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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Italien und Deutschland

Mai 1915) zwischen Italien, Qsterreich-Ungarn und Deutschland wegen des
Trentino geführt wurden, völlig im unklaren gelassen worden war.

Es wird einer späteren Zeit vorbehalten bleiben, Licht in diese dunklen Seiten
der deutschen Politik des Winters 1914/15 zu bringen. Sie wird aktenmäßig fest¬
zustellen haben, welche Schwierigkeiten man der römischen Mission des Fürsten
Bülow gemacht hat, nicht um der Sache, sondern um kleinlicher persönlicher Motive
willen. Die künftige Geschichtsschreibung wird die schwächliche Politik aufdecken, die
zwar dem Fürsten Bülow Entgegenkommen gegenüber den italienischen Wünschen
endlich freigab, Osterreich gegenüber aber diese allein richtige Haltung so wenig
nachdrücklich vertrat, daß in Wien die Meinung entstehen konnte, man wäre in
Berlin mit dem Fürsten innerlich doch nicht recht einverstanden und finde den öster¬
reichischen Standpunkt mindestens begreiflich, vielleicht sogar richtig. Sie wird auch
zu untersuchen haben, wie es kam, daß der österreichisch-ungarische Botschafter, Baron
Macchio, wiederholt bei Sonnino das Gegenteil von dem zu erklären hatte, was
der deutschen Botschaft von Berlin aus als der entschiedene Wille des Ballplatzes
bezeichnet worden war. Sie wird zu ermitteln haben, warum die dringenden Vor¬
stellungen des Fürsten Bülow, der im Hinblick auf den Ernst der Situation einem
loyalen und möglichst baldigen Entgegenkommen gegenüber dem im Dreibunds¬
vertrag begründeten territorialen Forderungen Italiens das Wort redete, unbeachtet
geblieben sind. Sie wird auch die Frage zu beantworten haben, warum wir Öster¬
reich-Ungarn, durch das wir uns in den Krieg hatten treiben lassen, und um derent¬
willen wir mit Italien, von dem keine irgendwie gearteten Interessen uns trennten,
in den Kriegszustand geraten sollten, in seiner Halsstarrigkeit freie Hand gelassen,
und warum wir dem Baron Burian ermöglicht haben, Italien bis Anfang Mai 1916/
also bis zum Vorabend der Entscheidung, in vollkommener Unklarheit über die Auf¬
richtigkeit und Grenzen der Wiener Absichten bezüglich des Trentino zu lassen.
Und warum wurde Fürst Bülow, der vor seiner Abreise nach Rom von Kaiser
Wilhelm II. mit einer langen gnädigen Aussprache beehrt worden war, und der
während seiner Anwesenheit in Rom wiederholt freundliche Telegramme des Kaisers
erhalten hatte, nach seiner Rückkehr von Rom, wo er seine beste Kraft für die Sache
des Friedens eingesetzt hatte, vom Kaiser überhaupt nicht empfangen? Soviel
Fragen, soviel Rätsel.

Es ist begreiflich, daß die öffentliche Meinung Deutschlands wie Italiens sich
nur langsam und schwierig durch die trüben Dünste von Mißverständnissen und
Zweifeln hindurch, die über den Jahren 1914/15 liegen, zu der reineren Atmosphäre
objektiver Beurteilung werden durcharbeiten können, in der die nüchterne Politik
allein gedeihen kann. Und dennoch ist eine derartige gegenseitige Aufklärung der
Vergangenheit die unerläßliche Voraussetzung für die Wiederanknüpfung jener wirt¬
schaftlichen Beziehungen, deren beide Länder unter korrekter Wahrung ihrer vollen
gegenseitigen politischen Unabhängigkeit im gemeinsamen Interesse bedürfen. Den
Zwecken dieser Aufklärung sollen sowohl die Veröffentlichung einer Auswahl meiner
Berichte an den Grafen Hertling, wie diese Ausführungen dienen. Der frühere Bot¬
schafter in Wien, Graf Wedel, hat sich zu den erwähnten Berichten, wie auch zu einem
Artikel der "Hamburger Nachrichten", in dem Dr. Spickernagel das Thema Deutsch¬
land und Italien behandelt, geäußert. Soweit hierbei, von mir nicht veranlaßt, per¬
sönliche Rancune speziell gegen meine Person zutage tritt, lasse ich sie unbeachtet, da


Italien und Deutschland

Mai 1915) zwischen Italien, Qsterreich-Ungarn und Deutschland wegen des
Trentino geführt wurden, völlig im unklaren gelassen worden war.

