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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Der Ausbau des polnischen Eisenbahnnetzes

war, aus Gründen der Landesverteidigung immer wieder hinausgeschoben wurde,
bis schließlich Frankreich kurz vor Kriegsausbruch mit seiner 2'/s-Milliarden-
Anleihe aus strategischen Gründen ihren Bau durchsetzte, der den russischen Aufmarsch
von der Weichsellinie nach der deutschen Grenze verlegen sollte. Die Verwirk¬
lichung des russischen Eisenbahnbauprogramms verhinderte der Krieg. Die jahre¬
lange systematische Vernachlässigung des Eisenbahnnetzes Kongreßpolens durch die
Russen hat sich für diese während des Krieges einmal bitter gerächt, das andere
Mal aber während des großen russischen Rückzuges 1915 bezahlt gemacht, indem
die deutschen Operationen dadurch nicht unwesentlich behindert wurden. Die Folge
war, daß die damals russischen Pläne sofort nach der Besetzung Kongreßpolens von
Deutschen und Österreichern aufgenommen und mit den Kriegsverhältnissen entsprechen¬
den Änderungen in Gestalt von Voll- und Kleinbahnen ihre Verwirklichung fanden.

Die Gesamtlänge dieser Bahnprojekte soll über 35"'0 Kilometer betragen.
Man hofft von ihnen bei den der Regierung zur Verfügung stehenden Mitteln
jährlich etwa 300 Kilometer fertigstellen zu können. Bis zur Vollendung des
ganzen Programms würden also über 10 Jahre vergehen.

Die finanziellen Schwierigkeiten sollen nach einer Mitteilung des polnischen
Eisenbahnministers durch Übertragung der Bauten an Privatunternehmer über¬
wunden sein, die auch für die Finanzierung selbst zu sorgen haben. Der größte
Teil der jetzt zur Ausführung gelangenden Bcchnprvjekte war bereits lange Zeit
vor dem Kriege durch Privatkapital gedeckt, dem schon allein an einer möglichst
schnellen Herstellung dieser Bahnen gelegen war. Es sollen sich auch jetzt wieder
unter Beteiligung fremdländischen Kapitals Konzerne^ mit bedeutendem finanzielle"
Hintergrund der Regierung zur Verfügung gestellt haben. Trotzdem kann die
Mitteilung des polnischen Eisenbahnministers, die Ausführung der Bauten könne
nunmehr endgültig als gesichert angesehen werden, bei der gänzlich zerrütteten
Finanzlage des polnischen Staates nur mit allergrößter Vorsicht aufgenommen werden.

Das polnische Eisenbahnprogramm richtet sich den politischen und militäri
schen Verhältnissen entsprechend hauptsächlich gegen Westen und Süden. Es läßt
den Osten im Hinblick darauf, daß die Polnische Grenze dort noch nicht festlag,
vorläufig unberücksichtigt. Nach seiner Vollendung wird Polen nach Westen und
Süden über ein den Erfordernissen des Landes entsprechend leistungsfähiges
Eisenbahnnetz verfügen, das die Verteidigungs- und Angriffsfähigkeit Polens seiner
geographischen, politischen und militärischen Lage anpaßt. Es schafft Polen in
einem Kriege gegen mehrere Fronten die Möglichkeit und die Vorteile des
Operierens auf der inneren Linie, befähigt es, innerhalb kürzester Frist größere
Truppenmassen von einem Kriegsschauplatze zum anderen hin- und herzuwerfen,
auf dem einen mit starken Kräften entscheidend zum Angriff überzugehen und an
anderer Stelle sich mit schwächeren zu verteidigen. Es stellt damit die Landes¬
verteidigung Polens auf eine sichere Grundlage. Mit diesen Bahnen wird Polen
über durchgehende Verbindungen von der Landeshauptstadt nach allen Teilen
seines Reiches verfügen. Es wird diese eng miteinander verschmelzen, eine Tat¬
sache, die nicht nur für die Kriegsbereitschaft, sondern auch für das gesamte staat¬
liche, wirtschaftliche und politische Leben des Landes, überhaupt für die Lebens¬
fähigkeit Polens von entscheidender Bedeutung ist.




