Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
!Vie ein Raufmannsvolk seinen Aredit vernichtet

auch Montenegro oder Uruguay kaum gegenüber dem gestürzten Deutschland
verhalten. Ja noch mehr, gerade die armen Tschecho-Slowaken beschämen das
große England, indem sie freiwillig auf die sich aus dem Z 297b des Friedens¬
vertrages erfließenden Liquidationsrechte verzichten. Was nun das "kleine Eigen¬
tum" betrifft, so wollen die Engländer nach den neuesten Mitteilungen das deutsche
Privateigentum nur bis zum Höchstbetrag von 500 Pfund Sterling freigeben,
und sie belasten es mit Hunderten von Pfund für Verwaltung, Fracht usw. Ein
armer Deutscher, der vor dem Krieg in England sein Dasein (doch wesentlich
auch zum Nutzen Englands selbst) gefristet und heute alles verloren hat, darf sich
seine Möbel bis zu 600 Pfund herüberkommen lassen, wenn er -- etwa 300 Pfund
für Lasten bezahlt! Das nennt man Großmut des Siegers! Die Engländer
wissen ganz gut, daß die "kleinen Leute", um die es sich hierbei handelt, diese
300 Pfund gar nicht aufbringen können. Wir sind ja bettelarm! Aber auch die
Engländer scheinen doch nicht mehr so wohlhabend zu sein, wie man nach ihren
sonstigen Reden annehmen sollte. Sonst wäre es doch kaum denkbar, daß sie
sich dermaßen schofel verhielten und den Hausrat der kleinen Leute im Sinn eines
galizischen Krämers aus Whitechapel nur mit Feilschen und Wuchern heraus¬
geben wollen.

Diese "Arme-Leute-Poesie" der englischen Negierung, deren sich wohl mancher
englische Liberale selber schämen dürfte, ist aber nur ein malerischer Nebenpunkt
im Vergleich zu der Frage: Wird England den deutschen Wertpapierbesitz, der
in England ruht, freigeben?

Daß die Amerikaner ihn freigeben, ist heute so gut wie sicher. Die Demokraten
haben in dieser Hinsicht mancherlei bedenkliche Mißgriffe ihrerBeamten in Vergessenheit
zu bringen. Die Republikaner sind aus einer großzügigen Auffassung der amerikani¬
schen Weltmission heraus selbstverständlich dafür, das deutsche Eigentum nicht ein¬
zubehalten. In Amerika wird der deutsche Besitz also nicht liquidiert. Infolge¬
dessen gewinnt die Welt, natürlich nicht nur Deutschland allein, zu Amerika das
Zutrauen, daß es auch in künftigen Weltkrisen ein zuverlässiger Treuhänder für
Privateigentum sein wird. Amerika ist der künftige Bankier der Welt. Es ist
schon heute ohne allen Vergleich das reichste Land der Erde. Daß der Dollar
besser ist als das Pfund Sterling, diese Kenntnis hat sich in einem Zeitalter,
wo die Börsengeschäfte zum allgemeinen Gesellschaftsspiel geworden sind, aus den
Kreisen der Devisenhändler heraus verbreitet und im Gehirn so ziemlich jedes
Zeitmigslesers festgesetzt. Die Engländer müßten eigentlich alles tun, um die
erschütterten Aussichten Londons auf dem Weltfinanzmarkt durch erhöhte Zuver¬
lässigkeit wiederherzustellen. Jetzt rufen die englischen Banken nach Deutschland
hinüber: Weshalb schicken Sie uns keine Depots? Darauf antworten wir: Weil
uns die Bank von England nicht mehr sicher ist. Der Zentralverband des deut¬
schen Bankgewerbes hat schon eine entsprechende Warnung ergehen lassen. Bevor
England nicht auf H 18 der Anlage II hinter Artikel 245 verzichtet hat, wird
überhaupt kein deutsches Geld sich mehr dem englischen Nachen anvertrauen.

