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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Simons und die Philister

stumpfes Volk wie das unsrige zu werden verspricht: Er vergißt, daß die Franzosen
und Engländer so wenig wie Shylock das Pfund Fleisch als solches haben wollen,
sondern das Recht und die Macht, uns durch territoriale, finanzielle, wirtschaftliche
Amputationen immer mehr zu verkrüppeln und zu töten.

Würde die Vorsehung unserm ganzen Volk einmal diese Erkenntnis schenken,
dann würde mit einem Male die sich diplomatisch dünkende Verständigungsmichelei
aufhören/ dann würde endlich einmal von der Regierung und aus dem Volk
gleichzeitig die Parole ertönen: Wir sind nicht frei, wir sind überhaupt nichts
mehr. Wir verhandeln deshalb auch nicht mehr. Weil es eine Lüge ist, daß der
französische Vernichtungstrieb und die englische Gleichgültigkeit überhaupt mit uns
verhandeln. Man nehme uns zum Sklaven! Das Unterschreiben, Zurückweichen
von einem Vertrag auf einen noch schlechteren Vertrag, dies schrittweise Zurück-
geprügeltwerden geben wir auf. Der Inder oder Ire verhandelt auch nicht mehr
mit seinem Herrn, sondern er kämpft gegen ihn/ er kämpft ohne Waffen.

Immer neue Hammerschläge sausen auf das zum Amboß gewordene
Deutschland nieder. Was wird denn eigentlich geschmiedet? Ketten. Vergebens
bemüht sich Simons in den Verhandlungen, Rosen und Lilien um diese Ketten zu
flechten. Es soll einmal eine Zeit gegeben haben, in der versklavte Freie sich zum
Zeichen ihrer Gesinnung freiwillig eine Eisenkette um den Hals gelegt haben.
Wir wüßten keinen edleren und kräftigeren Schmuck für den Deutschen in seiner
heutigen Lage. Wenn England und Frankreich sich jedesmal wieder der Macht
des andern auf Kosten der Ohnmacht des "Volkes der Gerechten" anpassen, gibt
es für letzeres nur ein Mittel: Mustafa Kemal. Aber dies Mittel haben nur
die Türken Über uns schreibt nach der letzten kraftlosen Reichstagsszene das
"Allgemeen Handelsblad": Parteihader und immer wieder Parteihader! Es ist
in dieser Zeit von Einigkeit in Deutschland so wenig zu spüren wie sonst, und
deshalb darf man in Deutschland nie "Niemals" sagen. Kühl befremdet wendet
sich der Ausländer ab vom kläglichen Schauspiel dieser zerfallenden Volksmasse,
und uns selbst sind die Augen längst versteint zum Weinen über uns selber.

Wann werden die Chinesen Europas aus ihrem feigen Hoffen, ein bißche"
Arbeitsfähigkeit durch Zurückweichen, Nachgeben und Verhandeln noch zu erbetteln,
als aus einer nutzlosen und schädlichen Handlung erwachen zu dem einzigen, was
uns wieder Kraft zum Leben und zum Durchsetzen geben kann: zum Kampf des
Willens und der Gesinnung, ohne Waffen, ohne Verbündete, ohne scheindiplomatisches
Handwerkszeug!

Bekamen wir in diesen Tagen eine Regierung, die einmal im stände wäre,
der Entente ein "Nein" an Stelle eines bloßen "Unmöglich" entgegenzusetzen, so
würde schon am nächsten Tag diese Regierung als eine solche der Militaristen und
Reaktionäre von ihren eigenen deutschen Landsleuten auf eine leise Einflüsterung
der Feinde hin gestürzt oder mindestens des Rückhalts beraubt sein. Solange
dem so ist, solange der stille Kampf des Willens und der Gesinnung nicht zum
schöpferischen Urtrieb des ganzen Volkes in seiner heutigen Lage geworden ist, lohnt
es sich nicht, in Deutschland von Politik zu reden und zu schreiben) es lohnt sich
nicht nur nicht, sondern es ist ein Anteil an der kläglichsten Lüge unserer Zeit.
Es gibt für den Deutschen heute nichts anderes, als das Ohr an die Erde zu
legen, ob irgendwo in Deutschland jener Wille und jene Gesinnung wächst.


