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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Man fragt sich angesichts der Entwicklung verwundert: Wie können Politiker
und Geschäftsleute immer noch heitere Mienen aufsetzen? Nun, sie haben vielleicht
als deutsche Illusionisten das Ohr an der Erde, um die Vernunft in Frankreich oder
sonstwo wachsen zu hören; sie nehmen wie Hans im Glück vielleicht noch jeden Monat
ihre neue Illusion in den Arm und vergessen, daß es immer weiter und weiter
abwärts geht. Einzelne befinden sich ja tatsächlich ausgezeichnet, weil sie als deutsche
Individualisten nur das persönliche Gedeihen empfinden. Wo viel verloren wird,
ist manches zu gewinnen. Jeder Valutasturz z. B. nach unten oder oben, der
jedesmal der deutschen Volkswirtschaft die Seele aus dem Leibe schlingert, bereichert
viele ohne ihr Zutun. Der Überblick über die ungeheuerliche Umwälzung unserer
Tage ist schwierig, und man kann individuell vielleicht bessere Geschäfte machen,
wenn man sich gar nicht um den Gesamtüberbltck bemüht. Die großen Führer
unseres Wirtschaftslebens aber sind frei von jeder Illusion. Je größer der Überblick,
desto schwerer das Herz. Man muß sich an die Hauptsache halten, und die über¬
sehen heute erst einzelne: daß den ungeheuren Anforderungen, die an uns gestellt
sind durch Schulden und Ansprüche der Feinde, durch das Aussetzen produktiver
Arbeit im Krieg und nach dem Krieg, durch die Beraubung Deutschlands an Aus¬
landswerten, Kolonien, Handelsflotte, Landgebieten, Rohstoffen und Arbeitsmög¬
lichkeit für seine Millionen, keine auch nur annähernd entsprechende Möglichkeit zur
Erzielung von Arbeitsüberschüssen gegenübersteht, well wir keine Macht und keinen
Gewährswillen zum Ganzen mehr haben. Unsere Verkrüppelung ist derart, daß
wir heute noch nicht sagen können, ob der lebendige Organismus unseres Volkes
diesen Eingriff überstehen und sich positiv auf die neuen Lebensbedingungen einstellen
wird, oder ob er in Marasmus verfällt. Unsere ganze Hoffnung liegt in der sieg¬
haften Kraft des deutschen Geistes, die sich verhundertfachen muß durch das Wachstum
der Hemmnisse. Wenn sie uns unsere Beraubung auszugleichen vermag durch die
prometheische Leistung unserer Laboratorien und der ganzen "Notgemeinschast der
deutschen Wissenschaft" und der Unternehmung; wenn sie der Entwaffnung und
Schuldknechtschaft ein Paroli bietet durch innere Wiedergeburt und die Ohnmacht
überwindet durch einen Willen zum Ganzen, dem nichts unmöglich ist, dann kann
aus dem tiefsten Schrecken der Erkenntnis unserer Lage ein neuer, fester Glaube
entstehen.

Der Absturz aus der Wohnlichkeit unseres alten Deutschlands zu unserer
heutigen und der uns noch bevorstehenden Drangsal ist in seiner Wucht und Jadeit
ohne Beispiel in der Geschichte der Völker, so wie es noch niemals gelungen ist, daß
ein so großes, gesundes Volk zur Sklaverei und Siechtum verurteilt sein sollte.
Antike Stadtstaaten sind so gestürzt, aber keine mächtigen, blühenden
Nationen. Daß aus diesem Fall nicht noch große Wirkungen dynamischer und
geistiger Art hervorgehen sollen, ist schwer anzunehmen. Wir stehen erst am Ein¬
gang einer ungeheueren Entwicklung. Der Krieg und der ihm folgende sogenannte
Friede haben unsere einstigen Maßstäbe erschüttert und uns alle innerlich und äußer¬
lich umgeformt. Trotzdem wiegen sie noch leicht, verglichen mit den Jahren, die uns
bevorstehen. Unser Dasein ist hart geworden, aber zugleich tragen wir Deutsche
vor allen anderen jetzt die Bürde eines auserwählten Volkes, auserwählt zu eine"
besonderen, gewaltigen Experiment.


