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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Versailles und Moskau

Staaten gegeben. Schließlich wurde Deutschland zum Objekt der Politik Englands
und Frankreichs und jeder Willkür seiner Bedrücker ausgeliefert.

Schon vorher war Rußland aus der Reihe der in der Weltwirtschaft tätigen
Nationen ausgeschieden. Eine gewaltige Revolution erschütterte das wirtschaftliche
Leben Rußlands? ihre Ideen wirkten weit über Rußland hinaus, bedrohten den
sozialen Aufbau innerhalb der Nationen des europäischen Kulturkreises und suchten
neue Grundlagen wirtschaftlichen Lebens zu schaffen.

Da die Geschichte zur Menschheitsgeschichte, die Wirtschaft zur Weltwirtschaft
geworden war, so wirkten die gewaltsame Ausschaltung Deutschlands und das
Ausscheiden Rußlands aus dem freien Leben der Menschheit mehr und mehr auch
auf die ganze Menschheit. In unseren Tagen treten die Wirkungen immer schärfer
hervor: Das Leben der Völker findet sich nicht ins Gleichgewicht zurück, Stockungen
des Warenaustausches, ungeheure Valutaschwankungen, Arbeitslosigkeit beginnen
auch bei den Siegerstaaten das Leben immer mehr zu lähmen, und dahinter steht
grinsend das Gespenst der Revolution: Alles Folgen der Ausschaltung Deutsch¬
lands durch den Geist von Versailles und der Ausschaltung Rußlands durch den
Bolschewismus. In großen Teilen der Menschheit aber beginnt die Erkenntnis
aufzusteigen, daß der Geist von Versailles und der Geist von Moskau die Zukunft
auf das schwerste gefährden, daß beide überwunden werden müssen, als Voraus¬
setzung dafür, daß die Menschheit wieder frei werde von dem furchtbaren Druck
der Unruhe und Unsicherheit, der auf ihr lastet.

Mit dem Geist von Versailles geht die Geschichtsepoche, die in Europa
ihren Mittelpunkt fand, zugrunde. Er ist die Krankheit, an der sie stirbt. Im
Bolschewismus erkennen wir die furchtbaren Geburtswehen der neuen Zeit, des
Zeitalters der Menschheitsgeschichte. Beide sind Übergangserscheinungen, beide
müssen möglichst bald überwunden werden, damit das Leben siege.

Der Geist von Versailles wurde geboren aus der materiellen, rein logischen
Auffassung des Lebens, wie sie die letzten Jahrzehnte der europäischen Geschichte
kennzeichnet. Geld und Gewinn wurden als das Wesentliche im Menschenleben
betrachtet. Die Wirtschaft erschien als etwas Absolutes. In Fortschritten der
Technik und der angewandten Wissenschaften erblickte das Geschlecht, das das
Wort "Fortschritt" so gern im Munde führte, das Höchste und Letzte. Daß aber
alle Wirtschaft, alle Technik, alle Wissenschaft etwas sekundäres sind, daß das
Primäre der Mensch ist, daß die Anschauungen in Wirtschaft und Technik mit
jedem Jahrzehnt, die in der Wissenschaft oft mit den Menschenaltern wechseln und
daß ewige, unsterbliche Werte allein in der Menschenseele ruhen, das wußte dieses
Geschlecht nicht, das die Welträtsel auf Grund logischer Deduktionen, technischer
und wissenschaftlicher Feststellungen lösen zu können glaubte. Die Besten, die den
materiellen Geist der Zeit erkannten und bekämpften, wurden beiseite geschoben,-
und als der Krieg beendet war, da feierte die materielle Weltanschauung bei den
in Versailles versammelten Staatsmännern ihre Triumphe. Die niedrigen,
tierischen Instinkte des Menschen siegten: ein Volk, das vier Jahre gegen eine
Übermacht um seine Existenz gekämpft hatte, sollte nun auch nach dem Kriege
noch für die materielle Wohlfahrt der Sieger arbeiten) es sollte ausgeschaltet
werden aus der Reihe der freien Nationen der Erde, es wurde der Früchte seiner
seit Jahrzehnten geleisteten Arbeit beraubt und, um es zum willigen Lohnsklaven


Versailles und Moskau

Staaten gegeben. Schließlich wurde Deutschland zum Objekt der Politik Englands
und Frankreichs und jeder Willkür seiner Bedrücker ausgeliefert.