Aber auch ganz abgesehen hiervon: Falls die Engländer das ihnen vor
dem Krieg in Verwahrung gegebene deutsche Privateigentum jetzt wirklich liqui¬
dieren, wozu sie formal zweifellos im Recht sind, wird sich auch außerhalb
Deutschlands der Ausländer zweimal überlegen, ob er nach den Erfahrungen,


!Vie ein Raufmannsvolk seinen Aredit vernichtet

auch Montenegro oder Uruguay kaum gegenüber dem gestürzten Deutschland
verhalten. Ja noch mehr, gerade die armen Tschecho-Slowaken beschämen das
große England, indem sie freiwillig auf die sich aus dem Z 297b des Friedens¬
vertrages erfließenden Liquidationsrechte verzichten. Was nun das „kleine Eigen¬
tum" betrifft, so wollen die Engländer nach den neuesten Mitteilungen das deutsche
Privateigentum nur bis zum Höchstbetrag von 500 Pfund Sterling freigeben,
und sie belasten es mit Hunderten von Pfund für Verwaltung, Fracht usw. Ein
armer Deutscher, der vor dem Krieg in England sein Dasein (doch wesentlich
auch zum Nutzen Englands selbst) gefristet und heute alles verloren hat, darf sich
seine Möbel bis zu 600 Pfund herüberkommen lassen, wenn er — etwa 300 Pfund
für Lasten bezahlt! Das nennt man Großmut des Siegers! Die Engländer
wissen ganz gut, daß die „kleinen Leute", um die es sich hierbei handelt, diese
300 Pfund gar nicht aufbringen können. Wir sind ja bettelarm! Aber auch die
Engländer scheinen doch nicht mehr so wohlhabend zu sein, wie man nach ihren
sonstigen Reden annehmen sollte. Sonst wäre es doch kaum denkbar, daß sie
sich dermaßen schofel verhielten und den Hausrat der kleinen Leute im Sinn eines
galizischen Krämers aus Whitechapel nur mit Feilschen und Wuchern heraus¬
geben wollen.

Diese „Arme-Leute-Poesie" der englischen Negierung, deren sich wohl mancher
englische Liberale selber schämen dürfte, ist aber nur ein malerischer Nebenpunkt
im Vergleich zu der Frage: Wird England den deutschen Wertpapierbesitz, der
in England ruht, freigeben?

Daß die Amerikaner ihn freigeben, ist heute so gut wie sicher. Die Demokraten
haben in dieser Hinsicht mancherlei bedenkliche Mißgriffe ihrerBeamten in Vergessenheit
zu bringen. Die Republikaner sind aus einer großzügigen Auffassung der amerikani¬
schen Weltmission heraus selbstverständlich dafür, das deutsche Eigentum nicht ein¬
zubehalten. In Amerika wird der deutsche Besitz also nicht liquidiert. Infolge¬
dessen gewinnt die Welt, natürlich nicht nur Deutschland allein, zu Amerika das
Zutrauen, daß es auch in künftigen Weltkrisen ein zuverlässiger Treuhänder für
Privateigentum sein wird. Amerika ist der künftige Bankier der Welt. Es ist
schon heute ohne allen Vergleich das reichste Land der Erde. Daß der Dollar
besser ist als das Pfund Sterling, diese Kenntnis hat sich in einem Zeitalter,
wo die Börsengeschäfte zum allgemeinen Gesellschaftsspiel geworden sind, aus den
Kreisen der Devisenhändler heraus verbreitet und im Gehirn so ziemlich jedes
Zeitmigslesers festgesetzt. Die Engländer müßten eigentlich alles tun, um die
erschütterten Aussichten Londons auf dem Weltfinanzmarkt durch erhöhte Zuver¬
lässigkeit wiederherzustellen. Jetzt rufen die englischen Banken nach Deutschland
hinüber: Weshalb schicken Sie uns keine Depots? Darauf antworten wir: Weil
uns die Bank von England nicht mehr sicher ist. Der Zentralverband des deut¬
schen Bankgewerbes hat schon eine entsprechende Warnung ergehen lassen. Bevor
England nicht auf H 18 der Anlage II hinter Artikel 245 verzichtet hat, wird
überhaupt kein deutsches Geld sich mehr dem englischen Nachen anvertrauen.