Man fragt sich angesichts der Entwicklung verwundert: Wie können Politiker
und Geschäftsleute immer noch heitere Mienen aufsetzen? Nun, sie haben vielleicht
als deutsche Illusionisten das Ohr an der Erde, um die Vernunft in Frankreich oder
sonstwo wachsen zu hören; sie nehmen wie Hans im Glück vielleicht noch jeden Monat
ihre neue Illusion in den Arm und vergessen, daß es immer weiter und weiter
abwärts geht. Einzelne befinden sich ja tatsächlich ausgezeichnet, weil sie als deutsche
Individualisten nur das persönliche Gedeihen empfinden. Wo viel verloren wird,
ist manches zu gewinnen. Jeder Valutasturz z. B. nach unten oder oben, der
jedesmal der deutschen Volkswirtschaft die Seele aus dem Leibe schlingert, bereichert
viele ohne ihr Zutun. Der Überblick über die ungeheuerliche Umwälzung unserer
Tage ist schwierig, und man kann individuell vielleicht bessere Geschäfte machen,
wenn man sich gar nicht um den Gesamtüberbltck bemüht. Die großen Führer
unseres Wirtschaftslebens aber sind frei von jeder Illusion. Je größer der Überblick,
desto schwerer das Herz. Man muß sich an die Hauptsache halten, und die über¬
sehen heute erst einzelne: daß den ungeheuren Anforderungen, die an uns gestellt
sind durch Schulden und Ansprüche der Feinde, durch das Aussetzen produktiver
Arbeit im Krieg und nach dem Krieg, durch die Beraubung Deutschlands an Aus¬
landswerten, Kolonien, Handelsflotte, Landgebieten, Rohstoffen und Arbeitsmög¬
lichkeit für seine Millionen, keine auch nur annähernd entsprechende Möglichkeit zur
Erzielung von Arbeitsüberschüssen gegenübersteht, well wir keine Macht und keinen
Gewährswillen zum Ganzen mehr haben. Unsere Verkrüppelung ist derart, daß
wir heute noch nicht sagen können, ob der lebendige Organismus unseres Volkes
diesen Eingriff überstehen und sich positiv auf die neuen Lebensbedingungen einstellen
wird, oder ob er in Marasmus verfällt. Unsere ganze Hoffnung liegt in der sieg¬
haften Kraft des deutschen Geistes, die sich verhundertfachen muß durch das Wachstum
der Hemmnisse. Wenn sie uns unsere Beraubung auszugleichen vermag durch die
prometheische Leistung unserer Laboratorien und der ganzen „Notgemeinschast der
deutschen Wissenschaft" und der Unternehmung; wenn sie der Entwaffnung und
Schuldknechtschaft ein Paroli bietet durch innere Wiedergeburt und die Ohnmacht
überwindet durch einen Willen zum Ganzen, dem nichts unmöglich ist, dann kann
aus dem tiefsten Schrecken der Erkenntnis unserer Lage ein neuer, fester Glaube
entstehen.

Der Absturz aus der Wohnlichkeit unseres alten Deutschlands zu unserer
heutigen und der uns noch bevorstehenden Drangsal ist in seiner Wucht und Jadeit
ohne Beispiel in der Geschichte der Völker, so wie es noch niemals gelungen ist, daß
ein so großes, gesundes Volk zur Sklaverei und Siechtum verurteilt sein sollte.
Antike Stadtstaaten sind so gestürzt, aber keine mächtigen, blühenden
Nationen. Daß aus diesem Fall nicht noch große Wirkungen dynamischer und
geistiger Art hervorgehen sollen, ist schwer anzunehmen. Wir stehen erst am Ein¬
gang einer ungeheueren Entwicklung. Der Krieg und der ihm folgende sogenannte
Friede haben unsere einstigen Maßstäbe erschüttert und uns alle innerlich und äußer¬
lich umgeformt. Trotzdem wiegen sie noch leicht, verglichen mit den Jahren, die uns
bevorstehen. Unser Dasein ist hart geworden, aber zugleich tragen wir Deutsche
vor allen anderen jetzt die Bürde eines auserwählten Volkes, auserwählt zu eine«
besonderen, gewaltigen Experiment.