Es wird einer späteren Zeit vorbehalten bleiben, Licht in diese dunklen Seiten
der deutschen Politik des Winters 1914/15 zu bringen. Sie wird aktenmäßig fest¬
zustellen haben, welche Schwierigkeiten man der römischen Mission des Fürsten
Bülow gemacht hat, nicht um der Sache, sondern um kleinlicher persönlicher Motive
willen. Die künftige Geschichtsschreibung wird die schwächliche Politik aufdecken, die
zwar dem Fürsten Bülow Entgegenkommen gegenüber den italienischen Wünschen
endlich freigab, Osterreich gegenüber aber diese allein richtige Haltung so wenig
nachdrücklich vertrat, daß in Wien die Meinung entstehen konnte, man wäre in
Berlin mit dem Fürsten innerlich doch nicht recht einverstanden und finde den öster¬
reichischen Standpunkt mindestens begreiflich, vielleicht sogar richtig. Sie wird auch
zu untersuchen haben, wie es kam, daß der österreichisch-ungarische Botschafter, Baron
Macchio, wiederholt bei Sonnino das Gegenteil von dem zu erklären hatte, was
der deutschen Botschaft von Berlin aus als der entschiedene Wille des Ballplatzes
bezeichnet worden war. Sie wird zu ermitteln haben, warum die dringenden Vor¬
stellungen des Fürsten Bülow, der im Hinblick auf den Ernst der Situation einem
loyalen und möglichst baldigen Entgegenkommen gegenüber dem im Dreibunds¬
vertrag begründeten territorialen Forderungen Italiens das Wort redete, unbeachtet
geblieben sind. Sie wird auch die Frage zu beantworten haben, warum wir Öster¬
reich-Ungarn, durch das wir uns in den Krieg hatten treiben lassen, und um derent¬
willen wir mit Italien, von dem keine irgendwie gearteten Interessen uns trennten,
in den Kriegszustand geraten sollten, in seiner Halsstarrigkeit freie Hand gelassen,
und warum wir dem Baron Burian ermöglicht haben, Italien bis Anfang Mai 1916/
also bis zum Vorabend der Entscheidung, in vollkommener Unklarheit über die Auf¬
richtigkeit und Grenzen der Wiener Absichten bezüglich des Trentino zu lassen.
Und warum wurde Fürst Bülow, der vor seiner Abreise nach Rom von Kaiser
Wilhelm II. mit einer langen gnädigen Aussprache beehrt worden war, und der
während seiner Anwesenheit in Rom wiederholt freundliche Telegramme des Kaisers
erhalten hatte, nach seiner Rückkehr von Rom, wo er seine beste Kraft für die Sache
des Friedens eingesetzt hatte, vom Kaiser überhaupt nicht empfangen? Soviel
Fragen, soviel Rätsel.

Es ist begreiflich, daß die öffentliche Meinung Deutschlands wie Italiens sich
nur langsam und schwierig durch die trüben Dünste von Mißverständnissen und
Zweifeln hindurch, die über den Jahren 1914/15 liegen, zu der reineren Atmosphäre
objektiver Beurteilung werden durcharbeiten können, in der die nüchterne Politik
allein gedeihen kann. Und dennoch ist eine derartige gegenseitige Aufklärung der
Vergangenheit die unerläßliche Voraussetzung für die Wiederanknüpfung jener wirt¬
schaftlichen Beziehungen, deren beide Länder unter korrekter Wahrung ihrer vollen
gegenseitigen politischen Unabhängigkeit im gemeinsamen Interesse bedürfen. Den
Zwecken dieser Aufklärung sollen sowohl die Veröffentlichung einer Auswahl meiner
Berichte an den Grafen Hertling, wie diese Ausführungen dienen. Der frühere Bot¬
schafter in Wien, Graf Wedel, hat sich zu den erwähnten Berichten, wie auch zu einem
Artikel der „Hamburger Nachrichten", in dem Dr. Spickernagel das Thema Deutsch¬
land und Italien behandelt, geäußert. Soweit hierbei, von mir nicht veranlaßt, per¬
sönliche Rancune speziell gegen meine Person zutage tritt, lasse ich sie unbeachtet, da


