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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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öffentlichen Daseins in scheinbar unverwüstlicher Kraft stehen blieb. Wir sehen
jetzt mehr und mehr, daß dieses übrig bleibende Gesamteigentum zur morschen
Gewohnheit geworden ist. In einem Augenblick, da es schon zweifelhaft wird,
ob die Nation das trockene Brot für alle ihre Angehörigen dauernd wird be¬
schaffen können, ist die Auswirkung des Unrechts zusammen mit der des Unglücks
so angewachsen, daß niemand mehr an der Erkenntnis, wie sich Schuld und
Wirkung verketten, vorübergehen kann. Der Verfall des Gemeinsinns
erweist sich als das größte Leiden unter all denen, die wir tragen müssen.
Während sich der Ehrliche heute in vergeblichen Anläufen erschöpft und in der
kleinen Mühsal des täglichen Lebens an tausend Hemmungen totläuft, schwingt
sich der geschickte Gaukler leicht in den Sattel der Macht und des Reichtums.
Durch Spiel, Raub, Machtansprüche, Konnexionen und Protektionen sein Leben
zu fristen statt durch Arbeit, wird weithin als Notwendigkeit, jedenfalls als
Selbstverständlichkeit empfunden. Ein Vermögen zu erraffen, ist heute leicht,
ebenso wie eS unmöglich ist, alten Wohlstand auf gewöhne Weise zu bewahren.
Die Auflösung des Gemeinsinns und des öffentlichen Vertrauens ist so weit
gediehen, daß Begriffe, wie erlaubte Notwehr, Mundrand, die früher ein mehr
dekoratives Leben im Recht führten, für viele die Grundbegriffe ihres Verhält"
riss's zur Allgemeinheit geworden sind, wobei das schlechte Beispiel und die immer
schärfer einsetzende tatsächliche Not den Verführer machen. Das Vergehen gegen
das Eigentum war vor sechs Jahren sozusagen im Aussterben, wenigstens soweit
es aus Not hervorging) es trat bei verbrecherischen Anlagen, aber selten aus
Armut hervor, denn die Versuchung war nicht allgegenwärtig. Wie anders
wurden früher die Gebote und Verordnungen des Staates aufgefaßt! Die Staats¬
vernunft, die zum Besten aller ausschlug, hatte sich augenscheinlich bewährt) sie
war die sicherste Grundlage alles Handels und Wandels. Aus unseren Leiden
begreifen wir heute erst, wie viel der Gemeinsinn von einst bedeutet hat, selbst
wo er mechanisiert war.

Heute läuft der unmittelbare Privatnutzen nicht mehr wie einst dem all¬
gemeinen Borten meist von Natur parallel, sondern ihm zuwider. Wieviele
haben da die Stärke, jedesmal den unmittelbaren Privatnutzen hinter die Erwägung
zu stellen, daß nur die von jedem geübte Hingabe an den allgemeinen Nutzen
letzten Endes auch die Privaten retten kann? Der einzelne sieht ja im Privat¬
nutzen das einzig "Gewisse",' opfert er ihn der Allgemeinheit, ja wem kommt er
denn da zugute, seinen Kindern oder den Franzosen?

Im früheren Gemeinwesen hatten Staat und Reich einen gemeinsamen
Blutkreislauf wie ein Körper und seine Organe. Heute leben teils die einzelnen
im Staat wie Eingeweidewürmer, teils erdrosselt der Staat wie eine Schling¬
pflanze das Volk. Nachdem die einzelnen öfters erfahren haben, daß sie schlecht
regiert werden, haben sie das Gefühl verloren, organisch mit dem Staat ver¬
wachsen zu sein und haben sich nun selbst angewöhnt, den Staat zu betrügen,
ihm immer weitere Säfte zu entziehen, statt für ihn Säfte zu bilden. Sie ver¬
gessen dabei, daß auch der Schmarotzer meistens untergeht, wenn sein Wirt on
Auszehrung stirbt. So krank sind wir geworden, daß selbst die bessere Erkenntnis
noch kein besseres Handeln hervorbringt, weil eben der einzelne noch keine neue
Solidarität im Ganzen sieht. Der Staat andererseits sucht, je machtloser er


