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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Die Erhöhung des Schulgeldes der höheren Schulen

In Wahrheit kann man heute nur noch einen ganz kleinen Bruchteil der Kategorien
der höheren Beamten usw. als reich betrachten, nämlich soweit sie erhebliches Privat¬
vermögen haben, so daß man schon nach diesen wenigen statistischen Anhaltspunkten
-- wenn man beachtet, daß die "reichen" Schüler sehr selten sind und daß im ganzen
Nur in den teueren Stadtteilen die höheren Beamten erhebliches Privatvermögen
besitzen werden -- die Zahl der reichen Kinder auf durchgängig höchstens 6 A in
den Charlottenburger Schulen schätzen kann. Ein weiterer Ausbau der Statistik
wird voraussichtlich erfolgen.

Was können nun die hiernach weniger bemittelten Eltern leisten? Man gewinnt
ein Bild, wenn man den Ernährungsetat der Familien betrachtet. Bei den heutigen
Preisen ist eine noch einigermaßen erträgliche Ernährung, die nicht schon die Ge¬
sundheit gefährdet, unter 10 pro Person in Berlin nicht mehr herzustellen. Diese
Ziffer beruht auf Nachfrage in den verschiedenen Kreisen. Man mag annehmen, daß
bei steigender Zahl der Familienangehörigen die Gesamtkosten der Ernährung etwas
sinken, beträchtlich ist das nicht. In einer Versammlung von 5000 bis 6000 Personen
hat dieser Berechnung niemand widersprochen. Geht man davon aus, so stellt sich für
den höheren Beamten in der (nur ein winziger Prozensatz) Besoldungsklasse des
^inisterialrats, wenn er vier heranwachsende Kinder hat, der Etat etwa folgender¬
maßen: 40 000 Maximaleinkommen (es ist etwas weniger, es sollen aber einige
Uebereinkünfte veranschlagt werden), davon zirka 10 000 Steuern. Von den
verbliebenen 30 000. ^ entfallen auf Ernährungsetat zirka 21000 ^, von den
Übrigen 9000 sollen Wohnung, Heizung (I), Beleuchtung, Kleidung für sechs
Personen, Fahrten, Arzt, Zahnarzt, einige Bücher und die Zeitungen usw. bestritten
werden. Zur Bedienung bleibt nichts übrig, die Frau muß alles selbst leisten,
^enso kann an Musikstunden und ähnliches nicht mehr gedacht werden. Von diesem
betrage aber werden nun noch 2000 ^ für Schulgeld abgezogen. Die Folge ist
Natürlich Unterernährung! Bei den vielen höheren Beamten mit etwa 25 000 bis
^000 ^ und weniger Einnahme und bei den mittleren mit 20 000 und erheb¬
lich weniger sowie bei den ähnlich gestellten Gewerbetreibenden ergibt sich hiernach
^n geradezu erschütterndes Bild! Und doch wird man annehmen können, daß
sicher 75 wahrscheinlich 94 ?S, der Eltern über solche Einnahmen nicht hinaus-
kommen. Vielleicht verschiebt sich das Verhältnis etwas durch die Gewerbetreibenden
"ut kleinen Kaufleute, deren Einkommen schwer abzuschätzen ist. Aber im ganzen
^um man sagen, daß eine Familie mit vier Kindem in allen diesen Fällen eine
^elastung mit 2000 ^5 Schulgeld nicht verträgt. Natürlich liegt die Sache sofort
°ick besser, wenn nur zwei Kinder vorhanden sind. Dann wird sofort der Verhängnis¬
se Ernährungsetat geringer.

4. Bevölkerungspolitisch ergibt sich aus alledem, daß durch die Verordnung
6ero.de die kinderreichen Familien verderblich getroffen werden. Die Folge muß ein
^°eh stärkeres Zurückgehen des Ernährungszustandes der Kinder sein. Es hat sich
el der Untersuchung zur Quäkerspeisung ohnehin einwandfrei herausgestellt, daß die
Unterernährung bei den Kindern der höheren Schulen vielfach erheblich größer ist, als
" denen der Volksschulen. Insbesondere haben das die ärztlichen Feststellungen
°r Arbeiterstadt Spandau ergeben (vgl. Neue Zeit vom 25. Mai 1920: "Wessen
Binder hungern am meisten?"). Jedenfalls haben die Kinder der Volksschule nicht


