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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Bürokraten-Briefe

immer noch weiter verfolgen und die sich mit gewaltsamen Selbstbetrug": eine Hoff¬
nung vortäuschen auf den "Geist des neuen Deutschlands" -- als ob diese kläglichste!
und platteste aller Revolutionen, die nichts vermocht hat, als dem- nachbismarckschen
Kaisertum, den, die würgende Hand der Weltmächte schon fast die Kehle zugeschnürt
hatte, den Eselstritt zu geben, die, bar jedes eigenen Gedankens, sogar ihre trivialen
Formeln stumpfsinnig dem halbasiatischen Nachbar entlehnen mußte, als ob die Um¬
wälzung von 1918 überhaupt etwas wie Geist hervorzubringen imstande wäre!

Immerhin hätte ich geglaubt, Sie kennen mich zu gut, um mir eine Politik
der Verzweiflung zuzutrauen, um hinter dem Rufe zu nationaler Besinnung und
Einigung den Gedanken an alsbaldigen Rachekrieg zu wittern und aus meinem
Händeringen über die gegenwärtige demokratisch-sozialistische Führung auf die Ab¬
sicht ihrer gewaltsamen Beseitigung zu schließen, Sie kennen doch meine, mehr als
einmal öffentlich ausgesprochene Ansicht, daß der Sturz der jetzigen Regierung der
größte Fehler wäre, den die Rechte begehen könnte, ja, daß sie selbst die Teilnahme
an der Regierung, wenn sie ihr heut angeboten würde, unbedingt ablehnen müßte,
weil sie sich, wie jetzt die Dinge liegen, unmöglich halten könnte und ihr Mißerfolg
den Weg zur Besserung auf unabsehbare Zeit hinaus verbauen müßte. Für einen
Revanchekrieg aber fehlen, Gott sei's geklagt, nicht weniger als sämtliche Vor¬
bedingungen, Deutschland ist wehrlos. In seiner Wehrlosigkeit ist es nicht einmal
bündnisfähig. Dabei ist der einzige Bundesgenosse, der in Frage kommt, von der
Art, daß seine Freundesumarmung tödlicher wirkt, als die Waffen aller Feinde
zusammen genommen.

In der Tat: wenn man sich unsere Lage vergegenwärtigt, muß man sich
inimer wieder mit Gewalt gegen die Mutlosigkeit wehren, die uns verleiten will, mit
fatalistischer Ergebung das Ende abzuwarten, weil jeder Versuch zur Rettung aus¬
sichtslos erscheint. Was nützt die Heilung der Operationswunde einem Kranken,
der zugleich an Schwindsucht, Blutvergiftung, Gehirircrweichung und einem halben
Dutzend anderer tödlicher Krankheiten dahinsieche? Und doch heißt es: arbeiten und
nicht verzweifeln! "Wenn man unsere Aussichten nach rationalen Gesichtspunkten
beurteilen wollte" -- so hörte ich neulich einen verehrungswürdigen Senior Ihrer
Wissenschaft sagen --"dann müßten wir alle Hoffnung aufgeben. Aber", fuhr er
fort, und der Ton seherischer Zuversicht in seiner Stimme hat mich tief ergriffen ^
"die Weltgeschichte ist nicht rational! Sie hat hundert Möglichkeiten, die Fahrt¬
richtung, die jetzt unverrückbar bestimmt scheint, nach der entgegengesetzten Seite
zu wenden," Auch so betrachtet, bleibt unsere Lage jammervoll genug. Wir können
kaum etwas dazu tun, um im Äußeren einen Umschwung herbeizuführen, der unsere
Rettung ermöglicht. Wir müssen abwarten, ob sich die Vorsehung selbst zu unseren
Gunsten bemühen wird. Hält sie es nicht für der Mühe wert, so bleibt uns nur
übrig, eine tiefe Grube zu schaufeln und eine Grabschrift zu ersinnen, die kommende
Geschlechter warnend an das von selbsttnörderischer Hand gefallene deutsche Volk
erinnert.