öffentlichen Daseins in scheinbar unverwüstlicher Kraft stehen blieb. Wir sehen
jetzt mehr und mehr, daß dieses übrig bleibende Gesamteigentum zur morschen
Gewohnheit geworden ist. In einem Augenblick, da es schon zweifelhaft wird,
ob die Nation das trockene Brot für alle ihre Angehörigen dauernd wird be¬
schaffen können, ist die Auswirkung des Unrechts zusammen mit der des Unglücks
so angewachsen, daß niemand mehr an der Erkenntnis, wie sich Schuld und
Wirkung verketten, vorübergehen kann. Der Verfall des Gemeinsinns
erweist sich als das größte Leiden unter all denen, die wir tragen müssen.
Während sich der Ehrliche heute in vergeblichen Anläufen erschöpft und in der
kleinen Mühsal des täglichen Lebens an tausend Hemmungen totläuft, schwingt
sich der geschickte Gaukler leicht in den Sattel der Macht und des Reichtums.
Durch Spiel, Raub, Machtansprüche, Konnexionen und Protektionen sein Leben
zu fristen statt durch Arbeit, wird weithin als Notwendigkeit, jedenfalls als
Selbstverständlichkeit empfunden. Ein Vermögen zu erraffen, ist heute leicht,
ebenso wie eS unmöglich ist, alten Wohlstand auf gewöhne Weise zu bewahren.
Die Auflösung des Gemeinsinns und des öffentlichen Vertrauens ist so weit
gediehen, daß Begriffe, wie erlaubte Notwehr, Mundrand, die früher ein mehr
dekoratives Leben im Recht führten, für viele die Grundbegriffe ihres Verhält«
riss's zur Allgemeinheit geworden sind, wobei das schlechte Beispiel und die immer
schärfer einsetzende tatsächliche Not den Verführer machen. Das Vergehen gegen
das Eigentum war vor sechs Jahren sozusagen im Aussterben, wenigstens soweit
es aus Not hervorging) es trat bei verbrecherischen Anlagen, aber selten aus
Armut hervor, denn die Versuchung war nicht allgegenwärtig. Wie anders
wurden früher die Gebote und Verordnungen des Staates aufgefaßt! Die Staats¬
vernunft, die zum Besten aller ausschlug, hatte sich augenscheinlich bewährt) sie
war die sicherste Grundlage alles Handels und Wandels. Aus unseren Leiden
begreifen wir heute erst, wie viel der Gemeinsinn von einst bedeutet hat, selbst
wo er mechanisiert war.

Heute läuft der unmittelbare Privatnutzen nicht mehr wie einst dem all¬
gemeinen Borten meist von Natur parallel, sondern ihm zuwider. Wieviele
haben da die Stärke, jedesmal den unmittelbaren Privatnutzen hinter die Erwägung
zu stellen, daß nur die von jedem geübte Hingabe an den allgemeinen Nutzen
letzten Endes auch die Privaten retten kann? Der einzelne sieht ja im Privat¬
nutzen das einzig „Gewisse",' opfert er ihn der Allgemeinheit, ja wem kommt er
denn da zugute, seinen Kindern oder den Franzosen?

Im früheren Gemeinwesen hatten Staat und Reich einen gemeinsamen
Blutkreislauf wie ein Körper und seine Organe. Heute leben teils die einzelnen
im Staat wie Eingeweidewürmer, teils erdrosselt der Staat wie eine Schling¬
pflanze das Volk. Nachdem die einzelnen öfters erfahren haben, daß sie schlecht
regiert werden, haben sie das Gefühl verloren, organisch mit dem Staat ver¬
wachsen zu sein und haben sich nun selbst angewöhnt, den Staat zu betrügen,
ihm immer weitere Säfte zu entziehen, statt für ihn Säfte zu bilden. Sie ver¬
gessen dabei, daß auch der Schmarotzer meistens untergeht, wenn sein Wirt on
Auszehrung stirbt. So krank sind wir geworden, daß selbst die bessere Erkenntnis
noch kein besseres Handeln hervorbringt, weil eben der einzelne noch keine neue
Solidarität im Ganzen sieht. Der Staat andererseits sucht, je machtloser er


