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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Das Gebot der Stunde

Es ist nicht leicht, Worte in der deutschen Sprache zu finden, um diese
neuesten Beschlüsse der Pariser Konferenz richtig zu benennen: Erwürgungsversuch
eines ganzen, am Boden liegenden Volkes dürfte ein zu schwacher Ausdruck sein.
Langsam, aber sicher wird dem deutschen Volke politisch und wirtschaftlich die Kehle
zugeschnürt, bis ihm unter jahrelangem, ständig verstärktem Druck Luft und Leben
vergeht.

Wenn diese Forderungen in Wahrheit erfüllt werden müßten, so würde es
für mindestens 20 Millionen Deutsche unmöglich sein, bei uns ihr Leben zu fristen
und ihren Lebensunterhalt zu gewinnen. Clemenceau würde mit seinen Worten:
"Es gibt 20 Millionen Deutsche zu viel auf der Welt" recht behalten. Jedes
bis 1963 in Deutschland geborene Kind wird mit einer Kriegsschuld von 60000 Mark
das Licht der Welt erblicken.

Zwar haben wir die drakonischen Waffenstillstandsbedingungen von Compivgne
auf uns genommen, die endlosen Waffenstillstands- und Friedensverhandlungen
unter Fortdauer der unmenschlichen Hungerblockade, bei der Hunderttausende von
Deutschen an Nahrungsmangel zugrunde gegangen find, ertragen. Eine deutsche
Regierung hat das schmähliche Friedensdiktat von Versailles angenommen, dies
Diktat, das nach den eigenen Worten Clemenceaus "die Fortsetzung des Krieges
mit anderen Mitteln" ist, die Fortsetzung des Krieges mit langsamer wirkende:!,
aber grausamere!: Mitteln, als die blutigsten Schlachten des Weltkrieges. Wir
haben die Abmachungen von Boulogne, von Brüssel, von Spa über uns ergehen
lassen. Aber jetzt ist es genug!

Die neuesten Pariser Beschlüsse wird das deutsche Volk nicht annehmen^
Volk und Neichsregierung setzen ihnen ein klares, entschiedenes Nein entgegen.
Die Drohungen der Entente schrecken uns nicht mehr. Der Einmarsch in deutsches
Gebiet, den die Entente nur widerrechtlich und unter Bruch des Versailler Friedens
vornehmen kann, wird unsere Gegner selbst am meisten schädigen. Im Ruhrgebiet
werden kaum noch Kohlen gefördert werden,' kein Eisenbahner wird die deutsche
Kohle nach Frankreich bringen. Wer das Rheinland politisch und wirtschaftlich
von uns loslösen will, wird sich an dem gesunden deutschen Sinn seiner Be¬
völkerung vergeblich abmühen. Als ob es überhaupt möglich wäre, das Rhein¬
land länger als 15 Jahre zu besetzen! Nicht einmal fünf Jahre wird diese un¬
natürliche Okkupation andauern, selbst wenn unsere Gegner heute noch so viel
Quartiere, Garnisonen und Flugplätze dort errichten.

Man fragt sich erstaunt, was die Beweggründe für den neuesten Pariser
Erwürgungsversuch an Deutschland sind. Befürchtet man, daß die Produkte
unseres Handels und unserer Industrie wieder auf dem Weltmarkte eine Rolle
spielen konnten? Ist man neidisch, daß in Deutschland allmählich wieder Ruhe
und Ordnung einkehren? Will man uns wie elende Pferdehändler überfordern
und betrügen? Oder hat man Angst vor der dem deutschen Volke inne¬
wohnenden Kraft?

Der vormalige Ministerpräsident Italiens, Herr Riedl, sagt: "ES ist
undenkbar, daß Deutschland die noch ungeborene Generation für die Kriegs¬
entschädigung haftbar machen läßt. Es ist unmöglich, daß das deutsche Volk sich
geduldig in Fron und Sklaverei begeben wird. Ich sehe den völligen Zusammen'
bruns' von ganz Europa mit Naturnotwendigkeit voraus, denn der Versailler


Das Gebot der Stunde

Es ist nicht leicht, Worte in der deutschen Sprache zu finden, um diese
neuesten Beschlüsse der Pariser Konferenz richtig zu benennen: Erwürgungsversuch
eines ganzen, am Boden liegenden Volkes dürfte ein zu schwacher Ausdruck sein.
Langsam, aber sicher wird dem deutschen Volke politisch und wirtschaftlich die Kehle
zugeschnürt, bis ihm unter jahrelangem, ständig verstärktem Druck Luft und Leben
vergeht.

Wenn diese Forderungen in Wahrheit erfüllt werden müßten, so würde es
für mindestens 20 Millionen Deutsche unmöglich sein, bei uns ihr Leben zu fristen
und ihren Lebensunterhalt zu gewinnen. Clemenceau würde mit seinen Worten:
„Es gibt 20 Millionen Deutsche zu viel auf der Welt" recht behalten. Jedes
bis 1963 in Deutschland geborene Kind wird mit einer Kriegsschuld von 60000 Mark
das Licht der Welt erblicken.

Zwar haben wir die drakonischen Waffenstillstandsbedingungen von Compivgne
auf uns genommen, die endlosen Waffenstillstands- und Friedensverhandlungen
unter Fortdauer der unmenschlichen Hungerblockade, bei der Hunderttausende von
Deutschen an Nahrungsmangel zugrunde gegangen find, ertragen. Eine deutsche
Regierung hat das schmähliche Friedensdiktat von Versailles angenommen, dies
Diktat, das nach den eigenen Worten Clemenceaus „die Fortsetzung des Krieges
mit anderen Mitteln" ist, die Fortsetzung des Krieges mit langsamer wirkende:!,
aber grausamere!: Mitteln, als die blutigsten Schlachten des Weltkrieges. Wir
haben die Abmachungen von Boulogne, von Brüssel, von Spa über uns ergehen
lassen. Aber jetzt ist es genug!

Die neuesten Pariser Beschlüsse wird das deutsche Volk nicht annehmen^
Volk und Neichsregierung setzen ihnen ein klares, entschiedenes Nein entgegen.
Die Drohungen der Entente schrecken uns nicht mehr. Der Einmarsch in deutsches
Gebiet, den die Entente nur widerrechtlich und unter Bruch des Versailler Friedens
vornehmen kann, wird unsere Gegner selbst am meisten schädigen. Im Ruhrgebiet
werden kaum noch Kohlen gefördert werden,' kein Eisenbahner wird die deutsche
Kohle nach Frankreich bringen. Wer das Rheinland politisch und wirtschaftlich
von uns loslösen will, wird sich an dem gesunden deutschen Sinn seiner Be¬
völkerung vergeblich abmühen. Als ob es überhaupt möglich wäre, das Rhein¬
land länger als 15 Jahre zu besetzen! Nicht einmal fünf Jahre wird diese un¬
natürliche Okkupation andauern, selbst wenn unsere Gegner heute noch so viel
Quartiere, Garnisonen und Flugplätze dort errichten.

Man fragt sich erstaunt, was die Beweggründe für den neuesten Pariser
Erwürgungsversuch an Deutschland sind. Befürchtet man, daß die Produkte
unseres Handels und unserer Industrie wieder auf dem Weltmarkte eine Rolle
spielen konnten? Ist man neidisch, daß in Deutschland allmählich wieder Ruhe
und Ordnung einkehren? Will man uns wie elende Pferdehändler überfordern
und betrügen? Oder hat man Angst vor der dem deutschen Volke inne¬
wohnenden Kraft?

Der vormalige Ministerpräsident Italiens, Herr Riedl, sagt: „ES ist
undenkbar, daß Deutschland die noch ungeborene Generation für die Kriegs¬
entschädigung haftbar machen läßt. Es ist unmöglich, daß das deutsche Volk sich
geduldig in Fron und Sklaverei begeben wird. Ich sehe den völligen Zusammen'
bruns' von ganz Europa mit Naturnotwendigkeit voraus, denn der Versailler


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[0176] Das Gebot der Stunde Es ist nicht leicht, Worte in der deutschen Sprache zu finden, um diese neuesten Beschlüsse der Pariser Konferenz richtig zu benennen: Erwürgungsversuch eines ganzen, am Boden liegenden Volkes dürfte ein zu schwacher Ausdruck sein. Langsam, aber sicher wird dem deutschen Volke politisch und wirtschaftlich die Kehle zugeschnürt, bis ihm unter jahrelangem, ständig verstärktem Druck Luft und Leben vergeht. Wenn diese Forderungen in Wahrheit erfüllt werden müßten, so würde es für mindestens 20 Millionen Deutsche unmöglich sein, bei uns ihr Leben zu fristen und ihren Lebensunterhalt zu gewinnen. Clemenceau würde mit seinen Worten: „Es gibt 20 Millionen Deutsche zu viel auf der Welt" recht behalten. Jedes bis 1963 in Deutschland geborene Kind wird mit einer Kriegsschuld von 60000 Mark das Licht der Welt erblicken. Zwar haben wir die drakonischen Waffenstillstandsbedingungen von Compivgne auf uns genommen, die endlosen Waffenstillstands- und Friedensverhandlungen unter Fortdauer der unmenschlichen Hungerblockade, bei der Hunderttausende von Deutschen an Nahrungsmangel zugrunde gegangen find, ertragen. Eine deutsche Regierung hat das schmähliche Friedensdiktat von Versailles angenommen, dies Diktat, das nach den eigenen Worten Clemenceaus „die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln" ist, die Fortsetzung des Krieges mit langsamer wirkende:!, aber grausamere!: Mitteln, als die blutigsten Schlachten des Weltkrieges. Wir haben die Abmachungen von Boulogne, von Brüssel, von Spa über uns ergehen lassen. Aber jetzt ist es genug! Die neuesten Pariser Beschlüsse wird das deutsche Volk nicht annehmen^ Volk und Neichsregierung setzen ihnen ein klares, entschiedenes Nein entgegen. Die Drohungen der Entente schrecken uns nicht mehr. Der Einmarsch in deutsches Gebiet, den die Entente nur widerrechtlich und unter Bruch des Versailler Friedens vornehmen kann, wird unsere Gegner selbst am meisten schädigen. Im Ruhrgebiet werden kaum noch Kohlen gefördert werden,' kein Eisenbahner wird die deutsche Kohle nach Frankreich bringen. Wer das Rheinland politisch und wirtschaftlich von uns loslösen will, wird sich an dem gesunden deutschen Sinn seiner Be¬ völkerung vergeblich abmühen. Als ob es überhaupt möglich wäre, das Rhein¬ land länger als 15 Jahre zu besetzen! Nicht einmal fünf Jahre wird diese un¬ natürliche Okkupation andauern, selbst wenn unsere Gegner heute noch so viel Quartiere, Garnisonen und Flugplätze dort errichten. Man fragt sich erstaunt, was die Beweggründe für den neuesten Pariser Erwürgungsversuch an Deutschland sind. Befürchtet man, daß die Produkte unseres Handels und unserer Industrie wieder auf dem Weltmarkte eine Rolle spielen konnten? Ist man neidisch, daß in Deutschland allmählich wieder Ruhe und Ordnung einkehren? Will man uns wie elende Pferdehändler überfordern und betrügen? Oder hat man Angst vor der dem deutschen Volke inne¬ wohnenden Kraft? Der vormalige Ministerpräsident Italiens, Herr Riedl, sagt: „ES ist undenkbar, daß Deutschland die noch ungeborene Generation für die Kriegs¬ entschädigung haftbar machen läßt. Es ist unmöglich, daß das deutsche Volk sich geduldig in Fron und Sklaverei begeben wird. Ich sehe den völligen Zusammen' bruns' von ganz Europa mit Naturnotwendigkeit voraus, denn der Versailler

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/176>, abgerufen am 28.12.2024.