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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Um die deutsche Linsen

Das verkennen unsere heutigen Föderalisten, Zum großen Teile aber (Politiker
wie Dr. Heim ausgenommen) fordern sie unter der Flagge des Föderalismus
durchaus Verständliches und Berechtigtes, etwas, das auch im Einheitsstaat nötig
und möglich ist und den Kernpunkt ter Bismarckschen Massenpsychologie bei der
Reichsgründung 1871 bildete: Die Berücksichtigung der deutschen Stammeseigen¬
tümlichkeiten bei der politischen Gestaltung der einzelnen Reichsteile, ganz be¬
sonders auf kulturellen Gebiete, was gleichbedeutend mit einem verständnisvollen
Eingehen auf die Erbfehler und Schwächen der deutschen Natur ist. Sie sprechen
vom Föderalismus und meinen die Dezentralisation, meinen sie ehrlich in einem
verständigen Grimm über den unsinnigen Zentralismus, den der Sozialismus
und die Revolution uns in überreichen Maße beschert haben. Alle die Kreise, die
die Staatsumwälzung billigen, sind ja unitarisch; gleichzeitig aber tun sie mit
ihrem Zentralismus das Menschenmögliche, um den Einheitsstaat praktisch nicht
lebensfähig zu gestalten. Ein trauriges Zeichen von Mangel an politischer Be¬
gabung!

Heute ist die Lage anders als zu Vismarcks Zeiten. Die Fürsten sind nicht
mehr, die Territorialgewalt der Länder ist heute der
Schemen, der 1806 die Reichsgewalt war. Die Reichsgewalt aller¬
dings ist schwach durch den Frieden von Versailles und die Unfähigkeit ihrer Ver¬
walter. Der Gedanke des Einheitsstaates aber ist stark; er wird die Tat erwecken.
Wenn Bismarck heute lebte, er könnte nicht anders, er würde den Einheitsstaat
schaffen. Er ist die einzige Frucht, die uns aus der erbärmlichsten aller Revo¬
lutionen erwachsen kann. Ein schöpferischer Geist würde den Einheitsstaat aber
nicht nur schaffen als Fortsetzung des Reiches von 1871 bis 1913, sondern darüber
hinaus als Zusammenfassung aller Deutschen im Reiche und in Deutsch-Österreich.
Er würde damit nur die Pläne wieder aufnehmen, die Bismarck 1866 hatte, als
ihm Frankreich in Nikolsburg in den Arm fiel, und er in der scheinbar größten
Stunde seines Lebens an Selbstmord dachte. Trotz der gleichen Gegnerschaft wie
damals und einer im ganzen weit schlimmeren Lage ist die Verwirklichung dieses
groß-deutschen Gedankens heute doch sehr viel aussichtsreicher. Denn Deutsch-
Österreich will keiner der von der Entente neugeschaffenen Staaten haben, so daß
die von Frankreich betriebene Donaupolitik in sich unfruchtbar bleiben muß, selbst
dann, wenn sie unter Verleugnung des Reichsgedankens von einer bayerischen
Monarchie gestützt werden sollte. Die einzige als dauerhaft mögliche Lösung ist der
Anschluß Deutsch-Österreichs an das Deutsche Reich, und wenn er heute infolge der
Gegnerschaft der Entente, insbesondere Frankreichs, nicht zu erreichen ist, so muß
er doch unweigerlich allen Deutschen im Reiche und in Deutsch-Österreich als das
Ziel einer nahen Zukunft vorschweben. Auf dieses muß hingearbeitet werden. Das
kann aber unmöglich geschehen, wenn sich innerhalb Deutschlands der Föderalismus
wieder durchsetzt und Sondermonarchien bildet. Bismarck, der Titan der deutschen
Staatsvernunft, würde sich im Grabe umdrehen, wenn wir seine Schöpfungen von
1866 und 1870 in einer für ihre Wiederholung unmöglichen Lage einfach kopieren
wollten, statt in seinem Geist mit den Mitteln unserer Zeit den groß-deutschen Ein¬
heitsstaat ohne Wiederherstellung der Territorialgewalten zu erstreben. Und noch
ein anderes. Es ist gut, aus der Geschichte zu lernen, es wäre aber falsch, anzu¬
nehmen, daß frühere Entwtcklungsstadien in gleicher Reihenfolge wiederkehren.