Aber auch ganz abgesehen hiervon: Falls die Engländer das ihnen vor
dem Krieg in Verwahrung gegebene deutsche Privateigentum jetzt wirklich liqui¬
dieren, wozu sie formal zweifellos im Recht sind, wird sich auch außerhalb
Deutschlands der Ausländer zweimal überlegen, ob er nach den Erfahrungen,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0061" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338084"/>
          <fw type="header" place="top"> !Vie ein Raufmannsvolk seinen Aredit vernichtet</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_199" prev="#ID_198"> auch Montenegro oder Uruguay kaum gegenüber dem gestürzten Deutschland<lb/>
verhalten. Ja noch mehr, gerade die armen Tschecho-Slowaken beschämen das<lb/>
große England, indem sie freiwillig auf die sich aus dem Z 297b des Friedens¬<lb/>
vertrages erfließenden Liquidationsrechte verzichten. Was nun das &#x201E;kleine Eigen¬<lb/>
tum" betrifft, so wollen die Engländer nach den neuesten Mitteilungen das deutsche<lb/>
Privateigentum nur bis zum Höchstbetrag von 500 Pfund Sterling freigeben,<lb/>
und sie belasten es mit Hunderten von Pfund für Verwaltung, Fracht usw. Ein<lb/>
armer Deutscher, der vor dem Krieg in England sein Dasein (doch wesentlich<lb/>
auch zum Nutzen Englands selbst) gefristet und heute alles verloren hat, darf sich<lb/>
seine Möbel bis zu 600 Pfund herüberkommen lassen, wenn er &#x2014; etwa 300 Pfund<lb/>
für Lasten bezahlt! Das nennt man Großmut des Siegers! Die Engländer<lb/>
wissen ganz gut, daß die &#x201E;kleinen Leute", um die es sich hierbei handelt, diese<lb/>
300 Pfund gar nicht aufbringen können. Wir sind ja bettelarm! Aber auch die<lb/>
Engländer scheinen doch nicht mehr so wohlhabend zu sein, wie man nach ihren<lb/>
sonstigen Reden annehmen sollte. Sonst wäre es doch kaum denkbar, daß sie<lb/>
sich dermaßen schofel verhielten und den Hausrat der kleinen Leute im Sinn eines<lb/>
galizischen Krämers aus Whitechapel nur mit Feilschen und Wuchern heraus¬<lb/>
geben wollen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_200"> Diese &#x201E;Arme-Leute-Poesie" der englischen Negierung, deren sich wohl mancher<lb/>
englische Liberale selber schämen dürfte, ist aber nur ein malerischer Nebenpunkt<lb/>
im Vergleich zu der Frage: Wird England den deutschen Wertpapierbesitz, der<lb/>
in England ruht, freigeben?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_201"> Daß die Amerikaner ihn freigeben, ist heute so gut wie sicher. Die Demokraten<lb/>
haben in dieser Hinsicht mancherlei bedenkliche Mißgriffe ihrerBeamten in Vergessenheit<lb/>
zu bringen. Die Republikaner sind aus einer großzügigen Auffassung der amerikani¬<lb/>
schen Weltmission heraus selbstverständlich dafür, das deutsche Eigentum nicht ein¬<lb/>
zubehalten. In Amerika wird der deutsche Besitz also nicht liquidiert. Infolge¬<lb/>
dessen gewinnt die Welt, natürlich nicht nur Deutschland allein, zu Amerika das<lb/>
Zutrauen, daß es auch in künftigen Weltkrisen ein zuverlässiger Treuhänder für<lb/>
Privateigentum sein wird. Amerika ist der künftige Bankier der Welt. Es ist<lb/>
schon heute ohne allen Vergleich das reichste Land der Erde. Daß der Dollar<lb/>
besser ist als das Pfund Sterling, diese Kenntnis hat sich in einem Zeitalter,<lb/>
wo die Börsengeschäfte zum allgemeinen Gesellschaftsspiel geworden sind, aus den<lb/>
Kreisen der Devisenhändler heraus verbreitet und im Gehirn so ziemlich jedes<lb/>
Zeitmigslesers festgesetzt. Die Engländer müßten eigentlich alles tun, um die<lb/>
erschütterten Aussichten Londons auf dem Weltfinanzmarkt durch erhöhte Zuver¬<lb/>
lässigkeit wiederherzustellen. Jetzt rufen die englischen Banken nach Deutschland<lb/>
hinüber: Weshalb schicken Sie uns keine Depots? Darauf antworten wir: Weil<lb/>
uns die Bank von England nicht mehr sicher ist. Der Zentralverband des deut¬<lb/>
schen Bankgewerbes hat schon eine entsprechende Warnung ergehen lassen. Bevor<lb/>
England nicht auf H 18 der Anlage II hinter Artikel 245 verzichtet hat, wird<lb/>
