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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Versailles und Moskau

bestrebt sind und es ablehnen, unter dem Protektorat oder der Herrschaft
europäischer Nationen fremder Ausbeutung ausgesetzt zu sein.

Hier wird es klar, daß das System von Versailles mit seinem Streben,
die Völker Europas und der ganzen Welt von der Pariser und Londoner Politik
abhängig zu machen, und der Bolschewismus mit seinem Kampf gegen dieses
System sich gegenseitig bedingen wie schwarz und weiß, wie Tag und Nacht.
Und eine Menschheitsfrage ist es, ob dem Bolschewismus der Kampf gegen
Versailles überlassen bleibt, den er führt, indem er zugleich die Grundlagen
unterwühlt, auf denen das Leben der Menschheit unserer Tage ruht, oder ob die
zukunftskräftigen Teile der Menschheit sich in freier Arbeit betätigen können,
damit das System von Versailles in seinem rücksichtslosen Festhalten an überlebter
europäischer Machtpolitik und der Bolschewismus in seinem rücksichtslosen Streben
nach Zersetzung und Zerstörung des Bestehenden zu gleicher Zeit überwunden
werden. Deutschland steht zwischen beiden Extremen. An der Stellung zu
Deutschland müssen sich die zukunftskräftigen Teile der Menschheit, die den
organischen Fortschritt erstreben, von denen scheiden, die mit Rücksichtslosigkeit
und Gewalt im Geiste von Versailles das Alte behaupten, oder im Geiste
Moskaus das Neue durchsetzen wollen.

Die Welt kann Herrn Briand dankbar sein, weil er am 20. Januar so
offen ausgesprochen hat, daß Deutschlands Entwaffnung für Frankreich eine
Lebensfrage sei, während Frankreich militärisch stark bleiben müsse, um seinen
"Rechten" zum Triumph zu verhelfen ^ daß die Völker sich nach Wiederaufnahme
des wirtschaftlichen Warenaustausches sehnen, während Deutschland mit alle"
seinen wirtschaftlichen Kräften der Bezahlung von Frankreichs Schulden dienstbar
gemacht werden solle,- daß noch kein wirklicher Frieden bestehe, dieser Frieden
aber ein ,,Frieden der Gerechtigkeit und Sittlichkeit" sein müsse, der die wesent¬
lichen Rechte Frankreichs sichert^ daß Deutschland der Angreifer und Be¬
siegte sei, während seine Bergwerke und Fabriken nicht zerstört seien. Ja, die
Welt kann Herrn Briand dankbar dafür sein, daß er es so klar ausspricht, daß
Frankreich in Europa herrschen will, daß es zugunsten seiner Interessen die freie
Lebensbetätigung der Völker im Berein mit Deutschland verhindern oder be¬
schränken wird, daß Frankreich als Frieden nur den Frieden gelten läßt, der
seinem Vorteil dient. Und für all das hat Herr Briand keine bessere Begründung,
als das alte Märchen, daß Deutschland der Angreifer sei, dieses Märchen, das
der Menschheit immer wieder vorgesetzt wird, obwohl das angeblich so unschuldig
angegriffene Frankreich im Gegensatz zu Deutschland kein einziges seiner Archive
zu öffnen wagt. Wenn aber Herr Briand feststellt, daß Deutschland seine Berg¬
werke und Fabriken länger als 4 Jahre zu schützen wußte, so zollt er damit dem
gegen eine ungeheure Überzahl von Feinden bewährten Heldentum Deutschlands
ungewollt die höchste Anerkennung. Und schließlich -- was das wichtigste ist --
der Mann, der in seiner Rede behauptet, daß Frankreich für Recht und Freiheit
gekämpft habe, ist entschlossen, alles zu tun, um, gestützt auf das Recht aus einem
mit der Folter erpreßten Vertrag, das deutsche Volk im Namen dieses Rechtes
seiner Freiheit zu berauben und dem Schicksal Österreichs, das durch den vom
Volke gewünschten Anschluß an Deutschland mit einem Schlage besser gestaltet
werden könnte, mit kleinen Mitteln, mit Denkschriften und Versprechungen zu


Versailles und Moskau

bestrebt sind und es ablehnen, unter dem Protektorat oder der Herrschaft
europäischer Nationen fremder Ausbeutung ausgesetzt zu sein.

