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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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wir morgen haben werden, doch nur aus dem besteht, was der Nation zudiktiert oder
von ihr errungen wird.

Die unendlich mannigfaltige praktische Gestaltung der Solidarität, wie sie
aus d-.r uns erteilten geschichtlichen Lehre hervorgeht, mag an einigen Beispielen
verdeutlicht werden:

1. Wir brauchen den rücksichtslosen Kampf gegen die den Willen zum Ganzen
brechenden und schwächenden Momente. Wir müssen die Demagogie be¬
kämpfen, die alle Schuld immer nur auf die anderen schiebt. Wir müssen die
Selbstzufriedenheit der Stände, Klassen und einzelnen bekämpfen; sie ist unser
schlimmster Feind und geht mit nationaler Selbstentäußerung zusammen. Was
wir brauchen, ist Selbstkritik der Parteien und Stände und Erneuerung der
Individuen auf dem Grund des Glaubens an die Nation. Wir müssen in uns
hineinlauschen: "Wo ist die Stelle, wo in mir selbst das Gemeinschaftswidrige be¬
ginnt? Wo der Preuße und Bayer,, der Rheinländer in mir den Deutschen über¬
wuchert und die beschränkte Form, die mir heimatlich die teuerste ist, die unbequeme,
aber allumfassende Deutschheit beschränkt?" Wir müssen lernen, trotz verschiedenem
Empfinden dasselbe zu wollen. Das Kennzeichen des wahren Deutschen ist heute,
ob er zu verbinden statt zu trennen, zu versöhnen statt zu tadeln versteht. Der
härteste Kampf nach außen, d. h. gegen alles Undeutsche, hat zur Voraussetzung,
daß innerhalb der Linie sich einer auf den anderen, auch wenn er ihn nicht sieht,
verläßt, wie der Mann im Schützengraben auf den unsichtbaren Kameraden. Wie wir
täglich und stündlich gegen dieses erste Gebot der Zeit sündigen, wie altererbter
Dünkel und die Lust zu nörgeln, als Fußgänger dem Reiter ein "Herab vom
Pferd" zuzurufen oder als Reiter auf den Fußgänger herab- und über ihn hinweg¬
zusehen, uns schädigt, dafür bedarf es nur eines Blicks in die Zeitung oder das
Parlament oder das Beobachten eines beliebigen Gesprächs in der Eisenbahn.
Fraglos haben sich in der Not der Zeit schon viele neue Ansätze zur Solidarität
in Deutschland herausgebildet, und der geschärfte Blick kann täglich neue Ansätze
entdecken. Aber unsere Geschichte und unser Charakter sind so komplex, es ist so
viel Auseinanderstreben in uns, daß wir auch bei ernstem Wollen und bester Absicht
aus Mangel an Instinkt und Einsicht noch fortgesetzt so viel Unsolidarisches be¬
gehen. Der norddeutsche kennt den Süddeutschen nicht, der Bürger nicht den
Arbeiter und umgekehrt. Wir haben alle den fahrlässigen Verräter in uns, und was
sich da und dort an wirklich neuer Kameradschaft und schöpferischer Bruderschaft
gebildet hat, soll man noch nicht überschätzen. Es sind Betonplatten in unserem
Sumpf, unerläßlich für einen künftigen Hausbau, aber noch kein Haus. Wenn
uns ein Wunder heute wieder Staat und Macht bescherte, so würden wir doch
noch nichts bedeuten. Ehe der innere Prozeß fertig ist, kann Deutschland in keiner
Weise hochkommen, und dieser Umschmelzungsprozeß muß viel gründlicher sein,
als wir alle heute noch ahnen, denn er muß in verhältnismäßig kurzer Zeit zu
den innersten Tiefen gehen, aus denen allein Heilmittel für eine Not erwachsen,
wie die unserige ist.

2. Die Pflege der nationalen Überlieferungen ist in
Zeiten wie den unseligen bei allen Vollen das Herdfeuer künftigen Lebens ge¬
worden. Die Solidarität der Nation drückt sich auch darin aus, daß sie endlich ver¬
stehe, aus der Geschichte zu lernen. Nur ein Volk, das Pietät gegen die Ahnen,


Kritz "ern, Die neu" Armut und die neuen Armen 3

wir morgen haben werden, doch nur aus dem besteht, was der Nation zudiktiert oder
von ihr errungen wird.