Die Erhöhung des Schulgeldes der höheren Schulen

In Wahrheit kann man heute nur noch einen ganz kleinen Bruchteil der Kategorien
der höheren Beamten usw. als reich betrachten, nämlich soweit sie erhebliches Privat¬
vermögen haben, so daß man schon nach diesen wenigen statistischen Anhaltspunkten
— wenn man beachtet, daß die „reichen" Schüler sehr selten sind und daß im ganzen
Nur in den teueren Stadtteilen die höheren Beamten erhebliches Privatvermögen
besitzen werden — die Zahl der reichen Kinder auf durchgängig höchstens 6 A in
den Charlottenburger Schulen schätzen kann. Ein weiterer Ausbau der Statistik
wird voraussichtlich erfolgen.

Was können nun die hiernach weniger bemittelten Eltern leisten? Man gewinnt
ein Bild, wenn man den Ernährungsetat der Familien betrachtet. Bei den heutigen
Preisen ist eine noch einigermaßen erträgliche Ernährung, die nicht schon die Ge¬
sundheit gefährdet, unter 10 pro Person in Berlin nicht mehr herzustellen. Diese
Ziffer beruht auf Nachfrage in den verschiedenen Kreisen. Man mag annehmen, daß
bei steigender Zahl der Familienangehörigen die Gesamtkosten der Ernährung etwas
sinken, beträchtlich ist das nicht. In einer Versammlung von 5000 bis 6000 Personen
hat dieser Berechnung niemand widersprochen. Geht man davon aus, so stellt sich für
den höheren Beamten in der (nur ein winziger Prozensatz) Besoldungsklasse des
^inisterialrats, wenn er vier heranwachsende Kinder hat, der Etat etwa folgender¬
maßen: 40 000 Maximaleinkommen (es ist etwas weniger, es sollen aber einige
Uebereinkünfte veranschlagt werden), davon zirka 10 000 Steuern. Von den
verbliebenen 30 000. ^ entfallen auf Ernährungsetat zirka 21000 ^, von den
Übrigen 9000 sollen Wohnung, Heizung (I), Beleuchtung, Kleidung für sechs
Personen, Fahrten, Arzt, Zahnarzt, einige Bücher und die Zeitungen usw. bestritten
werden. Zur Bedienung bleibt nichts übrig, die Frau muß alles selbst leisten,
^enso kann an Musikstunden und ähnliches nicht mehr gedacht werden. Von diesem
betrage aber werden nun noch 2000 ^ für Schulgeld abgezogen. Die Folge ist
Natürlich Unterernährung! Bei den vielen höheren Beamten mit etwa 25 000 bis
^000 ^ und weniger Einnahme und bei den mittleren mit 20 000 und erheb¬
lich weniger sowie bei den ähnlich gestellten Gewerbetreibenden ergibt sich hiernach
^n geradezu erschütterndes Bild! Und doch wird man annehmen können, daß
sicher 75 wahrscheinlich 94 ?S, der Eltern über solche Einnahmen nicht hinaus-
kommen. Vielleicht verschiebt sich das Verhältnis etwas durch die Gewerbetreibenden
"ut kleinen Kaufleute, deren Einkommen schwer abzuschätzen ist. Aber im ganzen
^um man sagen, daß eine Familie mit vier Kindem in allen diesen Fällen eine
^elastung mit 2000 ^5 Schulgeld nicht verträgt. Natürlich liegt die Sache sofort
°ick besser, wenn nur zwei Kinder vorhanden sind. Dann wird sofort der Verhängnis¬
se Ernährungsetat geringer.

4. Bevölkerungspolitisch ergibt sich aus alledem, daß durch die Verordnung
6ero.de die kinderreichen Familien verderblich getroffen werden. Die Folge muß ein
^°eh stärkeres Zurückgehen des Ernährungszustandes der Kinder sein. Es hat sich
el der Untersuchung zur Quäkerspeisung ohnehin einwandfrei herausgestellt, daß die
Unterernährung bei den Kindern der höheren Schulen vielfach erheblich größer ist, als
" denen der Volksschulen. Insbesondere haben das die ärztlichen Feststellungen
°r Arbeiterstadt Spandau ergeben (vgl. Neue Zeit vom 25. Mai 1920: „Wessen
Binder hungern am meisten?"). Jedenfalls haben die Kinder der Volksschule nicht


