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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Der französische Revanchegedcnike und deutsche Französelei

Abtretung Elsaß-Lothringens in den Schulen des Departements an¬
zuschlagen!

Zur selben Zeit wandte sich Clömenceau in der "Aurore" mit folgenden
Worten gegen de Pressensvs oben erwähnte Ablehnung der Revanchepolitik:
"Pressensü will keine Revanche für Elsaß-Lothringen, und weil er keine will, gestattet
er auch nicht, daß irgend jemand in dieser Hinsicht anders denke als er. Solch'
Gedanke ist wirklich etwas kurzsichtig, und niemand darf sich über den Widerspruch
wundern, der sich von allen Seiten erhob." -- Eine ganz ähnliche Abweisung
widerfuhr de Pressens6 durch den sozialistisch-Radikalen de Lanessan im "Siöcle."
Als aber ein Jahr darauf Jaurös' Ablehnung einer gewaltsamen Revanche die
"Köln. Ztg." zu dem Wunsche veranlaßt hatte, die Franzosen möchten das "mutige
Bekenntnis" ablegen, daß sie auf jeden Gedanken an Revanche verzichtet hätten,
schwiegen entweder die tonangebenden Organe der öffentlichen Meinung Frankreichs
oder sie nahmen, wie der "Temps", im ablehnenden Sinne das Wort.


III. Widerlegung der "voss. Ztg." durch die "voss. Ztg."

Die bisher aufgeführten Bekundungen des französischen Revanchegedankens
sind weit davon entfernt, ein vollständiges Bild seiner Entwicklung für die Jahre
1898--1905 zu geben. Erst das Studium der noch streng geheim gehaltenen
Pariser Staatsakten, die genaue Durchforschung der Parlamentsverhandlungen und
der Presse, der gesamten wissenschaftlichen, belletristischen, politischen und pädagogischen
Literatur, endlich die Prüfung des Verhaltens der Selbftverwaltungskörper wird
eine erschöpfende Darstellung unseres Gegenstandes ermöglichen. So wenig letztere
hier geplant sein konnte, so schlagend beweist das beigebrachte Material die Un¬
richtigkeit der Behauptung Feldmanns, "daß der Gedanke des Nachekrieges in
Frankreich von Jahr zu Jahr Anhänger verloren hat und dafür die Friedens¬
bewegung wachsende Erfolge verzeichnen konnte, bis die Politik Deutschlands,
besonders seit der Marokkoaffäre von 1905, einen Umschwung herbeiführte.."

Nein! Reichskanzler Fürst Bülow hat ziemlich am Vorabend des Aus¬
bruchs der Marokkokrise, in der Reichstagssitzung vom 9. Dezember 1904, mit
vollem Recht in Frankreich "Revanchegelüste" festgestellt, die ihn abhielten, die
Stimmung jenseits der Vogesen "optimistisch anzusehen". Auch die "Voss. Ztg."
dürfte heute nicht anders urteilen, wenn sie nicht, ohne hierzu durch irgendeinen
sachlichen Grund veranlaßt zu sein, ihre eigenen früheren Urteile preisgäbe!
Das lehrt unwiderlegbar die Durchsicht einer Reihe von Artikeln, die das demokratische
Blatt ehedem über hervorstechende Fälle der oben mitgeteilten Bekundungen des
französischen Revanchegedankens veröffentlicht hat. Man höre! In dem "Der
Rächer Frankreichs" betitelten Leitaufsatz ihrer Ur. 383 vom 16. August 1902
schrieb die "Voss. Ztg." über >die Revancherede des Kriegsministers Andre (s. oben):


"Am Ende könnten sich einige gute Leute, die vertrauensselig an die
Aussöhnung Deutschlands mit Frankreich glauben, plötzlich beunruhigt
fühlen. Wir haben die Vertrauensseligkeit nicht geteilt und sind
darum von dem Hinweis auf die Rächer Frankreichs nicht überrascht.
Was General Andrö sagt, hat jeder Kriegsminister, jede
Regierung der Republik seit einem Menschenalter gedacht, ge¬
hofft. Sie alle haben den Tag ersehnt, wo Frankreich die

Der französische Revanchegedcnike und deutsche Französelei

Abtretung Elsaß-Lothringens in den Schulen des Departements an¬
zuschlagen!

