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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Der Deutsche spürte fast keine Steuern, er seufzte zwar, aber der Unter¬
schied ist uns deute klar geworden. Niemals zufrieden zu sein, gehört nun einmal
zu den Attributen der menschlichen Glückseligkeit. Die Ausgaben, die das Reich
für scheinbar unproduktive Zwecke forderte, waren verschwindend/ unsere ganze
einstige deutsche Flotte hat 2V2 Milliarden gekostet,' es ist namenlos zu denken,
daß eine halbe Milliarde mehr, für das Heer ausgegeben, aller Wahrscheinlichkeit
nach den Verlust der Marneschlacht und damit wohl des Krieges verhütet hätte
und dasz wir heute für unsere feindliche Besatzung im Rheinland zehn mal soviel
bezahle" müssen, wie in unserem einstigen Reichtum für die eigene Wehrmacht!
Gegen den Staat hatte man fast nur Rechte und mit Ausnahme der allgemeinen
Wehrpflicht kaum spürbare oder drückende Pflichten/ er drückte vielleicht zu wenig,
sicher nicht zuviel.

Unsere Loge 1914 war wirtschaftlich fast beispiellos in der Geschichte, sie
entsprach genau dem Ideal der Nationalökonomie, der Formel, die etwa so aus¬
gedrückt wurde:

"Das Ideal volkswirtschaftlicher Entwicklung ist, daß eine wachsende
Bevölkerung die Nutzwirkung ihrer Arbeit und damit ihr "Einkommen" in
einem Maße zu steigern vermag, daß gleichzeitig


erstens eine gebesserte Lebenshaltung, also ausgiebige Befriedigung
der materiellen und geistigen Bedürfnisse, und zweitens eine Ver¬
mehrung des Volkswohlstandes außerdem erzielt wird."

Es war ein fortdauernder Überschuß der Erzeugung über den Verbrauch
trotz fortdauernder Steigerung des Verbrauchs, der Lebenshaltung, des Daieins-
minimums, des Luxus, aller Ansprüche. Wir sind uns heute darüber klar geworden,
weil wir in allem das Gegenteil erleben: Eine abnehmende Bevölkerung,
die Nu^wirkung der Arbeit vermindert, das an sich zweckmäßige Erzeugen
erschwert durch die Zerstörung der alten Ordnung, durch die Abnahme der
Kaufkraft, Unsicherheit, Unfreiheit usw. Die Erträgnisse der Arbeit sind ferner
über unsere Kraft vorbelastet durch die Abgaben an unproduktive Zwecke,
Schulden, Feindcsforderungen. Obwohl also der einzelne weit mehr spart,
tue Lebenshaltung herabsetzt, seine materiellen und geistigen Bedürfnisse nicht
Pflegen darf, tritt hierdurch keine Vermehrung des Volkswohlstandes, keine
Ersparnis ein, sondern auch der Volkswohlstand vermindert sich zusehends
unter den erdrosselnden Lebensbedingungen der Gesamtheit. Die Reserven
werden aufgebraucht trop äußerstem Zurückschrauben der Bedürfnisse des einzelnen
bei einer fortwährend wachsenden Schuldenlast. Überall ist die Decke zu knapp-
Die vielen Bedürftigen zehren sich gegenseitig auf) kurz, wir haben das Gegenteil
des wirtschaftlichen Paradieses, die wirtschaftliche Hölle. Statt des Wachstums
droht von allen Seiten eine Aussterbe- und Bankerotlstimmung, die ihren Charakter
erhält durch die beispiellose Jähe, mit der sich alles vollzieht. Das hielten wir
für ganz unmöglich. Wir hatten eine Zuversicht, die sich im wesentlich'n darauf
gründete, daß unsere Stellung unter den europäischen Grvßvölkern in gewissem
Maß immer eine günstige sein würde durch äußeren Umfang, Geschichte usw., daß
das Wachstum des deutschen Volkes (das bis 1870, ja noch länger, lus zu Bismarcks
Zollpolitik von l879, gehemmt war durch äußere Schranken und innere Zerrissen¬
heit) sich von den 80 er Jahren ab explosiv entfaltet hatte, ohne weltreichartige


Der Deutsche spürte fast keine Steuern, er seufzte zwar, aber der Unter¬
schied ist uns deute klar geworden. Niemals zufrieden zu sein, gehört nun einmal
zu den Attributen der menschlichen Glückseligkeit. Die Ausgaben, die das Reich
für scheinbar unproduktive Zwecke forderte, waren verschwindend/ unsere ganze
einstige deutsche Flotte hat 2V2 Milliarden gekostet,' es ist namenlos zu denken,
daß eine halbe Milliarde mehr, für das Heer ausgegeben, aller Wahrscheinlichkeit
nach den Verlust der Marneschlacht und damit wohl des Krieges verhütet hätte
und dasz wir heute für unsere feindliche Besatzung im Rheinland zehn mal soviel
bezahle» müssen, wie in unserem einstigen Reichtum für die eigene Wehrmacht!
Gegen den Staat hatte man fast nur Rechte und mit Ausnahme der allgemeinen
Wehrpflicht kaum spürbare oder drückende Pflichten/ er drückte vielleicht zu wenig,
sicher nicht zuviel.

Unsere Loge 1914 war wirtschaftlich fast beispiellos in der Geschichte, sie
entsprach genau dem Ideal der Nationalökonomie, der Formel, die etwa so aus¬
gedrückt wurde:

„Das Ideal volkswirtschaftlicher Entwicklung ist, daß eine wachsende
Bevölkerung die Nutzwirkung ihrer Arbeit und damit ihr „Einkommen" in
einem Maße zu steigern vermag, daß gleichzeitig


erstens eine gebesserte Lebenshaltung, also ausgiebige Befriedigung
der materiellen und geistigen Bedürfnisse, und zweitens eine Ver¬
mehrung des Volkswohlstandes außerdem erzielt wird."

Es war ein fortdauernder Überschuß der Erzeugung über den Verbrauch
trotz fortdauernder Steigerung des Verbrauchs, der Lebenshaltung, des Daieins-
minimums, des Luxus, aller Ansprüche. Wir sind uns heute darüber klar geworden,
weil wir in allem das Gegenteil erleben: Eine abnehmende Bevölkerung,
die Nu^wirkung der Arbeit vermindert, das an sich zweckmäßige Erzeugen
erschwert durch die Zerstörung der alten Ordnung, durch die Abnahme der
Kaufkraft, Unsicherheit, Unfreiheit usw. Die Erträgnisse der Arbeit sind ferner
über unsere Kraft vorbelastet durch die Abgaben an unproduktive Zwecke,
Schulden, Feindcsforderungen. Obwohl also der einzelne weit mehr spart,
tue Lebenshaltung herabsetzt, seine materiellen und geistigen Bedürfnisse nicht
Pflegen darf, tritt hierdurch keine Vermehrung des Volkswohlstandes, keine
Ersparnis ein, sondern auch der Volkswohlstand vermindert sich zusehends
unter den erdrosselnden Lebensbedingungen der Gesamtheit. