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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Reisebriefe an den Kaiser

Pflanzungsgesellschaft Victoria, die jeden Wunsch und jede Bitte erfüllte, um mit
ihrer kleinen Pflanzungsbahn den Mannschaften zu Ausflügen zur Verfügung
zu stehen.

Es ist ein prachtvolles Panorama, was sich in Victoria vor einem ausbreitet:
Die freundlichen Häuser des kleinen Ortes aus dem Grün der Anlagen hervor¬
leuchtend, dahinter die dicht bewachsenen Berge immer höher sich aufbauend und
gekrönt von dem wuchtigen Massiv des 4000 Meter hohen Kamerunbergcs.

Das Kohlennehmen war wieder keine Kleinigkeit. Zum Glück war die See
ungewöhnlich ruhig, so daß der längsseits liegende Dampfer nur während einiger
Nachtstunden etwas Sorge machte. Da nicht "Alle Mann" zugleich angestellt werden
konnten, wurde wachweise gelobte. Das arbeitete auch gut, indem stets eine Wache
im verhältnismäßig luftigen Vorschiff und unter dem Sonnsegel auf der Back sich
ausruhte, so daß fast ohne Unterbrechung durchgearbeitet werden konnte. Am ersten
Tage mußte allerdings, um Hitzschlüge bei der brennenden Mittagssonne zu ver¬
meiden, von 10 bis 3 Uhr ausgeschieden werden, am nächsten Tage war zum Glück
bedeckter Himmel, es fiel sogar etwas Regen.

In 30 Arbeitsstunden vom Morgen des 3. Januar bis zum Abend des 4. waren
die 2500 t übergenommen. Gesundheitsstörungen waren dabei nicht vorgekommen.

Ein besonders reizvolles Bild wurde am Sonntag, den 11., geboten, wo die
umliegenden Fischerdörfer mit ihren sogenannten Kriegskanus zu einem Wett¬
rudern antraten. Die ganz schmalen, außerordentlich langen Boote, bunt bemalt
und mit dem Namen des Dorfes und Häuptlings geziert; das niedrige, lang
ausgezogene Bug und das hochstrcbende Heat mit reichen Schnitzereien versehen, die
schwarze Mannschaft -- im größten Kann saßen etwa 40 Mann -- herausgeputzt
mit Kragen und Lendenschurz aus Bastgeflecht, nach rhythmischem Gesang mit den
Pageien das Boot vorwärts treibend. Immer lebhafter und wilder wird der Ge¬
sang, das Wasser schäumt auf beim angestrengten Arbeiten der aufgeregten Schwarzen
und die dicht nebeneinander her laufenden Boote schießen mit erstaunlicher Fahrt
vorwärts. Das ganze ein Bild so eigenartig und malerisch, wie man es selten
sehen kann.

An Land nachher Wettringen der Dörfer aus den Bergen gegen die Fischer¬
dörfer. Mit atemloser Spannung verfolgt das ganze Dorf, Mann und Weib, der
Dorfälteste an der Spitze, jeden Griff des von ihnen vorgeschickten Mannes. Und
wenn der Gegner geworfen ist, dann stürzt sich das ganze Volk auf den Sieger, ihn
im Triumph zurücktragend, die Weiber aber rasen, wie besessen kreischend und
tanzend, umher, die Gegenpartei verhöhnend.

Ich werde den Anblick der würdigen Gattin eines Dorfältesten wohl nie ver¬
gessen. Ein langes, schreckliches Weib in großgeblümtem weiten Nock und mit einem
Mund von einer Größe, wie er wohl nie wieder zu finden ist. Sie segelt los wie
wahnsinnig geworden, alle kreischenden Weiber weit überragend und mit einen,
weißen Umschlagetuch ihre unendlich langen Arme wiegend, bis einige freundliche
Aufmunterungen der Polizeisoldaten die Dame endlich wieder zur Ruhe brachten.
Dann ein großer, sehniger Mann ^- es wagte sich niemand an ihn heran --, der
Bootssteurer des größten Kauns, herausfordernd vor der Gegenpartei tanzend, eine
große Halskrause schmückt seinen Körper, um die Lenden ist eine alte durchbrochene
weiße Gardine als besonderes Prunkstück geschlungen, mit verzückten, mitleidigen!


