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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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parteipolitische ?erbciltnisse in der ?üoofri?ciniscl'en Union

unter die Ansicht vertreten, daß Bodha der Titane war, in dessen Schatten Smuts
lebte, dann wieder wurde angenommen, daß Bodha ein ziemlich unbedeutender
Mann war und ganz unter dem Einfluß von Smuts stand und handelte. Diese
beiden extremen Ansichten sind völlig irrig.

Louis Bodha war eine durchaus selbständige Persönlichkeit und besaß zweifel¬
los hervorragende Eigenschaften. Er hatte ein großes Maß von gesundem Menschen¬
verstand und, wie dies unter den Buren nicht selten vorkommt, eine starke natürliche
Begabung für das Kriegshandwerk. Außerdem hatte er die ebenfalls unter den
Buren vielfach anzutreffende Gabe großer Redegewandtheit. Sein Einfluß auf
seine Landsleute ging sehr weit, was nicht zum wenigsten darauf zurückzuführen war,
daß er als Landwirt zu ihren Kreisen gehörte, und daß er auch an Bildung nicht
wesentlich über ihrem Durchschnitt stand. Noch im Jahre 1907, als er Premier¬
minister der Transvaalkolonie wurde, beherrschte er die englische Sprache nur unvoll¬
kommen; er hat sich allerdings später darin weitergebildet, aber noch während seines
letzten Aufenthalts in Europa hat er öffentliche Reden nicht auf Englisch, sondern
unter Zuziehung eines Dolmetschers auf Kapholländisch gehalten.

Jan (Johannes) Smuts ist eine von Both" sehr verschiedene Individualität,
schon aus dem Grunde, weil er an Bildung weit über ihm steht. Er ist von Beruf
Rechtsgelehrter und hat in Cambridge studiert. Die Tatsache, daß er nicht Land¬
wirt ist, daß er ein sür einen Südafrikaner hohes Maß von Bildung besitzt, bringt
es mit sich, daß seine Landsleute ihm etwas fremd gegenüberstehen, daß sie ihm
nicht das unumschränkte Vertrauen entgegenbringen wie dem verstorbenen Bodha.
Smuts ist ein Mann von durchdringendem Verstand und hervorragender politischer
Begabung, von einer glänzenden Rednergabe und von großer Schlagfertigkeit. Seine
völlig? Beherrschung des Englischen sowohl wie des Kapholländischen kommt ihm
im öffentlichen Leben natürlich sehr zustatten. Wenn es auch unwahr ist, daß er
Bodha "gegängelt" hat, so ist es doch unverkennbar, daß sein Rat bei den Ent¬
schließungen Bothas oft eine ausschlaggebende Rolle gespielt hat. Die beiden
Männer haben sich in der glücklichsten Weise ergänzt, und wenn Smuts auch durch
den Tod Bothas an die erste Stelle gerückt ist, so ist doch anzunehmen, daß das
frühere Verhältnis ihm lieber war, denn er weiß gut genug, daß er nicht in gleicher
Weise von der Zuneigung und dem Vertrauen eines großen Teils der Buren
^getragen wird, wie sein Vorgänger.

General I. V. M. Hertzog ist ebenfalls Jurist; er hat in Holland, England
und Deutschland studiert, beherrscht natürlich das Englische, Hochholländische und
Kapholländische vollkommen und spricht auch mit ziemlicher Geläufigkeit Deutsch.
Er ist ein sehr sympathischer, vornehmer Charakter, und auch seine politischen Gegner
wagen keinen Zweifel an der Lauterkeit seiner Beweggründe zu äußern. Bei Aus¬
bruch des Burcnkrieges war er oberster Richter im Orcmjefreistaat. An Bildung
steht er natürlich hinter Smuts nicht zurück, wohl auch nicht an Intelligenz, aber er
reicht an staatsmännischer Begabung und an Rednertalent schwerlich an ihn heran,
und wenn man dagegen geltend macht, daß er heute der Führer der stärksten Fraktion
im Parlament ist, so ist zu erwidern, daß ihm zweierlei zuHilfe kam: Der tief-
"ewurzelte Freiheitsdrang der Buren und die unverzeihlicher Fehler der englischen
politischen Taktik während des Weltkrieges, dieser Politik, die sehr treffend als
"Eintagspolitik" bezeichnet worden ist. Daß die Union nur gezwungen in den


"renzboten IV 1920 19
parteipolitische ?erbciltnisse in der ?üoofri?ciniscl'en Union

unter die Ansicht vertreten, daß Bodha der Titane war, in dessen Schatten Smuts
lebte, dann wieder wurde angenommen, daß Bodha ein ziemlich unbedeutender
Mann war und ganz unter dem Einfluß von Smuts stand und handelte. Diese
beiden extremen Ansichten sind völlig irrig.