Zur selben Zeit wandte sich Clömenceau in der „Aurore" mit folgenden
Worten gegen de Pressensvs oben erwähnte Ablehnung der Revanchepolitik:
„Pressensü will keine Revanche für Elsaß-Lothringen, und weil er keine will, gestattet
er auch nicht, daß irgend jemand in dieser Hinsicht anders denke als er. Solch'
Gedanke ist wirklich etwas kurzsichtig, und niemand darf sich über den Widerspruch
wundern, der sich von allen Seiten erhob." — Eine ganz ähnliche Abweisung
widerfuhr de Pressens6 durch den sozialistisch-Radikalen de Lanessan im „Siöcle."
Als aber ein Jahr darauf Jaurös' Ablehnung einer gewaltsamen Revanche die
„Köln. Ztg." zu dem Wunsche veranlaßt hatte, die Franzosen möchten das „mutige
Bekenntnis" ablegen, daß sie auf jeden Gedanken an Revanche verzichtet hätten,
schwiegen entweder die tonangebenden Organe der öffentlichen Meinung Frankreichs
oder sie nahmen, wie der „Temps", im ablehnenden Sinne das Wort.


III. Widerlegung der „voss. Ztg." durch die „voss. Ztg."

Die bisher aufgeführten Bekundungen des französischen Revanchegedankens
sind weit davon entfernt, ein vollständiges Bild seiner Entwicklung für die Jahre
1898—1905 zu geben. Erst das Studium der noch streng geheim gehaltenen
Pariser Staatsakten, die genaue Durchforschung der Parlamentsverhandlungen und
der Presse, der gesamten wissenschaftlichen, belletristischen, politischen und pädagogischen
Literatur, endlich die Prüfung des Verhaltens der Selbftverwaltungskörper wird
eine erschöpfende Darstellung unseres Gegenstandes ermöglichen. So wenig letztere
hier geplant sein konnte, so schlagend beweist das beigebrachte Material die Un¬
richtigkeit der Behauptung Feldmanns, „daß der Gedanke des Nachekrieges in
Frankreich von Jahr zu Jahr Anhänger verloren hat und dafür die Friedens¬
bewegung wachsende Erfolge verzeichnen konnte, bis die Politik Deutschlands,
besonders seit der Marokkoaffäre von 1905, einen Umschwung herbeiführte.."

Nein! Reichskanzler Fürst Bülow hat ziemlich am Vorabend des Aus¬
bruchs der Marokkokrise, in der Reichstagssitzung vom 9. Dezember 1904, mit
vollem Recht in Frankreich „Revanchegelüste" festgestellt, die ihn abhielten, die
Stimmung jenseits der Vogesen „optimistisch anzusehen". Auch die „Voss. Ztg."
dürfte heute nicht anders urteilen, wenn sie nicht, ohne hierzu durch irgendeinen
sachlichen Grund veranlaßt zu sein, ihre eigenen früheren Urteile preisgäbe!
Das lehrt unwiderlegbar die Durchsicht einer Reihe von Artikeln, die das demokratische
Blatt ehedem über hervorstechende Fälle der oben mitgeteilten Bekundungen des
französischen Revanchegedankens veröffentlicht hat. Man höre! In dem „Der
Rächer Frankreichs" betitelten Leitaufsatz ihrer Ur. 383 vom 16. August 1902
schrieb die „Voss. Ztg." über >die Revancherede des Kriegsministers Andre (s. oben):


„Am Ende könnten sich einige gute Leute, die vertrauensselig an die
Aussöhnung Deutschlands mit Frankreich glauben, plötzlich beunruhigt
fühlen. Wir haben die Vertrauensseligkeit nicht geteilt und sind
darum von dem Hinweis auf die Rächer Frankreichs nicht überrascht.
Was General Andrö sagt, hat jeder Kriegsminister, jede
Regierung der Republik seit einem Menschenalter gedacht, ge¬
hofft. Sie alle haben den Tag ersehnt, wo Frankreich die