Reisebriefe an den Kaiser

Pflanzungsgesellschaft Victoria, die jeden Wunsch und jede Bitte erfüllte, um mit
ihrer kleinen Pflanzungsbahn den Mannschaften zu Ausflügen zur Verfügung
zu stehen.

Es ist ein prachtvolles Panorama, was sich in Victoria vor einem ausbreitet:
Die freundlichen Häuser des kleinen Ortes aus dem Grün der Anlagen hervor¬
leuchtend, dahinter die dicht bewachsenen Berge immer höher sich aufbauend und
gekrönt von dem wuchtigen Massiv des 4000 Meter hohen Kamerunbergcs.

Das Kohlennehmen war wieder keine Kleinigkeit. Zum Glück war die See
ungewöhnlich ruhig, so daß der längsseits liegende Dampfer nur während einiger
Nachtstunden etwas Sorge machte. Da nicht „Alle Mann" zugleich angestellt werden
konnten, wurde wachweise gelobte. Das arbeitete auch gut, indem stets eine Wache
im verhältnismäßig luftigen Vorschiff und unter dem Sonnsegel auf der Back sich
ausruhte, so daß fast ohne Unterbrechung durchgearbeitet werden konnte. Am ersten
Tage mußte allerdings, um Hitzschlüge bei der brennenden Mittagssonne zu ver¬
meiden, von 10 bis 3 Uhr ausgeschieden werden, am nächsten Tage war zum Glück
bedeckter Himmel, es fiel sogar etwas Regen.

In 30 Arbeitsstunden vom Morgen des 3. Januar bis zum Abend des 4. waren
die 2500 t übergenommen. Gesundheitsstörungen waren dabei nicht vorgekommen.

Ein besonders reizvolles Bild wurde am Sonntag, den 11., geboten, wo die
umliegenden Fischerdörfer mit ihren sogenannten Kriegskanus zu einem Wett¬
rudern antraten. Die ganz schmalen, außerordentlich langen Boote, bunt bemalt
und mit dem Namen des Dorfes und Häuptlings geziert; das niedrige, lang
ausgezogene Bug und das hochstrcbende Heat mit reichen Schnitzereien versehen, die
schwarze Mannschaft — im größten Kann saßen etwa 40 Mann — herausgeputzt
mit Kragen und Lendenschurz aus Bastgeflecht, nach rhythmischem Gesang mit den
Pageien das Boot vorwärts treibend. Immer lebhafter und wilder wird der Ge¬
sang, das Wasser schäumt auf beim angestrengten Arbeiten der aufgeregten Schwarzen
und die dicht nebeneinander her laufenden Boote schießen mit erstaunlicher Fahrt
vorwärts. Das ganze ein Bild so eigenartig und malerisch, wie man es selten
sehen kann.

An Land nachher Wettringen der Dörfer aus den Bergen gegen die Fischer¬
dörfer. Mit atemloser Spannung verfolgt das ganze Dorf, Mann und Weib, der
Dorfälteste an der Spitze, jeden Griff des von ihnen vorgeschickten Mannes. Und
wenn der Gegner geworfen ist, dann stürzt sich das ganze Volk auf den Sieger, ihn
im Triumph zurücktragend, die Weiber aber rasen, wie besessen kreischend und
tanzend, umher, die Gegenpartei verhöhnend.

Ich werde den Anblick der würdigen Gattin eines Dorfältesten wohl nie ver¬
gessen. Ein langes, schreckliches Weib in großgeblümtem weiten Nock und mit einem
Mund von einer Größe, wie er wohl nie wieder zu finden ist. Sie segelt los wie
wahnsinnig geworden, alle kreischenden Weiber weit überragend und mit einen,
weißen Umschlagetuch ihre unendlich langen Arme wiegend, bis einige freundliche
Aufmunterungen der Polizeisoldaten die Dame endlich wieder zur Ruhe brachten.
Dann ein großer, sehniger Mann ^- es wagte sich niemand an ihn heran —, der
Bootssteurer des größten Kauns, herausfordernd vor der Gegenpartei tanzend, eine
große Halskrause schmückt seinen Körper, um die Lenden ist eine alte durchbrochene
weiße Gardine als besonderes Prunkstück geschlungen, mit verzückten, mitleidigen!