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[0072] Italien und Deutschland Mai 1915) zwischen Italien, Qsterreich-Ungarn und Deutschland wegen des Trentino geführt wurden, völlig im unklaren gelassen worden war. Es wird einer späteren Zeit vorbehalten bleiben, Licht in diese dunklen Seiten der deutschen Politik des Winters 1914/15 zu bringen. Sie wird aktenmäßig fest¬ zustellen haben, welche Schwierigkeiten man der römischen Mission des Fürsten Bülow gemacht hat, nicht um der Sache, sondern um kleinlicher persönlicher Motive willen. Die künftige Geschichtsschreibung wird die schwächliche Politik aufdecken, die zwar dem Fürsten Bülow Entgegenkommen gegenüber den italienischen Wünschen endlich freigab, Osterreich gegenüber aber diese allein richtige Haltung so wenig nachdrücklich vertrat, daß in Wien die Meinung entstehen konnte, man wäre in Berlin mit dem Fürsten innerlich doch nicht recht einverstanden und finde den öster¬ reichischen Standpunkt mindestens begreiflich, vielleicht sogar richtig. Sie wird auch zu untersuchen haben, wie es kam, daß der österreichisch-ungarische Botschafter, Baron Macchio, wiederholt bei Sonnino das Gegenteil von dem zu erklären hatte, was der deutschen Botschaft von Berlin aus als der entschiedene Wille des Ballplatzes bezeichnet worden war. Sie wird zu ermitteln haben, warum die dringenden Vor¬ stellungen des Fürsten Bülow, der im Hinblick auf den Ernst der Situation einem loyalen und möglichst baldigen Entgegenkommen gegenüber dem im Dreibunds¬ vertrag begründeten territorialen Forderungen Italiens das Wort redete, unbeachtet geblieben sind. Sie wird auch die Frage zu beantworten haben, warum wir Öster¬ reich-Ungarn, durch das wir uns in den Krieg hatten treiben lassen, und um derent¬ willen wir mit Italien, von dem keine irgendwie gearteten Interessen uns trennten, in den Kriegszustand geraten sollten, in seiner Halsstarrigkeit freie Hand gelassen, und warum wir dem Baron Burian ermöglicht haben, Italien bis Anfang Mai 1916/ also bis zum Vorabend der Entscheidung, in vollkommener Unklarheit über die Auf¬ richtigkeit und Grenzen der Wiener Absichten bezüglich des Trentino zu lassen. Und warum wurde Fürst Bülow, der vor seiner Abreise nach Rom von Kaiser Wilhelm II. mit einer langen gnädigen Aussprache beehrt worden war, und der während seiner Anwesenheit in Rom wiederholt freundliche Telegramme des Kaisers erhalten hatte, nach seiner Rückkehr von Rom, wo er seine beste Kraft für die Sache des Friedens eingesetzt hatte, vom Kaiser überhaupt nicht empfangen? Soviel Fragen, soviel Rätsel. Es ist begreiflich, daß die öffentliche Meinung Deutschlands wie Italiens sich nur langsam und schwierig durch die trüben Dünste von Mißverständnissen und Zweifeln hindurch, die über den Jahren 1914/15 liegen, zu der reineren Atmosphäre objektiver Beurteilung werden durcharbeiten können, in der die nüchterne Politik allein gedeihen kann. Und dennoch ist eine derartige gegenseitige Aufklärung der Vergangenheit die unerläßliche Voraussetzung für die Wiederanknüpfung jener wirt¬ schaftlichen Beziehungen, deren beide Länder unter korrekter Wahrung ihrer vollen gegenseitigen politischen Unabhängigkeit im gemeinsamen Interesse bedürfen. Den Zwecken dieser Aufklärung sollen sowohl die Veröffentlichung einer Auswahl meiner Berichte an den Grafen Hertling, wie diese Ausführungen dienen. Der frühere Bot¬ schafter in Wien, Graf Wedel, hat sich zu den erwähnten Berichten, wie auch zu einem Artikel der „Hamburger Nachrichten", in dem Dr. Spickernagel das Thema Deutsch¬ land und Italien behandelt, geäußert. Soweit hierbei, von mir nicht veranlaßt, per¬ sönliche Rancune speziell gegen meine Person zutage tritt, lasse ich sie unbeachtet, da

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/72>, abgerufen am 22.07.2024.