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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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ZZiirokraten-Briefe

berger abseits aller wirtschaftspolitischen und fincmzwissenschaftlichen Erwägungen
brutal und gedankenlos auf das große Einmaleins aufgebauten Steuerpläne --
richtiger Brandschatzungen -- abgezapft werden, die durch die Maßlosigkeit ihrer
konftskatorischen, Hinterziehung und Kapitalsflucht geradezu herausfordernden Ab¬
gabensätze zu einem Raubzuge gegen die außergewöhnlich Ehrlichen und, soweit si"
sich überhaupt durchführen lassen, zum Schlachtmesser für die Henne werden, dle
künftig die goldenen Eier legen soll.

Nicht genug mit der Zerschlagung des Heeres, muß auch die Beamtenschaft
durch politischen Mißbrauch und Züchtung des Dilettantentums zersetzt, durch Schau¬
spiele wie den Prozeß des bis zum Augenblick seiner moralischen Hinrichtung auf
seinem Ministersessel geduldeten Reichsministers Erzberger demoralisiert, die Schule
durch unerprobte Neuerungen und radikale Experimente gefährdet werden, indes
der Kirche, der evangelischen wenigstens, nach Trennung vom Staate die verbriefte
Freiheit vorenthalten wird....

Muß ich das Sündenregister noch weiter fortsetzen? Ich denke, Sie erlassen
mir die peinvolle Aufgabe. Sehen wir's doch alle und können es mit Händen
greifen, was das für ein Weg ist, den die Parteiregierung der herrschenden Mehr¬
heit unter Leitung der Sozialdemokratie uns führt. Sagen Sie nicht, daß dieser
Leidensweg uns durch den Zwang der äußeren Verhältnisse unausweichlich vor¬
geschrieben sei. Gewiß, die Strecke, die wir nach dem Sturz vom Herbst 1918 zu
durchschreiten haben, ist steil und dornenvoll, und kein Engel, der uns zu regieren
vom Himmel herabkäme, könnte sie in einen Blumenpfad verwandeln. Ist es aber
nötig, über jeden Stein zu straucheln und noch neue Hindernisse mutwillig in die
Bahn zu wälzen, wie es die jetzige Regierung tut? Was ich Ihnen eben an
wenigen, wahllos herausgegriffenen Beispielen vorgeführt habe, sind nicht allein
überwindbare, vermeidliche, nein, in der Hauptsache selbstgeschaffene Schwierig¬
keiten. Möglich ist die Gesundung; nur unter dieser Regierung erhoffen wir sie
vergebens; nur unter der Herrschaft der Sozialdemokratie ist sie ausgeschlossen.

Wenden Sie mir nicht ein, daß diese Regierung keine rein sozialistische sei.
Ihrem Wesen nach ist sie's.*) Nicht allein, weil die Mchrheitssozialisten im
Ministerium dle Führung haben, sondern vor allem deshalb, weil sie selbst im
Banne der feindlichen Brüder von links, der radikalen Sozialisten, stehen, die jedes
Zugeständnis an die StaatsnotwendigMen und an die Bedürfnisse der Volks¬
wirtschaft als Verrat der Arbeiterschaft an den Kapitalismus verschreien, ihnen
dadurch die Wählermassen abspenstig machen und so, an der empfindlichsten Stelle
sie treffend, der Gesamtregierung tatsächlich die Richtung vorschreiben. Fast möchte
man wünschen, daß dieser bestimmende Einfluß auch äußerlich in einer rein
sozialistischen Zusammensetzung der Regierung in die Erscheinung träte. Dann
würde wenigstens die alleinige Verantwortung des Sozialismus für die Richtung
unserer Politik außer Zweifel gestellt und ihm die Möglichkett genommen, sich
gelegentlich hinter bürgerlichen Schleppenträgern zu verbergen.