überhaupt kein deutsches Geld sich mehr dem englischen Nachen anvertrauen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_202" next="#ID_203"> Aber auch ganz abgesehen hiervon: Falls die Engländer das ihnen vor<lb/>
dem Krieg in Verwahrung gegebene deutsche Privateigentum jetzt wirklich liqui¬<lb/>
dieren, wozu sie formal zweifellos im Recht sind, wird sich auch außerhalb<lb/>
Deutschlands der Ausländer zweimal überlegen, ob er nach den Erfahrungen,</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0061] !Vie ein Raufmannsvolk seinen Aredit vernichtet auch Montenegro oder Uruguay kaum gegenüber dem gestürzten Deutschland verhalten. Ja noch mehr, gerade die armen Tschecho-Slowaken beschämen das große England, indem sie freiwillig auf die sich aus dem Z 297b des Friedens¬ vertrages erfließenden Liquidationsrechte verzichten. Was nun das „kleine Eigen¬ tum" betrifft, so wollen die Engländer nach den neuesten Mitteilungen das deutsche Privateigentum nur bis zum Höchstbetrag von 500 Pfund Sterling freigeben, und sie belasten es mit Hunderten von Pfund für Verwaltung, Fracht usw. Ein armer Deutscher, der vor dem Krieg in England sein Dasein (doch wesentlich auch zum Nutzen Englands selbst) gefristet und heute alles verloren hat, darf sich seine Möbel bis zu 600 Pfund herüberkommen lassen, wenn er — etwa 300 Pfund für Lasten bezahlt! Das nennt man Großmut des Siegers! Die Engländer wissen ganz gut, daß die „kleinen Leute", um die es sich hierbei handelt, diese 300 Pfund gar nicht aufbringen können. Wir sind ja bettelarm! Aber auch die Engländer scheinen doch nicht mehr so wohlhabend zu sein, wie man nach ihren sonstigen Reden annehmen sollte. Sonst wäre es doch kaum denkbar, daß sie sich dermaßen schofel verhielten und den Hausrat der kleinen Leute im Sinn eines galizischen Krämers aus Whitechapel nur mit Feilschen und Wuchern heraus¬ geben wollen. Diese „Arme-Leute-Poesie" der englischen Negierung, deren sich wohl mancher englische Liberale selber schämen dürfte, ist aber nur ein malerischer Nebenpunkt im Vergleich zu der Frage: Wird England den deutschen Wertpapierbesitz, der in England ruht, freigeben? Daß die Amerikaner ihn freigeben, ist heute so gut wie sicher. Die Demokraten haben in dieser Hinsicht mancherlei bedenkliche Mißgriffe ihrerBeamten in Vergessenheit zu bringen. Die Republikaner sind aus einer großzügigen Auffassung der amerikani¬ schen Weltmission heraus selbstverständlich dafür, das deutsche Eigentum nicht ein¬ zubehalten. In Amerika wird der deutsche Besitz also nicht liquidiert. Infolge¬ dessen gewinnt die Welt, natürlich nicht nur Deutschland allein, zu Amerika das Zutrauen, daß es auch in künftigen Weltkrisen ein zuverlässiger Treuhänder für Privateigentum sein wird. Amerika ist der künftige Bankier der Welt. Es ist schon heute ohne allen Vergleich das reichste Land der Erde. Daß der Dollar besser ist als das Pfund Sterling, diese Kenntnis hat sich in einem Zeitalter, wo die Börsengeschäfte zum allgemeinen Gesellschaftsspiel geworden sind, aus den Kreisen der Devisenhändler heraus verbreitet und im Gehirn so ziemlich jedes Zeitmigslesers festgesetzt. Die Engländer müßten eigentlich alles tun, um die erschütterten Aussichten Londons auf dem Weltfinanzmarkt durch erhöhte Zuver¬ lässigkeit wiederherzustellen. Jetzt rufen die englischen Banken nach Deutschland hinüber: Weshalb schicken Sie uns keine Depots? Darauf antworten wir: Weil uns die Bank von England nicht mehr sicher ist. Der Zentralverband des deut¬ schen Bankgewerbes hat schon eine entsprechende Warnung ergehen lassen. Bevor England nicht auf H 18 der Anlage II hinter Artikel 245 verzichtet hat, wird überhaupt kein deutsches Geld sich mehr dem englischen Nachen anvertrauen. Aber auch ganz abgesehen hiervon: Falls die Engländer das ihnen vor dem Krieg in Verwahrung gegebene deutsche Privateigentum jetzt wirklich liqui¬ dieren, wozu sie formal zweifellos im Recht sind, wird sich auch außerhalb Deutschlands der Ausländer zweimal überlegen, ob er nach den Erfahrungen,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/61
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/61>, abgerufen am 22.07.2024.