Louis Bodha war eine durchaus selbständige Persönlichkeit und besaß zweifel¬
los hervorragende Eigenschaften. Er hatte ein großes Maß von gesundem Menschen¬
verstand und, wie dies unter den Buren nicht selten vorkommt, eine starke natürliche
Begabung für das Kriegshandwerk. Außerdem hatte er die ebenfalls unter den
Buren vielfach anzutreffende Gabe großer Redegewandtheit. Sein Einfluß auf
seine Landsleute ging sehr weit, was nicht zum wenigsten darauf zurückzuführen war,
daß er als Landwirt zu ihren Kreisen gehörte, und daß er auch an Bildung nicht
wesentlich über ihrem Durchschnitt stand. Noch im Jahre 1907, als er Premier¬
minister der Transvaalkolonie wurde, beherrschte er die englische Sprache nur unvoll¬
kommen; er hat sich allerdings später darin weitergebildet, aber noch während seines
letzten Aufenthalts in Europa hat er öffentliche Reden nicht auf Englisch, sondern
unter Zuziehung eines Dolmetschers auf Kapholländisch gehalten.

Jan (Johannes) Smuts ist eine von Both« sehr verschiedene Individualität,
schon aus dem Grunde, weil er an Bildung weit über ihm steht. Er ist von Beruf
Rechtsgelehrter und hat in Cambridge studiert. Die Tatsache, daß er nicht Land¬
wirt ist, daß er ein sür einen Südafrikaner hohes Maß von Bildung besitzt, bringt
es mit sich, daß seine Landsleute ihm etwas fremd gegenüberstehen, daß sie ihm
nicht das unumschränkte Vertrauen entgegenbringen wie dem verstorbenen Bodha.
Smuts ist ein Mann von durchdringendem Verstand und hervorragender politischer
Begabung, von einer glänzenden Rednergabe und von großer Schlagfertigkeit. Seine
völlig? Beherrschung des Englischen sowohl wie des Kapholländischen kommt ihm
im öffentlichen Leben natürlich sehr zustatten. Wenn es auch unwahr ist, daß er
Bodha „gegängelt" hat, so ist es doch unverkennbar, daß sein Rat bei den Ent¬
schließungen Bothas oft eine ausschlaggebende Rolle gespielt hat. Die beiden
Männer haben sich in der glücklichsten Weise ergänzt, und wenn Smuts auch durch
den Tod Bothas an die erste Stelle gerückt ist, so ist doch anzunehmen, daß das
frühere Verhältnis ihm lieber war, denn er weiß gut genug, daß er nicht in gleicher
Weise von der Zuneigung und dem Vertrauen eines großen Teils der Buren
^getragen wird, wie sein Vorgänger.

General I. V. M. Hertzog ist ebenfalls Jurist; er hat in Holland, England
und Deutschland studiert, beherrscht natürlich das Englische, Hochholländische und
Kapholländische vollkommen und spricht auch mit ziemlicher Geläufigkeit Deutsch.
Er ist ein sehr sympathischer, vornehmer Charakter, und auch seine politischen Gegner
wagen keinen Zweifel an der Lauterkeit seiner Beweggründe zu äußern. Bei Aus¬
bruch des Burcnkrieges war er oberster Richter im Orcmjefreistaat. An Bildung
steht er natürlich hinter Smuts nicht zurück, wohl auch nicht an Intelligenz, aber er
reicht an staatsmännischer Begabung und an Rednertalent schwerlich an ihn heran,
und wenn man dagegen geltend macht, daß er heute der Führer der stärksten Fraktion
im Parlament ist, so ist zu erwidern, daß ihm zweierlei zuHilfe kam: Der tief-
«ewurzelte Freiheitsdrang der Buren und die unverzeihlicher Fehler der englischen
politischen Taktik während des Weltkrieges, dieser Politik, die sehr treffend als
»Eintagspolitik" bezeichnet worden ist. Daß die Union nur gezwungen in den