Ob offen oder nicht: tatsächlich regiert bei uns die Sozialdemokratie. Die
Sozialdemokratie aber, zumal die deutsche, ist nun einmal ihrem Wesen nach
regierungsunfähig. Sie ist die geborene Oppositionspartei. Sie steht und fällt



") Die Briefe sind im Winter 19/20, vor den Neuwahlen, geschrieben.
ZZiirokraten-Briefe

berger abseits aller wirtschaftspolitischen und fincmzwissenschaftlichen Erwägungen
brutal und gedankenlos auf das große Einmaleins aufgebauten Steuerpläne —
richtiger Brandschatzungen — abgezapft werden, die durch die Maßlosigkeit ihrer
konftskatorischen, Hinterziehung und Kapitalsflucht geradezu herausfordernden Ab¬
gabensätze zu einem Raubzuge gegen die außergewöhnlich Ehrlichen und, soweit si«
sich überhaupt durchführen lassen, zum Schlachtmesser für die Henne werden, dle
künftig die goldenen Eier legen soll.

Nicht genug mit der Zerschlagung des Heeres, muß auch die Beamtenschaft
durch politischen Mißbrauch und Züchtung des Dilettantentums zersetzt, durch Schau¬
spiele wie den Prozeß des bis zum Augenblick seiner moralischen Hinrichtung auf
seinem Ministersessel geduldeten Reichsministers Erzberger demoralisiert, die Schule
durch unerprobte Neuerungen und radikale Experimente gefährdet werden, indes
der Kirche, der evangelischen wenigstens, nach Trennung vom Staate die verbriefte
Freiheit vorenthalten wird....

Muß ich das Sündenregister noch weiter fortsetzen? Ich denke, Sie erlassen
mir die peinvolle Aufgabe. Sehen wir's doch alle und können es mit Händen
greifen, was das für ein Weg ist, den die Parteiregierung der herrschenden Mehr¬
heit unter Leitung der Sozialdemokratie uns führt. Sagen Sie nicht, daß dieser
Leidensweg uns durch den Zwang der äußeren Verhältnisse unausweichlich vor¬
geschrieben sei. Gewiß, die Strecke, die wir nach dem Sturz vom Herbst 1918 zu
durchschreiten haben, ist steil und dornenvoll, und kein Engel, der uns zu regieren
vom Himmel herabkäme, könnte sie in einen Blumenpfad verwandeln. Ist es aber
nötig, über jeden Stein zu straucheln und noch neue Hindernisse mutwillig in die
Bahn zu wälzen, wie es die jetzige Regierung tut? Was ich Ihnen eben an
wenigen, wahllos herausgegriffenen Beispielen vorgeführt habe, sind nicht allein
überwindbare, vermeidliche, nein, in der Hauptsache selbstgeschaffene Schwierig¬
keiten. Möglich ist die Gesundung; nur unter dieser Regierung erhoffen wir sie
vergebens; nur unter der Herrschaft der Sozialdemokratie ist sie ausgeschlossen.

Wenden Sie mir nicht ein, daß diese Regierung keine rein sozialistische sei.
Ihrem Wesen nach ist sie's.*) Nicht allein, weil die Mchrheitssozialisten im
Ministerium dle Führung haben, sondern vor allem deshalb, weil sie selbst im
Banne der feindlichen Brüder von links, der radikalen Sozialisten, stehen, die jedes
Zugeständnis an die StaatsnotwendigMen und an die Bedürfnisse der Volks¬
wirtschaft als Verrat der Arbeiterschaft an den Kapitalismus verschreien, ihnen
dadurch die Wählermassen abspenstig machen und so, an der empfindlichsten Stelle
sie treffend, der Gesamtregierung tatsächlich die Richtung vorschreiben. Fast möchte
man wünschen, daß dieser bestimmende Einfluß auch äußerlich in einer rein
sozialistischen Zusammensetzung der Regierung in die Erscheinung träte. Dann
würde wenigstens die alleinige Verantwortung des Sozialismus für die Richtung
unserer Politik außer Zweifel gestellt und ihm die Möglichkett genommen, sich
gelegentlich hinter bürgerlichen Schleppenträgern zu verbergen.