Die unendlich mannigfaltige praktische Gestaltung der Solidarität, wie sie
aus d-.r uns erteilten geschichtlichen Lehre hervorgeht, mag an einigen Beispielen
verdeutlicht werden:

1. Wir brauchen den rücksichtslosen Kampf gegen die den Willen zum Ganzen
brechenden und schwächenden Momente. Wir müssen die Demagogie be¬
kämpfen, die alle Schuld immer nur auf die anderen schiebt. Wir müssen die
Selbstzufriedenheit der Stände, Klassen und einzelnen bekämpfen; sie ist unser
schlimmster Feind und geht mit nationaler Selbstentäußerung zusammen. Was
wir brauchen, ist Selbstkritik der Parteien und Stände und Erneuerung der
Individuen auf dem Grund des Glaubens an die Nation. Wir müssen in uns
hineinlauschen: „Wo ist die Stelle, wo in mir selbst das Gemeinschaftswidrige be¬
ginnt? Wo der Preuße und Bayer,, der Rheinländer in mir den Deutschen über¬
wuchert und die beschränkte Form, die mir heimatlich die teuerste ist, die unbequeme,
aber allumfassende Deutschheit beschränkt?" Wir müssen lernen, trotz verschiedenem
Empfinden dasselbe zu wollen. Das Kennzeichen des wahren Deutschen ist heute,
ob er zu verbinden statt zu trennen, zu versöhnen statt zu tadeln versteht. Der
härteste Kampf nach außen, d. h. gegen alles Undeutsche, hat zur Voraussetzung,
daß innerhalb der Linie sich einer auf den anderen, auch wenn er ihn nicht sieht,
verläßt, wie der Mann im Schützengraben auf den unsichtbaren Kameraden. Wie wir
täglich und stündlich gegen dieses erste Gebot der Zeit sündigen, wie altererbter
Dünkel und die Lust zu nörgeln, als Fußgänger dem Reiter ein „Herab vom
Pferd" zuzurufen oder als Reiter auf den Fußgänger herab- und über ihn hinweg¬
zusehen, uns schädigt, dafür bedarf es nur eines Blicks in die Zeitung oder das
Parlament oder das Beobachten eines beliebigen Gesprächs in der Eisenbahn.
Fraglos haben sich in der Not der Zeit schon viele neue Ansätze zur Solidarität
in Deutschland herausgebildet, und der geschärfte Blick kann täglich neue Ansätze
entdecken. Aber unsere Geschichte und unser Charakter sind so komplex, es ist so
viel Auseinanderstreben in uns, daß wir auch bei ernstem Wollen und bester Absicht
aus Mangel an Instinkt und Einsicht noch fortgesetzt so viel Unsolidarisches be¬
gehen. Der norddeutsche kennt den Süddeutschen nicht, der Bürger nicht den
Arbeiter und umgekehrt. Wir haben alle den fahrlässigen Verräter in uns, und was
sich da und dort an wirklich neuer Kameradschaft und schöpferischer Bruderschaft
gebildet hat, soll man noch nicht überschätzen. Es sind Betonplatten in unserem
Sumpf, unerläßlich für einen künftigen Hausbau, aber noch kein Haus. Wenn
uns ein Wunder heute wieder Staat und Macht bescherte, so würden wir doch
noch nichts bedeuten. Ehe der innere Prozeß fertig ist, kann Deutschland in keiner
Weise hochkommen, und dieser Umschmelzungsprozeß muß viel gründlicher sein,
als wir alle heute noch ahnen, denn er muß in verhältnismäßig kurzer Zeit zu
den innersten Tiefen gehen, aus denen allein Heilmittel für eine Not erwachsen,
wie die unserige ist.