Hier wird es klar, daß das System von Versailles mit seinem Streben,
die Völker Europas und der ganzen Welt von der Pariser und Londoner Politik
abhängig zu machen, und der Bolschewismus mit seinem Kampf gegen dieses
System sich gegenseitig bedingen wie schwarz und weiß, wie Tag und Nacht.
Und eine Menschheitsfrage ist es, ob dem Bolschewismus der Kampf gegen
Versailles überlassen bleibt, den er führt, indem er zugleich die Grundlagen
unterwühlt, auf denen das Leben der Menschheit unserer Tage ruht, oder ob die
zukunftskräftigen Teile der Menschheit sich in freier Arbeit betätigen können,
damit das System von Versailles in seinem rücksichtslosen Festhalten an überlebter
europäischer Machtpolitik und der Bolschewismus in seinem rücksichtslosen Streben
nach Zersetzung und Zerstörung des Bestehenden zu gleicher Zeit überwunden
werden. Deutschland steht zwischen beiden Extremen. An der Stellung zu
Deutschland müssen sich die zukunftskräftigen Teile der Menschheit, die den
organischen Fortschritt erstreben, von denen scheiden, die mit Rücksichtslosigkeit
und Gewalt im Geiste von Versailles das Alte behaupten, oder im Geiste
Moskaus das Neue durchsetzen wollen.