Für den Fall aber, daß unser Ende noch nicht beschlossen sein sollte, daß
unserem Volke noch einmal der Weg zum Leben und zum Lichte gezeigt werden
wird -- für die Stunde heißt es sich bereit machen! Findet sie uns unvorbereitet,
dann ist es endgültig mit uns vorbei. Wer sich selbst nicht hilft, dem kann kein
Gott helfen. Auch die glücklichste Wendung der Weltlage, die uns ein gütiges


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Bürokraten-Briefe

immer noch weiter verfolgen und die sich mit gewaltsamen Selbstbetrug«: eine Hoff¬
nung vortäuschen auf den „Geist des neuen Deutschlands" — als ob diese kläglichste!
und platteste aller Revolutionen, die nichts vermocht hat, als dem- nachbismarckschen
Kaisertum, den, die würgende Hand der Weltmächte schon fast die Kehle zugeschnürt
hatte, den Eselstritt zu geben, die, bar jedes eigenen Gedankens, sogar ihre trivialen
Formeln stumpfsinnig dem halbasiatischen Nachbar entlehnen mußte, als ob die Um¬
wälzung von 1918 überhaupt etwas wie Geist hervorzubringen imstande wäre!

Immerhin hätte ich geglaubt, Sie kennen mich zu gut, um mir eine Politik
der Verzweiflung zuzutrauen, um hinter dem Rufe zu nationaler Besinnung und
Einigung den Gedanken an alsbaldigen Rachekrieg zu wittern und aus meinem
Händeringen über die gegenwärtige demokratisch-sozialistische Führung auf die Ab¬
sicht ihrer gewaltsamen Beseitigung zu schließen, Sie kennen doch meine, mehr als
einmal öffentlich ausgesprochene Ansicht, daß der Sturz der jetzigen Regierung der
größte Fehler wäre, den die Rechte begehen könnte, ja, daß sie selbst die Teilnahme
an der Regierung, wenn sie ihr heut angeboten würde, unbedingt ablehnen müßte,
weil sie sich, wie jetzt die Dinge liegen, unmöglich halten könnte und ihr Mißerfolg
den Weg zur Besserung auf unabsehbare Zeit hinaus verbauen müßte. Für einen
Revanchekrieg aber fehlen, Gott sei's geklagt, nicht weniger als sämtliche Vor¬
bedingungen, Deutschland ist wehrlos. In seiner Wehrlosigkeit ist es nicht einmal
bündnisfähig. Dabei ist der einzige Bundesgenosse, der in Frage kommt, von der
Art, daß seine Freundesumarmung tödlicher wirkt, als die Waffen aller Feinde
zusammen genommen.

In der Tat: wenn man sich unsere Lage vergegenwärtigt, muß man sich
inimer wieder mit Gewalt gegen die Mutlosigkeit wehren, die uns verleiten will, mit
fatalistischer Ergebung das Ende abzuwarten, weil jeder Versuch zur Rettung aus¬
sichtslos erscheint. Was nützt die Heilung der Operationswunde einem Kranken,
der zugleich an Schwindsucht, Blutvergiftung, Gehirircrweichung und einem halben
Dutzend anderer tödlicher Krankheiten dahinsieche? Und doch heißt es: arbeiten und
nicht verzweifeln! „Wenn man unsere Aussichten nach rationalen Gesichtspunkten
beurteilen wollte" — so hörte ich neulich einen verehrungswürdigen Senior Ihrer
Wissenschaft sagen —„dann müßten wir alle Hoffnung aufgeben. Aber", fuhr er
fort, und der Ton seherischer Zuversicht in seiner Stimme hat mich tief ergriffen ^
„die Weltgeschichte ist nicht rational! Sie hat hundert Möglichkeiten, die Fahrt¬
richtung, die jetzt unverrückbar bestimmt scheint, nach der entgegengesetzten Seite
zu wenden," Auch so betrachtet, bleibt unsere Lage jammervoll genug. Wir können
kaum etwas dazu tun, um im Äußeren einen Umschwung herbeizuführen, der unsere
Rettung ermöglicht. Wir müssen abwarten, ob sich die Vorsehung selbst zu unseren
Gunsten bemühen wird. Hält sie es nicht für der Mühe wert, so bleibt uns nur
übrig, eine tiefe Grube zu schaufeln und eine Grabschrift zu ersinnen, die kommende
Geschlechter warnend an das von selbsttnörderischer Hand gefallene deutsche Volk
erinnert.