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[0337] parteipolitische ?erbciltnisse in der ?üoofri?ciniscl'en Union unter die Ansicht vertreten, daß Bodha der Titane war, in dessen Schatten Smuts lebte, dann wieder wurde angenommen, daß Bodha ein ziemlich unbedeutender Mann war und ganz unter dem Einfluß von Smuts stand und handelte. Diese beiden extremen Ansichten sind völlig irrig. Louis Bodha war eine durchaus selbständige Persönlichkeit und besaß zweifel¬ los hervorragende Eigenschaften. Er hatte ein großes Maß von gesundem Menschen¬ verstand und, wie dies unter den Buren nicht selten vorkommt, eine starke natürliche Begabung für das Kriegshandwerk. Außerdem hatte er die ebenfalls unter den Buren vielfach anzutreffende Gabe großer Redegewandtheit. Sein Einfluß auf seine Landsleute ging sehr weit, was nicht zum wenigsten darauf zurückzuführen war, daß er als Landwirt zu ihren Kreisen gehörte, und daß er auch an Bildung nicht wesentlich über ihrem Durchschnitt stand. Noch im Jahre 1907, als er Premier¬ minister der Transvaalkolonie wurde, beherrschte er die englische Sprache nur unvoll¬ kommen; er hat sich allerdings später darin weitergebildet, aber noch während seines letzten Aufenthalts in Europa hat er öffentliche Reden nicht auf Englisch, sondern unter Zuziehung eines Dolmetschers auf Kapholländisch gehalten. Jan (Johannes) Smuts ist eine von Both« sehr verschiedene Individualität, schon aus dem Grunde, weil er an Bildung weit über ihm steht. Er ist von Beruf Rechtsgelehrter und hat in Cambridge studiert. Die Tatsache, daß er nicht Land¬ wirt ist, daß er ein sür einen Südafrikaner hohes Maß von Bildung besitzt, bringt es mit sich, daß seine Landsleute ihm etwas fremd gegenüberstehen, daß sie ihm nicht das unumschränkte Vertrauen entgegenbringen wie dem verstorbenen Bodha. Smuts ist ein Mann von durchdringendem Verstand und hervorragender politischer Begabung, von einer glänzenden Rednergabe und von großer Schlagfertigkeit. Seine völlig? Beherrschung des Englischen sowohl wie des Kapholländischen kommt ihm im öffentlichen Leben natürlich sehr zustatten. Wenn es auch unwahr ist, daß er Bodha „gegängelt" hat, so ist es doch unverkennbar, daß sein Rat bei den Ent¬ schließungen Bothas oft eine ausschlaggebende Rolle gespielt hat. Die beiden Männer haben sich in der glücklichsten Weise ergänzt, und wenn Smuts auch durch den Tod Bothas an die erste Stelle gerückt ist, so ist doch anzunehmen, daß das frühere Verhältnis ihm lieber war, denn er weiß gut genug, daß er nicht in gleicher Weise von der Zuneigung und dem Vertrauen eines großen Teils der Buren ^getragen wird, wie sein Vorgänger. General I. V. M. Hertzog ist ebenfalls Jurist; er hat in Holland, England und Deutschland studiert, beherrscht natürlich das Englische, Hochholländische und Kapholländische vollkommen und spricht auch mit ziemlicher Geläufigkeit Deutsch. Er ist ein sehr sympathischer, vornehmer Charakter, und auch seine politischen Gegner wagen keinen Zweifel an der Lauterkeit seiner Beweggründe zu äußern. Bei Aus¬ bruch des Burcnkrieges war er oberster Richter im Orcmjefreistaat. An Bildung steht er natürlich hinter Smuts nicht zurück, wohl auch nicht an Intelligenz, aber er reicht an staatsmännischer Begabung und an Rednertalent schwerlich an ihn heran, und wenn man dagegen geltend macht, daß er heute der Führer der stärksten Fraktion im Parlament ist, so ist zu erwidern, daß ihm zweierlei zuHilfe kam: Der tief- «ewurzelte Freiheitsdrang der Buren und die unverzeihlicher Fehler der englischen politischen Taktik während des Weltkrieges, dieser Politik, die sehr treffend als »Eintagspolitik" bezeichnet worden ist. Daß die Union nur gezwungen in den »renzboten IV 1920 19

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/337>, abgerufen am 22.07.2024.