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[0085] Die Erhöhung des Schulgeldes der höheren Schulen In Wahrheit kann man heute nur noch einen ganz kleinen Bruchteil der Kategorien der höheren Beamten usw. als reich betrachten, nämlich soweit sie erhebliches Privat¬ vermögen haben, so daß man schon nach diesen wenigen statistischen Anhaltspunkten — wenn man beachtet, daß die „reichen" Schüler sehr selten sind und daß im ganzen Nur in den teueren Stadtteilen die höheren Beamten erhebliches Privatvermögen besitzen werden — die Zahl der reichen Kinder auf durchgängig höchstens 6 A in den Charlottenburger Schulen schätzen kann. Ein weiterer Ausbau der Statistik wird voraussichtlich erfolgen. Was können nun die hiernach weniger bemittelten Eltern leisten? Man gewinnt ein Bild, wenn man den Ernährungsetat der Familien betrachtet. Bei den heutigen Preisen ist eine noch einigermaßen erträgliche Ernährung, die nicht schon die Ge¬ sundheit gefährdet, unter 10 pro Person in Berlin nicht mehr herzustellen. Diese Ziffer beruht auf Nachfrage in den verschiedenen Kreisen. Man mag annehmen, daß bei steigender Zahl der Familienangehörigen die Gesamtkosten der Ernährung etwas sinken, beträchtlich ist das nicht. In einer Versammlung von 5000 bis 6000 Personen hat dieser Berechnung niemand widersprochen. Geht man davon aus, so stellt sich für den höheren Beamten in der (nur ein winziger Prozensatz) Besoldungsklasse des ^inisterialrats, wenn er vier heranwachsende Kinder hat, der Etat etwa folgender¬ maßen: 40 000 Maximaleinkommen (es ist etwas weniger, es sollen aber einige Uebereinkünfte veranschlagt werden), davon zirka 10 000 Steuern. Von den verbliebenen 30 000. ^ entfallen auf Ernährungsetat zirka 21000 ^, von den Übrigen 9000 sollen Wohnung, Heizung (I), Beleuchtung, Kleidung für sechs Personen, Fahrten, Arzt, Zahnarzt, einige Bücher und die Zeitungen usw. bestritten werden. Zur Bedienung bleibt nichts übrig, die Frau muß alles selbst leisten, ^enso kann an Musikstunden und ähnliches nicht mehr gedacht werden. Von diesem betrage aber werden nun noch 2000 ^ für Schulgeld abgezogen. Die Folge ist Natürlich Unterernährung! Bei den vielen höheren Beamten mit etwa 25 000 bis ^000 ^ und weniger Einnahme und bei den mittleren mit 20 000 und erheb¬ lich weniger sowie bei den ähnlich gestellten Gewerbetreibenden ergibt sich hiernach ^n geradezu erschütterndes Bild! Und doch wird man annehmen können, daß sicher 75 wahrscheinlich 94 ?S, der Eltern über solche Einnahmen nicht hinaus- kommen. Vielleicht verschiebt sich das Verhältnis etwas durch die Gewerbetreibenden "ut kleinen Kaufleute, deren Einkommen schwer abzuschätzen ist. Aber im ganzen ^um man sagen, daß eine Familie mit vier Kindem in allen diesen Fällen eine ^elastung mit 2000 ^5 Schulgeld nicht verträgt. Natürlich liegt die Sache sofort °ick besser, wenn nur zwei Kinder vorhanden sind. Dann wird sofort der Verhängnis¬ se Ernährungsetat geringer. 4. Bevölkerungspolitisch ergibt sich aus alledem, daß durch die Verordnung 6ero.de die kinderreichen Familien verderblich getroffen werden. Die Folge muß ein ^°eh stärkeres Zurückgehen des Ernährungszustandes der Kinder sein. Es hat sich el der Untersuchung zur Quäkerspeisung ohnehin einwandfrei herausgestellt, daß die Unterernährung bei den Kindern der höheren Schulen vielfach erheblich größer ist, als " denen der Volksschulen. Insbesondere haben das die ärztlichen Feststellungen °r Arbeiterstadt Spandau ergeben (vgl. Neue Zeit vom 25. Mai 1920: „Wessen Binder hungern am meisten?"). Jedenfalls haben die Kinder der Volksschule nicht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/85>, abgerufen am 22.07.2024.