Grenzboten l 192112
Der Ausbau des polnischen Eisenbahnnetzes

war, aus Gründen der Landesverteidigung immer wieder hinausgeschoben wurde,
bis schließlich Frankreich kurz vor Kriegsausbruch mit seiner 2'/s-Milliarden-
Anleihe aus strategischen Gründen ihren Bau durchsetzte, der den russischen Aufmarsch
von der Weichsellinie nach der deutschen Grenze verlegen sollte. Die Verwirk¬
lichung des russischen Eisenbahnbauprogramms verhinderte der Krieg. Die jahre¬
lange systematische Vernachlässigung des Eisenbahnnetzes Kongreßpolens durch die
Russen hat sich für diese während des Krieges einmal bitter gerächt, das andere
Mal aber während des großen russischen Rückzuges 1915 bezahlt gemacht, indem
die deutschen Operationen dadurch nicht unwesentlich behindert wurden. Die Folge
war, daß die damals russischen Pläne sofort nach der Besetzung Kongreßpolens von
Deutschen und Österreichern aufgenommen und mit den Kriegsverhältnissen entsprechen¬
den Änderungen in Gestalt von Voll- und Kleinbahnen ihre Verwirklichung fanden.

Die Gesamtlänge dieser Bahnprojekte soll über 35«'0 Kilometer betragen.
Man hofft von ihnen bei den der Regierung zur Verfügung stehenden Mitteln
jährlich etwa 300 Kilometer fertigstellen zu können. Bis zur Vollendung des
ganzen Programms würden also über 10 Jahre vergehen.

Die finanziellen Schwierigkeiten sollen nach einer Mitteilung des polnischen
Eisenbahnministers durch Übertragung der Bauten an Privatunternehmer über¬
wunden sein, die auch für die Finanzierung selbst zu sorgen haben. Der größte
Teil der jetzt zur Ausführung gelangenden Bcchnprvjekte war bereits lange Zeit
vor dem Kriege durch Privatkapital gedeckt, dem schon allein an einer möglichst
schnellen Herstellung dieser Bahnen gelegen war. Es sollen sich auch jetzt wieder
unter Beteiligung fremdländischen Kapitals Konzerne^ mit bedeutendem finanzielle»
Hintergrund der Regierung zur Verfügung gestellt haben. Trotzdem kann die
Mitteilung des polnischen Eisenbahnministers, die Ausführung der Bauten könne
nunmehr endgültig als gesichert angesehen werden, bei der gänzlich zerrütteten
Finanzlage des polnischen Staates nur mit allergrößter Vorsicht aufgenommen werden.

Das polnische Eisenbahnprogramm richtet sich den politischen und militäri
schen Verhältnissen entsprechend hauptsächlich gegen Westen und Süden. Es läßt
den Osten im Hinblick darauf, daß die Polnische Grenze dort noch nicht festlag,
vorläufig unberücksichtigt. Nach seiner Vollendung wird Polen nach Westen und
Süden über ein den Erfordernissen des Landes entsprechend leistungsfähiges
Eisenbahnnetz verfügen, das die Verteidigungs- und Angriffsfähigkeit Polens seiner
geographischen, politischen und militärischen Lage anpaßt. Es schafft Polen in
einem Kriege gegen mehrere Fronten die Möglichkeit und die Vorteile des
Operierens auf der inneren Linie, befähigt es, innerhalb kürzester Frist größere
Truppenmassen von einem Kriegsschauplatze zum anderen hin- und herzuwerfen,
auf dem einen mit starken Kräften entscheidend zum Angriff überzugehen und an
anderer Stelle sich mit schwächeren zu verteidigen. Es stellt damit die Landes¬
verteidigung Polens auf eine sichere Grundlage. Mit diesen Bahnen wird Polen
über durchgehende Verbindungen von der Landeshauptstadt nach allen Teilen
seines Reiches verfügen. Es wird diese eng miteinander verschmelzen, eine Tat¬
sache, die nicht nur für die Kriegsbereitschaft, sondern auch für das gesamte staat¬
liche, wirtschaftliche und politische Leben des Landes, überhaupt für die Lebens¬
fähigkeit Polens von entscheidender Bedeutung ist.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/191>, abgerufen am 26.06.2024.