Simons und die Philister

stumpfes Volk wie das unsrige zu werden verspricht: Er vergißt, daß die Franzosen
und Engländer so wenig wie Shylock das Pfund Fleisch als solches haben wollen,
sondern das Recht und die Macht, uns durch territoriale, finanzielle, wirtschaftliche
Amputationen immer mehr zu verkrüppeln und zu töten.

Würde die Vorsehung unserm ganzen Volk einmal diese Erkenntnis schenken,
dann würde mit einem Male die sich diplomatisch dünkende Verständigungsmichelei
aufhören/ dann würde endlich einmal von der Regierung und aus dem Volk
gleichzeitig die Parole ertönen: Wir sind nicht frei, wir sind überhaupt nichts
mehr. Wir verhandeln deshalb auch nicht mehr. Weil es eine Lüge ist, daß der
französische Vernichtungstrieb und die englische Gleichgültigkeit überhaupt mit uns
verhandeln. Man nehme uns zum Sklaven! Das Unterschreiben, Zurückweichen
von einem Vertrag auf einen noch schlechteren Vertrag, dies schrittweise Zurück-
geprügeltwerden geben wir auf. Der Inder oder Ire verhandelt auch nicht mehr
mit seinem Herrn, sondern er kämpft gegen ihn/ er kämpft ohne Waffen.

Immer neue Hammerschläge sausen auf das zum Amboß gewordene
Deutschland nieder. Was wird denn eigentlich geschmiedet? Ketten. Vergebens
bemüht sich Simons in den Verhandlungen, Rosen und Lilien um diese Ketten zu
flechten. Es soll einmal eine Zeit gegeben haben, in der versklavte Freie sich zum
Zeichen ihrer Gesinnung freiwillig eine Eisenkette um den Hals gelegt haben.
Wir wüßten keinen edleren und kräftigeren Schmuck für den Deutschen in seiner
heutigen Lage. Wenn England und Frankreich sich jedesmal wieder der Macht
des andern auf Kosten der Ohnmacht des „Volkes der Gerechten" anpassen, gibt
es für letzeres nur ein Mittel: Mustafa Kemal. Aber dies Mittel haben nur
die Türken Über uns schreibt nach der letzten kraftlosen Reichstagsszene das
„Allgemeen Handelsblad": Parteihader und immer wieder Parteihader! Es ist
in dieser Zeit von Einigkeit in Deutschland so wenig zu spüren wie sonst, und
deshalb darf man in Deutschland nie „Niemals" sagen. Kühl befremdet wendet
sich der Ausländer ab vom kläglichen Schauspiel dieser zerfallenden Volksmasse,
und uns selbst sind die Augen längst versteint zum Weinen über uns selber.

Wann werden die Chinesen Europas aus ihrem feigen Hoffen, ein bißche«
Arbeitsfähigkeit durch Zurückweichen, Nachgeben und Verhandeln noch zu erbetteln,
als aus einer nutzlosen und schädlichen Handlung erwachen zu dem einzigen, was
uns wieder Kraft zum Leben und zum Durchsetzen geben kann: zum Kampf des
Willens und der Gesinnung, ohne Waffen, ohne Verbündete, ohne scheindiplomatisches
Handwerkszeug!

Bekamen wir in diesen Tagen eine Regierung, die einmal im stände wäre,
der Entente ein „Nein" an Stelle eines bloßen „Unmöglich" entgegenzusetzen, so
würde schon am nächsten Tag diese Regierung als eine solche der Militaristen und
Reaktionäre von ihren eigenen deutschen Landsleuten auf eine leise Einflüsterung
der Feinde hin gestürzt oder mindestens des Rückhalts beraubt sein. Solange
dem so ist, solange der stille Kampf des Willens und der Gesinnung nicht zum
schöpferischen Urtrieb des ganzen Volkes in seiner heutigen Lage geworden ist, lohnt
es sich nicht, in Deutschland von Politik zu reden und zu schreiben) es lohnt sich
nicht nur nicht, sondern es ist ein Anteil an der kläglichsten Lüge unserer Zeit.
Es gibt für den Deutschen heute nichts anderes, als das Ohr an die Erde zu
legen, ob irgendwo in Deutschland jener Wille und jene Gesinnung wächst.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/186>, abgerufen am 29.06.2024.