Ob offen oder nicht: tatsächlich regiert bei uns die Sozialdemokratie. Die
Sozialdemokratie aber, zumal die deutsche, ist nun einmal ihrem Wesen nach
regierungsunfähig. Sie ist die geborene Oppositionspartei. Sie steht und fällt



») Die Briefe sind im Winter 19/20, vor den Neuwahlen, geschrieben.
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[0115] ZZiirokraten-Briefe berger abseits aller wirtschaftspolitischen und fincmzwissenschaftlichen Erwägungen brutal und gedankenlos auf das große Einmaleins aufgebauten Steuerpläne — richtiger Brandschatzungen — abgezapft werden, die durch die Maßlosigkeit ihrer konftskatorischen, Hinterziehung und Kapitalsflucht geradezu herausfordernden Ab¬ gabensätze zu einem Raubzuge gegen die außergewöhnlich Ehrlichen und, soweit si« sich überhaupt durchführen lassen, zum Schlachtmesser für die Henne werden, dle künftig die goldenen Eier legen soll. Nicht genug mit der Zerschlagung des Heeres, muß auch die Beamtenschaft durch politischen Mißbrauch und Züchtung des Dilettantentums zersetzt, durch Schau¬ spiele wie den Prozeß des bis zum Augenblick seiner moralischen Hinrichtung auf seinem Ministersessel geduldeten Reichsministers Erzberger demoralisiert, die Schule durch unerprobte Neuerungen und radikale Experimente gefährdet werden, indes der Kirche, der evangelischen wenigstens, nach Trennung vom Staate die verbriefte Freiheit vorenthalten wird.... Muß ich das Sündenregister noch weiter fortsetzen? Ich denke, Sie erlassen mir die peinvolle Aufgabe. Sehen wir's doch alle und können es mit Händen greifen, was das für ein Weg ist, den die Parteiregierung der herrschenden Mehr¬ heit unter Leitung der Sozialdemokratie uns führt. Sagen Sie nicht, daß dieser Leidensweg uns durch den Zwang der äußeren Verhältnisse unausweichlich vor¬ geschrieben sei. Gewiß, die Strecke, die wir nach dem Sturz vom Herbst 1918 zu durchschreiten haben, ist steil und dornenvoll, und kein Engel, der uns zu regieren vom Himmel herabkäme, könnte sie in einen Blumenpfad verwandeln. Ist es aber nötig, über jeden Stein zu straucheln und noch neue Hindernisse mutwillig in die Bahn zu wälzen, wie es die jetzige Regierung tut? Was ich Ihnen eben an wenigen, wahllos herausgegriffenen Beispielen vorgeführt habe, sind nicht allein überwindbare, vermeidliche, nein, in der Hauptsache selbstgeschaffene Schwierig¬ keiten. Möglich ist die Gesundung; nur unter dieser Regierung erhoffen wir sie vergebens; nur unter der Herrschaft der Sozialdemokratie ist sie ausgeschlossen. Wenden Sie mir nicht ein, daß diese Regierung keine rein sozialistische sei. Ihrem Wesen nach ist sie's.*) Nicht allein, weil die Mchrheitssozialisten im Ministerium dle Führung haben, sondern vor allem deshalb, weil sie selbst im Banne der feindlichen Brüder von links, der radikalen Sozialisten, stehen, die jedes Zugeständnis an die StaatsnotwendigMen und an die Bedürfnisse der Volks¬ wirtschaft als Verrat der Arbeiterschaft an den Kapitalismus verschreien, ihnen dadurch die Wählermassen abspenstig machen und so, an der empfindlichsten Stelle sie treffend, der Gesamtregierung tatsächlich die Richtung vorschreiben. Fast möchte man wünschen, daß dieser bestimmende Einfluß auch äußerlich in einer rein sozialistischen Zusammensetzung der Regierung in die Erscheinung träte. Dann würde wenigstens die alleinige Verantwortung des Sozialismus für die Richtung unserer Politik außer Zweifel gestellt und ihm die Möglichkett genommen, sich gelegentlich hinter bürgerlichen Schleppenträgern zu verbergen. Ob offen oder nicht: tatsächlich regiert bei uns die Sozialdemokratie. Die Sozialdemokratie aber, zumal die deutsche, ist nun einmal ihrem Wesen nach regierungsunfähig. Sie ist die geborene Oppositionspartei. Sie steht und fällt ») Die Briefe sind im Winter 19/20, vor den Neuwahlen, geschrieben.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/115>, abgerufen am 24.07.2024.