2. Die Pflege der nationalen Überlieferungen ist in
Zeiten wie den unseligen bei allen Vollen das Herdfeuer künftigen Lebens ge¬
worden. Die Solidarität der Nation drückt sich auch darin aus, daß sie endlich ver¬
stehe, aus der Geschichte zu lernen. Nur ein Volk, das Pietät gegen die Ahnen,


Kritz «ern, Die neu« Armut und die neuen Armen 3
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[0273] wir morgen haben werden, doch nur aus dem besteht, was der Nation zudiktiert oder von ihr errungen wird. Die unendlich mannigfaltige praktische Gestaltung der Solidarität, wie sie aus d-.r uns erteilten geschichtlichen Lehre hervorgeht, mag an einigen Beispielen verdeutlicht werden: 1. Wir brauchen den rücksichtslosen Kampf gegen die den Willen zum Ganzen brechenden und schwächenden Momente. Wir müssen die Demagogie be¬ kämpfen, die alle Schuld immer nur auf die anderen schiebt. Wir müssen die Selbstzufriedenheit der Stände, Klassen und einzelnen bekämpfen; sie ist unser schlimmster Feind und geht mit nationaler Selbstentäußerung zusammen. Was wir brauchen, ist Selbstkritik der Parteien und Stände und Erneuerung der Individuen auf dem Grund des Glaubens an die Nation. Wir müssen in uns hineinlauschen: „Wo ist die Stelle, wo in mir selbst das Gemeinschaftswidrige be¬ ginnt? Wo der Preuße und Bayer,, der Rheinländer in mir den Deutschen über¬ wuchert und die beschränkte Form, die mir heimatlich die teuerste ist, die unbequeme, aber allumfassende Deutschheit beschränkt?" Wir müssen lernen, trotz verschiedenem Empfinden dasselbe zu wollen. Das Kennzeichen des wahren Deutschen ist heute, ob er zu verbinden statt zu trennen, zu versöhnen statt zu tadeln versteht. Der härteste Kampf nach außen, d. h. gegen alles Undeutsche, hat zur Voraussetzung, daß innerhalb der Linie sich einer auf den anderen, auch wenn er ihn nicht sieht, verläßt, wie der Mann im Schützengraben auf den unsichtbaren Kameraden. Wie wir täglich und stündlich gegen dieses erste Gebot der Zeit sündigen, wie altererbter Dünkel und die Lust zu nörgeln, als Fußgänger dem Reiter ein „Herab vom Pferd" zuzurufen oder als Reiter auf den Fußgänger herab- und über ihn hinweg¬ zusehen, uns schädigt, dafür bedarf es nur eines Blicks in die Zeitung oder das Parlament oder das Beobachten eines beliebigen Gesprächs in der Eisenbahn. Fraglos haben sich in der Not der Zeit schon viele neue Ansätze zur Solidarität in Deutschland herausgebildet, und der geschärfte Blick kann täglich neue Ansätze entdecken. Aber unsere Geschichte und unser Charakter sind so komplex, es ist so viel Auseinanderstreben in uns, daß wir auch bei ernstem Wollen und bester Absicht aus Mangel an Instinkt und Einsicht noch fortgesetzt so viel Unsolidarisches be¬ gehen. Der norddeutsche kennt den Süddeutschen nicht, der Bürger nicht den Arbeiter und umgekehrt. Wir haben alle den fahrlässigen Verräter in uns, und was sich da und dort an wirklich neuer Kameradschaft und schöpferischer Bruderschaft gebildet hat, soll man noch nicht überschätzen. Es sind Betonplatten in unserem Sumpf, unerläßlich für einen künftigen Hausbau, aber noch kein Haus. Wenn uns ein Wunder heute wieder Staat und Macht bescherte, so würden wir doch noch nichts bedeuten. Ehe der innere Prozeß fertig ist, kann Deutschland in keiner Weise hochkommen, und dieser Umschmelzungsprozeß muß viel gründlicher sein, als wir alle heute noch ahnen, denn er muß in verhältnismäßig kurzer Zeit zu den innersten Tiefen gehen, aus denen allein Heilmittel für eine Not erwachsen, wie die unserige ist. 2. Die Pflege der nationalen Überlieferungen ist in Zeiten wie den unseligen bei allen Vollen das Herdfeuer künftigen Lebens ge¬ worden. Die Solidarität der Nation drückt sich auch darin aus, daß sie endlich ver¬ stehe, aus der Geschichte zu lernen. Nur ein Volk, das Pietät gegen die Ahnen, Kritz «ern, Die neu« Armut und die neuen Armen 3

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/273>, abgerufen am 22.07.2024.