Um die deutsche Linsen

Das verkennen unsere heutigen Föderalisten, Zum großen Teile aber (Politiker
wie Dr. Heim ausgenommen) fordern sie unter der Flagge des Föderalismus
durchaus Verständliches und Berechtigtes, etwas, das auch im Einheitsstaat nötig
und möglich ist und den Kernpunkt ter Bismarckschen Massenpsychologie bei der
Reichsgründung 1871 bildete: Die Berücksichtigung der deutschen Stammeseigen¬
tümlichkeiten bei der politischen Gestaltung der einzelnen Reichsteile, ganz be¬
sonders auf kulturellen Gebiete, was gleichbedeutend mit einem verständnisvollen
Eingehen auf die Erbfehler und Schwächen der deutschen Natur ist. Sie sprechen
vom Föderalismus und meinen die Dezentralisation, meinen sie ehrlich in einem
verständigen Grimm über den unsinnigen Zentralismus, den der Sozialismus
und die Revolution uns in überreichen Maße beschert haben. Alle die Kreise, die
die Staatsumwälzung billigen, sind ja unitarisch; gleichzeitig aber tun sie mit
ihrem Zentralismus das Menschenmögliche, um den Einheitsstaat praktisch nicht
lebensfähig zu gestalten. Ein trauriges Zeichen von Mangel an politischer Be¬
gabung!

Heute ist die Lage anders als zu Vismarcks Zeiten. Die Fürsten sind nicht
mehr, die Territorialgewalt der Länder ist heute der
Schemen, der 1806 die Reichsgewalt war. Die Reichsgewalt aller¬
dings ist schwach durch den Frieden von Versailles und die Unfähigkeit ihrer Ver¬
walter. Der Gedanke des Einheitsstaates aber ist stark; er wird die Tat erwecken.
Wenn Bismarck heute lebte, er könnte nicht anders, er würde den Einheitsstaat
schaffen. Er ist die einzige Frucht, die uns aus der erbärmlichsten aller Revo¬
lutionen erwachsen kann. Ein schöpferischer Geist würde den Einheitsstaat aber
nicht nur schaffen als Fortsetzung des Reiches von 1871 bis 1913, sondern darüber
hinaus als Zusammenfassung aller Deutschen im Reiche und in Deutsch-Österreich.
Er würde damit nur die Pläne wieder aufnehmen, die Bismarck 1866 hatte, als
ihm Frankreich in Nikolsburg in den Arm fiel, und er in der scheinbar größten
Stunde seines Lebens an Selbstmord dachte. Trotz der gleichen Gegnerschaft wie
damals und einer im ganzen weit schlimmeren Lage ist die Verwirklichung dieses
groß-deutschen Gedankens heute doch sehr viel aussichtsreicher. Denn Deutsch-
Österreich will keiner der von der Entente neugeschaffenen Staaten haben, so daß
die von Frankreich betriebene Donaupolitik in sich unfruchtbar bleiben muß, selbst
dann, wenn sie unter Verleugnung des Reichsgedankens von einer bayerischen
Monarchie gestützt werden sollte. Die einzige als dauerhaft mögliche Lösung ist der
Anschluß Deutsch-Österreichs an das Deutsche Reich, und wenn er heute infolge der
Gegnerschaft der Entente, insbesondere Frankreichs, nicht zu erreichen ist, so muß
er doch unweigerlich allen Deutschen im Reiche und in Deutsch-Österreich als das
Ziel einer nahen Zukunft vorschweben. Auf dieses muß hingearbeitet werden. Das
kann aber unmöglich geschehen, wenn sich innerhalb Deutschlands der Föderalismus
wieder durchsetzt und Sondermonarchien bildet. Bismarck, der Titan der deutschen
Staatsvernunft, würde sich im Grabe umdrehen, wenn wir seine Schöpfungen von
1866 und 1870 in einer für ihre Wiederholung unmöglichen Lage einfach kopieren
wollten, statt in seinem Geist mit den Mitteln unserer Zeit den groß-deutschen Ein¬
heitsstaat ohne Wiederherstellung der Territorialgewalten zu erstreben. Und noch
ein anderes. Es ist gut, aus der Geschichte zu lernen, es wäre aber falsch, anzu¬
nehmen, daß frühere Entwtcklungsstadien in gleicher Reihenfolge wiederkehren.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/324>, abgerufen am 24.08.2024.