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[0109] Der französische Revanchegedcnike und deutsche Französelei Abtretung Elsaß-Lothringens in den Schulen des Departements an¬ zuschlagen! Zur selben Zeit wandte sich Clömenceau in der „Aurore" mit folgenden Worten gegen de Pressensvs oben erwähnte Ablehnung der Revanchepolitik: „Pressensü will keine Revanche für Elsaß-Lothringen, und weil er keine will, gestattet er auch nicht, daß irgend jemand in dieser Hinsicht anders denke als er. Solch' Gedanke ist wirklich etwas kurzsichtig, und niemand darf sich über den Widerspruch wundern, der sich von allen Seiten erhob." — Eine ganz ähnliche Abweisung widerfuhr de Pressens6 durch den sozialistisch-Radikalen de Lanessan im „Siöcle." Als aber ein Jahr darauf Jaurös' Ablehnung einer gewaltsamen Revanche die „Köln. Ztg." zu dem Wunsche veranlaßt hatte, die Franzosen möchten das „mutige Bekenntnis" ablegen, daß sie auf jeden Gedanken an Revanche verzichtet hätten, schwiegen entweder die tonangebenden Organe der öffentlichen Meinung Frankreichs oder sie nahmen, wie der „Temps", im ablehnenden Sinne das Wort. III. Widerlegung der „voss. Ztg." durch die „voss. Ztg." Die bisher aufgeführten Bekundungen des französischen Revanchegedankens sind weit davon entfernt, ein vollständiges Bild seiner Entwicklung für die Jahre 1898—1905 zu geben. Erst das Studium der noch streng geheim gehaltenen Pariser Staatsakten, die genaue Durchforschung der Parlamentsverhandlungen und der Presse, der gesamten wissenschaftlichen, belletristischen, politischen und pädagogischen Literatur, endlich die Prüfung des Verhaltens der Selbftverwaltungskörper wird eine erschöpfende Darstellung unseres Gegenstandes ermöglichen. So wenig letztere hier geplant sein konnte, so schlagend beweist das beigebrachte Material die Un¬ richtigkeit der Behauptung Feldmanns, „daß der Gedanke des Nachekrieges in Frankreich von Jahr zu Jahr Anhänger verloren hat und dafür die Friedens¬ bewegung wachsende Erfolge verzeichnen konnte, bis die Politik Deutschlands, besonders seit der Marokkoaffäre von 1905, einen Umschwung herbeiführte.." Nein! Reichskanzler Fürst Bülow hat ziemlich am Vorabend des Aus¬ bruchs der Marokkokrise, in der Reichstagssitzung vom 9. Dezember 1904, mit vollem Recht in Frankreich „Revanchegelüste" festgestellt, die ihn abhielten, die Stimmung jenseits der Vogesen „optimistisch anzusehen". Auch die „Voss. Ztg." dürfte heute nicht anders urteilen, wenn sie nicht, ohne hierzu durch irgendeinen sachlichen Grund veranlaßt zu sein, ihre eigenen früheren Urteile preisgäbe! Das lehrt unwiderlegbar die Durchsicht einer Reihe von Artikeln, die das demokratische Blatt ehedem über hervorstechende Fälle der oben mitgeteilten Bekundungen des französischen Revanchegedankens veröffentlicht hat. Man höre! In dem „Der Rächer Frankreichs" betitelten Leitaufsatz ihrer Ur. 383 vom 16. August 1902 schrieb die „Voss. Ztg." über >die Revancherede des Kriegsministers Andre (s. oben): „Am Ende könnten sich einige gute Leute, die vertrauensselig an die Aussöhnung Deutschlands mit Frankreich glauben, plötzlich beunruhigt fühlen. Wir haben die Vertrauensseligkeit nicht geteilt und sind darum von dem Hinweis auf die Rächer Frankreichs nicht überrascht. Was General Andrö sagt, hat jeder Kriegsminister, jede Regierung der Republik seit einem Menschenalter gedacht, ge¬ hofft. Sie alle haben den Tag ersehnt, wo Frankreich die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/109>, abgerufen am 24.07.2024.