Schon vorher war Rußland aus der Reihe der in der Weltwirtschaft tätigen
Nationen ausgeschieden. Eine gewaltige Revolution erschütterte das wirtschaftliche
Leben Rußlands? ihre Ideen wirkten weit über Rußland hinaus, bedrohten den
sozialen Aufbau innerhalb der Nationen des europäischen Kulturkreises und suchten
neue Grundlagen wirtschaftlichen Lebens zu schaffen.

Da die Geschichte zur Menschheitsgeschichte, die Wirtschaft zur Weltwirtschaft
geworden war, so wirkten die gewaltsame Ausschaltung Deutschlands und das
Ausscheiden Rußlands aus dem freien Leben der Menschheit mehr und mehr auch
auf die ganze Menschheit. In unseren Tagen treten die Wirkungen immer schärfer
hervor: Das Leben der Völker findet sich nicht ins Gleichgewicht zurück, Stockungen
des Warenaustausches, ungeheure Valutaschwankungen, Arbeitslosigkeit beginnen
auch bei den Siegerstaaten das Leben immer mehr zu lähmen, und dahinter steht
grinsend das Gespenst der Revolution: Alles Folgen der Ausschaltung Deutsch¬
lands durch den Geist von Versailles und der Ausschaltung Rußlands durch den
Bolschewismus. In großen Teilen der Menschheit aber beginnt die Erkenntnis
aufzusteigen, daß der Geist von Versailles und der Geist von Moskau die Zukunft
auf das schwerste gefährden, daß beide überwunden werden müssen, als Voraus¬
setzung dafür, daß die Menschheit wieder frei werde von dem furchtbaren Druck
der Unruhe und Unsicherheit, der auf ihr lastet.

Mit dem Geist von Versailles geht die Geschichtsepoche, die in Europa
ihren Mittelpunkt fand, zugrunde. Er ist die Krankheit, an der sie stirbt. Im
Bolschewismus erkennen wir die furchtbaren Geburtswehen der neuen Zeit, des
Zeitalters der Menschheitsgeschichte. Beide sind Übergangserscheinungen, beide
müssen möglichst bald überwunden werden, damit das Leben siege.

Der Geist von Versailles wurde geboren aus der materiellen, rein logischen
Auffassung des Lebens, wie sie die letzten Jahrzehnte der europäischen Geschichte
kennzeichnet. Geld und Gewinn wurden als das Wesentliche im Menschenleben
betrachtet. Die Wirtschaft erschien als etwas Absolutes. In Fortschritten der
Technik und der angewandten Wissenschaften erblickte das Geschlecht, das das
Wort „Fortschritt" so gern im Munde führte, das Höchste und Letzte. Daß aber
alle Wirtschaft, alle Technik, alle Wissenschaft etwas sekundäres sind, daß das
Primäre der Mensch ist, daß die Anschauungen in Wirtschaft und Technik mit
jedem Jahrzehnt, die in der Wissenschaft oft mit den Menschenaltern wechseln und
daß ewige, unsterbliche Werte allein in der Menschenseele ruhen, das wußte dieses
Geschlecht nicht, das die Welträtsel auf Grund logischer Deduktionen, technischer
und wissenschaftlicher Feststellungen lösen zu können glaubte. Die Besten, die den
materiellen Geist der Zeit erkannten und bekämpften, wurden beiseite geschoben,-
und als der Krieg beendet war, da feierte die materielle Weltanschauung bei den
in Versailles versammelten Staatsmännern ihre Triumphe. Die niedrigen,
tierischen Instinkte des Menschen siegten: ein Volk, das vier Jahre gegen eine
Übermacht um seine Existenz gekämpft hatte, sollte nun auch nach dem Kriege
noch für die materielle Wohlfahrt der Sieger arbeiten) es sollte ausgeschaltet
werden aus der Reihe der freien Nationen der Erde, es wurde der Früchte seiner
seit Jahrzehnten geleisteten Arbeit beraubt und, um es zum willigen Lohnsklaven