Für den Fall aber, daß unser Ende noch nicht beschlossen sein sollte, daß
unserem Volke noch einmal der Weg zum Leben und zum Lichte gezeigt werden
wird — für die Stunde heißt es sich bereit machen! Findet sie uns unvorbereitet,
dann ist es endgültig mit uns vorbei. Wer sich selbst nicht hilft, dem kann kein
Gott helfen. Auch die glücklichste Wendung der Weltlage, die uns ein gütiges


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[0113] Bürokraten-Briefe immer noch weiter verfolgen und die sich mit gewaltsamen Selbstbetrug«: eine Hoff¬ nung vortäuschen auf den „Geist des neuen Deutschlands" — als ob diese kläglichste! und platteste aller Revolutionen, die nichts vermocht hat, als dem- nachbismarckschen Kaisertum, den, die würgende Hand der Weltmächte schon fast die Kehle zugeschnürt hatte, den Eselstritt zu geben, die, bar jedes eigenen Gedankens, sogar ihre trivialen Formeln stumpfsinnig dem halbasiatischen Nachbar entlehnen mußte, als ob die Um¬ wälzung von 1918 überhaupt etwas wie Geist hervorzubringen imstande wäre! Immerhin hätte ich geglaubt, Sie kennen mich zu gut, um mir eine Politik der Verzweiflung zuzutrauen, um hinter dem Rufe zu nationaler Besinnung und Einigung den Gedanken an alsbaldigen Rachekrieg zu wittern und aus meinem Händeringen über die gegenwärtige demokratisch-sozialistische Führung auf die Ab¬ sicht ihrer gewaltsamen Beseitigung zu schließen, Sie kennen doch meine, mehr als einmal öffentlich ausgesprochene Ansicht, daß der Sturz der jetzigen Regierung der größte Fehler wäre, den die Rechte begehen könnte, ja, daß sie selbst die Teilnahme an der Regierung, wenn sie ihr heut angeboten würde, unbedingt ablehnen müßte, weil sie sich, wie jetzt die Dinge liegen, unmöglich halten könnte und ihr Mißerfolg den Weg zur Besserung auf unabsehbare Zeit hinaus verbauen müßte. Für einen Revanchekrieg aber fehlen, Gott sei's geklagt, nicht weniger als sämtliche Vor¬ bedingungen, Deutschland ist wehrlos. In seiner Wehrlosigkeit ist es nicht einmal bündnisfähig. Dabei ist der einzige Bundesgenosse, der in Frage kommt, von der Art, daß seine Freundesumarmung tödlicher wirkt, als die Waffen aller Feinde zusammen genommen. In der Tat: wenn man sich unsere Lage vergegenwärtigt, muß man sich inimer wieder mit Gewalt gegen die Mutlosigkeit wehren, die uns verleiten will, mit fatalistischer Ergebung das Ende abzuwarten, weil jeder Versuch zur Rettung aus¬ sichtslos erscheint. Was nützt die Heilung der Operationswunde einem Kranken, der zugleich an Schwindsucht, Blutvergiftung, Gehirircrweichung und einem halben Dutzend anderer tödlicher Krankheiten dahinsieche? Und doch heißt es: arbeiten und nicht verzweifeln! „Wenn man unsere Aussichten nach rationalen Gesichtspunkten beurteilen wollte" — so hörte ich neulich einen verehrungswürdigen Senior Ihrer Wissenschaft sagen —„dann müßten wir alle Hoffnung aufgeben. Aber", fuhr er fort, und der Ton seherischer Zuversicht in seiner Stimme hat mich tief ergriffen ^ „die Weltgeschichte ist nicht rational! Sie hat hundert Möglichkeiten, die Fahrt¬ richtung, die jetzt unverrückbar bestimmt scheint, nach der entgegengesetzten Seite zu wenden," Auch so betrachtet, bleibt unsere Lage jammervoll genug. Wir können kaum etwas dazu tun, um im Äußeren einen Umschwung herbeizuführen, der unsere Rettung ermöglicht. Wir müssen abwarten, ob sich die Vorsehung selbst zu unseren Gunsten bemühen wird. Hält sie es nicht für der Mühe wert, so bleibt uns nur übrig, eine tiefe Grube zu schaufeln und eine Grabschrift zu ersinnen, die kommende Geschlechter warnend an das von selbsttnörderischer Hand gefallene deutsche Volk erinnert. Für den Fall aber, daß unser Ende noch nicht beschlossen sein sollte, daß unserem Volke noch einmal der Weg zum Leben und zum Lichte gezeigt werden wird — für die Stunde heißt es sich bereit machen! Findet sie uns unvorbereitet, dann ist es endgültig mit uns vorbei. Wer sich selbst nicht hilft, dem kann kein Gott helfen. Auch die glücklichste Wendung der Weltlage, die uns ein gütiges ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/113>, abgerufen am 24.07.2024.