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[0252] öffentlichen Daseins in scheinbar unverwüstlicher Kraft stehen blieb. Wir sehen jetzt mehr und mehr, daß dieses übrig bleibende Gesamteigentum zur morschen Gewohnheit geworden ist. In einem Augenblick, da es schon zweifelhaft wird, ob die Nation das trockene Brot für alle ihre Angehörigen dauernd wird be¬ schaffen können, ist die Auswirkung des Unrechts zusammen mit der des Unglücks so angewachsen, daß niemand mehr an der Erkenntnis, wie sich Schuld und Wirkung verketten, vorübergehen kann. Der Verfall des Gemeinsinns erweist sich als das größte Leiden unter all denen, die wir tragen müssen. Während sich der Ehrliche heute in vergeblichen Anläufen erschöpft und in der kleinen Mühsal des täglichen Lebens an tausend Hemmungen totläuft, schwingt sich der geschickte Gaukler leicht in den Sattel der Macht und des Reichtums. Durch Spiel, Raub, Machtansprüche, Konnexionen und Protektionen sein Leben zu fristen statt durch Arbeit, wird weithin als Notwendigkeit, jedenfalls als Selbstverständlichkeit empfunden. Ein Vermögen zu erraffen, ist heute leicht, ebenso wie eS unmöglich ist, alten Wohlstand auf gewöhne Weise zu bewahren. Die Auflösung des Gemeinsinns und des öffentlichen Vertrauens ist so weit gediehen, daß Begriffe, wie erlaubte Notwehr, Mundrand, die früher ein mehr dekoratives Leben im Recht führten, für viele die Grundbegriffe ihres Verhält« riss's zur Allgemeinheit geworden sind, wobei das schlechte Beispiel und die immer schärfer einsetzende tatsächliche Not den Verführer machen. Das Vergehen gegen das Eigentum war vor sechs Jahren sozusagen im Aussterben, wenigstens soweit es aus Not hervorging) es trat bei verbrecherischen Anlagen, aber selten aus Armut hervor, denn die Versuchung war nicht allgegenwärtig. Wie anders wurden früher die Gebote und Verordnungen des Staates aufgefaßt! Die Staats¬ vernunft, die zum Besten aller ausschlug, hatte sich augenscheinlich bewährt) sie war die sicherste Grundlage alles Handels und Wandels. Aus unseren Leiden begreifen wir heute erst, wie viel der Gemeinsinn von einst bedeutet hat, selbst wo er mechanisiert war. Heute läuft der unmittelbare Privatnutzen nicht mehr wie einst dem all¬ gemeinen Borten meist von Natur parallel, sondern ihm zuwider. Wieviele haben da die Stärke, jedesmal den unmittelbaren Privatnutzen hinter die Erwägung zu stellen, daß nur die von jedem geübte Hingabe an den allgemeinen Nutzen letzten Endes auch die Privaten retten kann? Der einzelne sieht ja im Privat¬ nutzen das einzig „Gewisse",' opfert er ihn der Allgemeinheit, ja wem kommt er denn da zugute, seinen Kindern oder den Franzosen? Im früheren Gemeinwesen hatten Staat und Reich einen gemeinsamen Blutkreislauf wie ein Körper und seine Organe. Heute leben teils die einzelnen im Staat wie Eingeweidewürmer, teils erdrosselt der Staat wie eine Schling¬ pflanze das Volk. Nachdem die einzelnen öfters erfahren haben, daß sie schlecht regiert werden, haben sie das Gefühl verloren, organisch mit dem Staat ver¬ wachsen zu sein und haben sich nun selbst angewöhnt, den Staat zu betrügen, ihm immer weitere Säfte zu entziehen, statt für ihn Säfte zu bilden. Sie ver¬ gessen dabei, daß auch der Schmarotzer meistens untergeht, wenn sein Wirt on Auszehrung stirbt. So krank sind wir geworden, daß selbst die bessere Erkenntnis noch kein besseres Handeln hervorbringt, weil eben der einzelne noch keine neue Solidarität im Ganzen sieht. Der Staat andererseits sucht, je machtloser er

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/252>, abgerufen am 23.06.2024.