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[0179] Versailles und Moskau Staaten gegeben. Schließlich wurde Deutschland zum Objekt der Politik Englands und Frankreichs und jeder Willkür seiner Bedrücker ausgeliefert. Schon vorher war Rußland aus der Reihe der in der Weltwirtschaft tätigen Nationen ausgeschieden. Eine gewaltige Revolution erschütterte das wirtschaftliche Leben Rußlands? ihre Ideen wirkten weit über Rußland hinaus, bedrohten den sozialen Aufbau innerhalb der Nationen des europäischen Kulturkreises und suchten neue Grundlagen wirtschaftlichen Lebens zu schaffen. Da die Geschichte zur Menschheitsgeschichte, die Wirtschaft zur Weltwirtschaft geworden war, so wirkten die gewaltsame Ausschaltung Deutschlands und das Ausscheiden Rußlands aus dem freien Leben der Menschheit mehr und mehr auch auf die ganze Menschheit. In unseren Tagen treten die Wirkungen immer schärfer hervor: Das Leben der Völker findet sich nicht ins Gleichgewicht zurück, Stockungen des Warenaustausches, ungeheure Valutaschwankungen, Arbeitslosigkeit beginnen auch bei den Siegerstaaten das Leben immer mehr zu lähmen, und dahinter steht grinsend das Gespenst der Revolution: Alles Folgen der Ausschaltung Deutsch¬ lands durch den Geist von Versailles und der Ausschaltung Rußlands durch den Bolschewismus. In großen Teilen der Menschheit aber beginnt die Erkenntnis aufzusteigen, daß der Geist von Versailles und der Geist von Moskau die Zukunft auf das schwerste gefährden, daß beide überwunden werden müssen, als Voraus¬ setzung dafür, daß die Menschheit wieder frei werde von dem furchtbaren Druck der Unruhe und Unsicherheit, der auf ihr lastet. Mit dem Geist von Versailles geht die Geschichtsepoche, die in Europa ihren Mittelpunkt fand, zugrunde. Er ist die Krankheit, an der sie stirbt. Im Bolschewismus erkennen wir die furchtbaren Geburtswehen der neuen Zeit, des Zeitalters der Menschheitsgeschichte. Beide sind Übergangserscheinungen, beide müssen möglichst bald überwunden werden, damit das Leben siege. Der Geist von Versailles wurde geboren aus der materiellen, rein logischen Auffassung des Lebens, wie sie die letzten Jahrzehnte der europäischen Geschichte kennzeichnet. Geld und Gewinn wurden als das Wesentliche im Menschenleben betrachtet. Die Wirtschaft erschien als etwas Absolutes. In Fortschritten der Technik und der angewandten Wissenschaften erblickte das Geschlecht, das das Wort „Fortschritt" so gern im Munde führte, das Höchste und Letzte. Daß aber alle Wirtschaft, alle Technik, alle Wissenschaft etwas sekundäres sind, daß das Primäre der Mensch ist, daß die Anschauungen in Wirtschaft und Technik mit jedem Jahrzehnt, die in der Wissenschaft oft mit den Menschenaltern wechseln und daß ewige, unsterbliche Werte allein in der Menschenseele ruhen, das wußte dieses Geschlecht nicht, das die Welträtsel auf Grund logischer Deduktionen, technischer und wissenschaftlicher Feststellungen lösen zu können glaubte. Die Besten, die den materiellen Geist der Zeit erkannten und bekämpften, wurden beiseite geschoben,- und als der Krieg beendet war, da feierte die materielle Weltanschauung bei den in Versailles versammelten Staatsmännern ihre Triumphe. Die niedrigen, tierischen Instinkte des Menschen siegten: ein Volk, das vier Jahre gegen eine Übermacht um seine Existenz gekämpft hatte, sollte nun auch nach dem Kriege noch für die materielle Wohlfahrt der Sieger arbeiten) es sollte ausgeschaltet werden aus der Reihe der freien Nationen der Erde, es wurde der Früchte seiner seit Jahrzehnten geleisteten Arbeit beraubt und, um es zum willigen Lohnsklaven

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/179>, abgerufen am 24.07.2024.