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[0168] Reisebriefe an den Kaiser Pflanzungsgesellschaft Victoria, die jeden Wunsch und jede Bitte erfüllte, um mit ihrer kleinen Pflanzungsbahn den Mannschaften zu Ausflügen zur Verfügung zu stehen. Es ist ein prachtvolles Panorama, was sich in Victoria vor einem ausbreitet: Die freundlichen Häuser des kleinen Ortes aus dem Grün der Anlagen hervor¬ leuchtend, dahinter die dicht bewachsenen Berge immer höher sich aufbauend und gekrönt von dem wuchtigen Massiv des 4000 Meter hohen Kamerunbergcs. Das Kohlennehmen war wieder keine Kleinigkeit. Zum Glück war die See ungewöhnlich ruhig, so daß der längsseits liegende Dampfer nur während einiger Nachtstunden etwas Sorge machte. Da nicht „Alle Mann" zugleich angestellt werden konnten, wurde wachweise gelobte. Das arbeitete auch gut, indem stets eine Wache im verhältnismäßig luftigen Vorschiff und unter dem Sonnsegel auf der Back sich ausruhte, so daß fast ohne Unterbrechung durchgearbeitet werden konnte. Am ersten Tage mußte allerdings, um Hitzschlüge bei der brennenden Mittagssonne zu ver¬ meiden, von 10 bis 3 Uhr ausgeschieden werden, am nächsten Tage war zum Glück bedeckter Himmel, es fiel sogar etwas Regen. In 30 Arbeitsstunden vom Morgen des 3. Januar bis zum Abend des 4. waren die 2500 t übergenommen. Gesundheitsstörungen waren dabei nicht vorgekommen. Ein besonders reizvolles Bild wurde am Sonntag, den 11., geboten, wo die umliegenden Fischerdörfer mit ihren sogenannten Kriegskanus zu einem Wett¬ rudern antraten. Die ganz schmalen, außerordentlich langen Boote, bunt bemalt und mit dem Namen des Dorfes und Häuptlings geziert; das niedrige, lang ausgezogene Bug und das hochstrcbende Heat mit reichen Schnitzereien versehen, die schwarze Mannschaft — im größten Kann saßen etwa 40 Mann — herausgeputzt mit Kragen und Lendenschurz aus Bastgeflecht, nach rhythmischem Gesang mit den Pageien das Boot vorwärts treibend. Immer lebhafter und wilder wird der Ge¬ sang, das Wasser schäumt auf beim angestrengten Arbeiten der aufgeregten Schwarzen und die dicht nebeneinander her laufenden Boote schießen mit erstaunlicher Fahrt vorwärts. Das ganze ein Bild so eigenartig und malerisch, wie man es selten sehen kann. An Land nachher Wettringen der Dörfer aus den Bergen gegen die Fischer¬ dörfer. Mit atemloser Spannung verfolgt das ganze Dorf, Mann und Weib, der Dorfälteste an der Spitze, jeden Griff des von ihnen vorgeschickten Mannes. Und wenn der Gegner geworfen ist, dann stürzt sich das ganze Volk auf den Sieger, ihn im Triumph zurücktragend, die Weiber aber rasen, wie besessen kreischend und tanzend, umher, die Gegenpartei verhöhnend. Ich werde den Anblick der würdigen Gattin eines Dorfältesten wohl nie ver¬ gessen. Ein langes, schreckliches Weib in großgeblümtem weiten Nock und mit einem Mund von einer Größe, wie er wohl nie wieder zu finden ist. Sie segelt los wie wahnsinnig geworden, alle kreischenden Weiber weit überragend und mit einen, weißen Umschlagetuch ihre unendlich langen Arme wiegend, bis einige freundliche Aufmunterungen der Polizeisoldaten die Dame endlich wieder zur Ruhe brachten. Dann ein großer, sehniger Mann ^- es wagte sich niemand an ihn heran —, der Bootssteurer des größten Kauns, herausfordernd vor der Gegenpartei tanzend, eine große Halskrause schmückt seinen Körper, um die Lenden ist eine alte durchbrochene weiße Gardine als besonderes Prunkstück geschlungen, mit verzückten, mitleidigen!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/168>, abgerufen am 29.06.2024.