getan.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_645" next="#ID_646"> Es wird kaun, einer unter der Besatzung sein, der nicht das schmale, schroffe<lb/>
Tal von Se. James hinaufgestiegen ist nach Longwood, dem Verbannungsort<lb/>
Napoleons, Ein dürftiges kleines Landhaus, teils nur aus Holzwerk gefügt, die<lb/>
wenigen kleinen Zimmer, die gezeigt werden, ohne Einrichtung &#x2014; sie ist seiner Zeit<lb/>
versteigert worden &#x2014;, kahl, unfreundlich, nur eine Marmorbüste an der Stelle, wo</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> 12*</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0193] Reisebriefe an den Aaiser Am nächsten Tage mußte schon geschieden sein, und nicht ganz leicht war es,> im dicken Nebel nach Lüderitzbucht hineinzukommen. Sand und Fels — oder Klippe, wie man hier sagt das Wasser kostet 30 die Tonne, da ist ein Blumen¬ topf schon ein Luxus; nur der Gefängniswärter kann mit seinen Arbeitskräften es billiger haben und ein blühendes Gärtchen mit grünberankter Laube dem Boden' abringen. Es ist erstaunlich, einen wie tüchtigen Eindruck diese kleine, aus dem Diamantengewinn heraufgewachsene Stadt macht. Es erfreut das Herz, überall das Empfinden mitzunehmen, daß dort unten in Südwest ein starkes, in Körper und Empfindung gesundes Geschlecht heranwächst. Den Eindruck hat man auch in Lüderitzbucht. Wir hatten ja wieder mit dem Kohlennehmen und unfreundlichen Seeverhältnissen dabei zu kämpfen, aber ein Teil unserer Leute hat doch, bei der unübertrefflichen Gastfreundschaft, die geboten wurde, auch die Diamantenfelder sehen können. ES Macht doch Freude, mal in der Wäscherei aus dem dunklen „Herz" — wie es heißt — die glitzernden Diamanten herauszusuchen, auch wenn man sie leider nicht behalten darf. Ein merkwürdiges und doch höchst fesselndes Bild, der Blick in die Namib — den Wüstengürtel — hinein. Der Fernblick abgeschlossen durch hohe Wanderdünen, ein welliges Gelände vor einem liegend, aus dem gelben Grund Felskuppen eines fast blauen Gestirns hervorbrechend; der Wind fegt den freien Sand vor sich her, da und dort zeigen bleichende Nindergerippe die Spur des alten Baiweges an. Über dem Ganzen steht blendend die Sonne, die Luft flimmert vor strahlender Hitze. Zu Euer Majestät Geburtstag hatten die ungünstigen Hafenverhältnisse und der unfreundliche Südwest uns ja noch Kohlen beschert, aber die Hurrah haben wir uns nicht verleiden lassen, Wenns auch mitten aus der Arbeit heraus sein mußte. Es galt ja, die große Aufgabe vorwärts zu bringen, die uns gestellt war, da gab die Besatzung auch an Kaiscrsgeburtstag die ganze Arbeitskraft her, ihrem Vaterland, ihrem Kaiser zu Ehren. Den freien Tag haben wir dann nachgeholt. Ein Teil der Besatzung, wenn auch nur sehr wenige, konnten auch abends noch an Land, um mitzufeiern und zu tanzen; ähnlich das Bild wie in Swakovmund. Dann wurde die überfährt zum anderen Weltteil angetreten. Erst noch frischer Südwest und ziemliche Dünung querem, soweit der Einfluß der Küste und des kalten Stromes reichte; dann setzte der Passat fast recht von achterm ein mit leichten Schmimköpfcn und wechselnder Dünung. Dem schweren Schiff macht das nichts, langsam hebt und senkt es sich, die Dünung Parierend, kaum 4° legt es sich über Trockenes Deck und schönes heiteres Wetter.' Am 2. Februar fällt der Anker vor Se. Helena. Das Wetter meint es gut/ Der sonst häufige Regen war klarem Sonnenschein gewichen, die nach der Pegel¬ anweisung zu fürchtenden Seeverhältnisse waren aufs freundlichste gestimmt. Der Kohlcndompfer konnte ohne Schwierigkeit längsseit liegen, und so war diese Arbeit schnell getan. Es wird kaun, einer unter der Besatzung sein, der nicht das schmale, schroffe Tal von Se. James hinaufgestiegen ist nach Longwood, dem Verbannungsort Napoleons, Ein dürftiges kleines Landhaus, teils nur aus Holzwerk gefügt, die wenigen kleinen Zimmer, die gezeigt werden, ohne Einrichtung — sie ist seiner Zeit versteigert worden —, kahl, unfreundlich, nur eine Marmorbüste an der Stelle, wo 12*

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/193
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/193>, abgerufen am 24.07.2024.