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[0268] Man fragt sich angesichts der Entwicklung verwundert: Wie können Politiker und Geschäftsleute immer noch heitere Mienen aufsetzen? Nun, sie haben vielleicht als deutsche Illusionisten das Ohr an der Erde, um die Vernunft in Frankreich oder sonstwo wachsen zu hören; sie nehmen wie Hans im Glück vielleicht noch jeden Monat ihre neue Illusion in den Arm und vergessen, daß es immer weiter und weiter abwärts geht. Einzelne befinden sich ja tatsächlich ausgezeichnet, weil sie als deutsche Individualisten nur das persönliche Gedeihen empfinden. Wo viel verloren wird, ist manches zu gewinnen. Jeder Valutasturz z. B. nach unten oder oben, der jedesmal der deutschen Volkswirtschaft die Seele aus dem Leibe schlingert, bereichert viele ohne ihr Zutun. Der Überblick über die ungeheuerliche Umwälzung unserer Tage ist schwierig, und man kann individuell vielleicht bessere Geschäfte machen, wenn man sich gar nicht um den Gesamtüberbltck bemüht. Die großen Führer unseres Wirtschaftslebens aber sind frei von jeder Illusion. Je größer der Überblick, desto schwerer das Herz. Man muß sich an die Hauptsache halten, und die über¬ sehen heute erst einzelne: daß den ungeheuren Anforderungen, die an uns gestellt sind durch Schulden und Ansprüche der Feinde, durch das Aussetzen produktiver Arbeit im Krieg und nach dem Krieg, durch die Beraubung Deutschlands an Aus¬ landswerten, Kolonien, Handelsflotte, Landgebieten, Rohstoffen und Arbeitsmög¬ lichkeit für seine Millionen, keine auch nur annähernd entsprechende Möglichkeit zur Erzielung von Arbeitsüberschüssen gegenübersteht, well wir keine Macht und keinen Gewährswillen zum Ganzen mehr haben. Unsere Verkrüppelung ist derart, daß wir heute noch nicht sagen können, ob der lebendige Organismus unseres Volkes diesen Eingriff überstehen und sich positiv auf die neuen Lebensbedingungen einstellen wird, oder ob er in Marasmus verfällt. Unsere ganze Hoffnung liegt in der sieg¬ haften Kraft des deutschen Geistes, die sich verhundertfachen muß durch das Wachstum der Hemmnisse. Wenn sie uns unsere Beraubung auszugleichen vermag durch die prometheische Leistung unserer Laboratorien und der ganzen „Notgemeinschast der deutschen Wissenschaft" und der Unternehmung; wenn sie der Entwaffnung und Schuldknechtschaft ein Paroli bietet durch innere Wiedergeburt und die Ohnmacht überwindet durch einen Willen zum Ganzen, dem nichts unmöglich ist, dann kann aus dem tiefsten Schrecken der Erkenntnis unserer Lage ein neuer, fester Glaube entstehen. Der Absturz aus der Wohnlichkeit unseres alten Deutschlands zu unserer heutigen und der uns noch bevorstehenden Drangsal ist in seiner Wucht und Jadeit ohne Beispiel in der Geschichte der Völker, so wie es noch niemals gelungen ist, daß ein so großes, gesundes Volk zur Sklaverei und Siechtum verurteilt sein sollte. Antike Stadtstaaten sind so gestürzt, aber keine mächtigen, blühenden Nationen. Daß aus diesem Fall nicht noch große Wirkungen dynamischer und geistiger Art hervorgehen sollen, ist schwer anzunehmen. Wir stehen erst am Ein¬ gang einer ungeheueren Entwicklung. Der Krieg und der ihm folgende sogenannte Friede haben unsere einstigen Maßstäbe erschüttert und uns alle innerlich und äußer¬ lich umgeformt. Trotzdem wiegen sie noch leicht, verglichen mit den Jahren, die uns bevorstehen. Unser Dasein ist hart geworden, aber zugleich tragen wir Deutsche vor allen anderen jetzt die Bürde eines auserwählten Volkes, auserwählt zu eine« besonderen, gewaltigen Experiment.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/268>, abgerufen am 25.08.2024.