Die Welt kann Herrn Briand dankbar sein, weil er am 20. Januar so
offen ausgesprochen hat, daß Deutschlands Entwaffnung für Frankreich eine
Lebensfrage sei, während Frankreich militärisch stark bleiben müsse, um seinen
„Rechten" zum Triumph zu verhelfen ^ daß die Völker sich nach Wiederaufnahme
des wirtschaftlichen Warenaustausches sehnen, während Deutschland mit alle»
seinen wirtschaftlichen Kräften der Bezahlung von Frankreichs Schulden dienstbar
gemacht werden solle,- daß noch kein wirklicher Frieden bestehe, dieser Frieden
aber ein ,,Frieden der Gerechtigkeit und Sittlichkeit" sein müsse, der die wesent¬
lichen Rechte Frankreichs sichert^ daß Deutschland der Angreifer und Be¬
siegte sei, während seine Bergwerke und Fabriken nicht zerstört seien. Ja, die
Welt kann Herrn Briand dankbar dafür sein, daß er es so klar ausspricht, daß
Frankreich in Europa herrschen will, daß es zugunsten seiner Interessen die freie
Lebensbetätigung der Völker im Berein mit Deutschland verhindern oder be¬
schränken wird, daß Frankreich als Frieden nur den Frieden gelten läßt, der
seinem Vorteil dient. Und für all das hat Herr Briand keine bessere Begründung,
als das alte Märchen, daß Deutschland der Angreifer sei, dieses Märchen, das
der Menschheit immer wieder vorgesetzt wird, obwohl das angeblich so unschuldig
angegriffene Frankreich im Gegensatz zu Deutschland kein einziges seiner Archive
zu öffnen wagt. Wenn aber Herr Briand feststellt, daß Deutschland seine Berg¬
werke und Fabriken länger als 4 Jahre zu schützen wußte, so zollt er damit dem
gegen eine ungeheure Überzahl von Feinden bewährten Heldentum Deutschlands
ungewollt die höchste Anerkennung. Und schließlich — was das wichtigste ist --
der Mann, der in seiner Rede behauptet, daß Frankreich für Recht und Freiheit
gekämpft habe, ist entschlossen, alles zu tun, um, gestützt auf das Recht aus einem
mit der Folter erpreßten Vertrag, das deutsche Volk im Namen dieses Rechtes
seiner Freiheit zu berauben und dem Schicksal Österreichs, das durch den vom
Volke gewünschten Anschluß an Deutschland mit einem Schlage besser gestaltet
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[0182] Versailles und Moskau bestrebt sind und es ablehnen, unter dem Protektorat oder der Herrschaft europäischer Nationen fremder Ausbeutung ausgesetzt zu sein. Hier wird es klar, daß das System von Versailles mit seinem Streben, die Völker Europas und der ganzen Welt von der Pariser und Londoner Politik abhängig zu machen, und der Bolschewismus mit seinem Kampf gegen dieses System sich gegenseitig bedingen wie schwarz und weiß, wie Tag und Nacht. Und eine Menschheitsfrage ist es, ob dem Bolschewismus der Kampf gegen Versailles überlassen bleibt, den er führt, indem er zugleich die Grundlagen unterwühlt, auf denen das Leben der Menschheit unserer Tage ruht, oder ob die zukunftskräftigen Teile der Menschheit sich in freier Arbeit betätigen können, damit das System von Versailles in seinem rücksichtslosen Festhalten an überlebter europäischer Machtpolitik und der Bolschewismus in seinem rücksichtslosen Streben nach Zersetzung und Zerstörung des Bestehenden zu gleicher Zeit überwunden werden. Deutschland steht zwischen beiden Extremen. An der Stellung zu Deutschland müssen sich die zukunftskräftigen Teile der Menschheit, die den organischen Fortschritt erstreben, von denen scheiden, die mit Rücksichtslosigkeit und Gewalt im Geiste von Versailles das Alte behaupten, oder im Geiste Moskaus das Neue durchsetzen wollen. Die Welt kann Herrn Briand dankbar sein, weil er am 20. Januar so offen ausgesprochen hat, daß Deutschlands Entwaffnung für Frankreich eine Lebensfrage sei, während Frankreich militärisch stark bleiben müsse, um seinen „Rechten" zum Triumph zu verhelfen ^ daß die Völker sich nach Wiederaufnahme des wirtschaftlichen Warenaustausches sehnen, während Deutschland mit alle» seinen wirtschaftlichen Kräften der Bezahlung von Frankreichs Schulden dienstbar gemacht werden solle,- daß noch kein wirklicher Frieden bestehe, dieser Frieden aber ein ,,Frieden der Gerechtigkeit und Sittlichkeit" sein müsse, der die wesent¬ lichen Rechte Frankreichs sichert^ daß Deutschland der Angreifer und Be¬ siegte sei, während seine Bergwerke und Fabriken nicht zerstört seien. Ja, die Welt kann Herrn Briand dankbar dafür sein, daß er es so klar ausspricht, daß Frankreich in Europa herrschen will, daß es zugunsten seiner Interessen die freie Lebensbetätigung der Völker im Berein mit Deutschland verhindern oder be¬ schränken wird, daß Frankreich als Frieden nur den Frieden gelten läßt, der seinem Vorteil dient. Und für all das hat Herr Briand keine bessere Begründung, als das alte Märchen, daß Deutschland der Angreifer sei, dieses Märchen, das der Menschheit immer wieder vorgesetzt wird, obwohl das angeblich so unschuldig angegriffene Frankreich im Gegensatz zu Deutschland kein einziges seiner Archive zu öffnen wagt. Wenn aber Herr Briand feststellt, daß Deutschland seine Berg¬ werke und Fabriken länger als 4 Jahre zu schützen wußte, so zollt er damit dem gegen eine ungeheure Überzahl von Feinden bewährten Heldentum Deutschlands ungewollt die höchste Anerkennung. Und schließlich — was das wichtigste ist -- der Mann, der in seiner Rede behauptet, daß Frankreich für Recht und Freiheit gekämpft habe, ist entschlossen, alles zu tun, um, gestützt auf das Recht aus einem mit der Folter erpreßten Vertrag, das deutsche Volk im Namen dieses Rechtes seiner Freiheit zu berauben und dem Schicksal Österreichs, das durch den vom Volke gewünschten Anschluß an Deutschland mit einem Schlage besser gestaltet werden könnte, mit kleinen Mitteln, mit Denkschriften und Versprechungen zu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/182>, abgerufen am 29.06.2024.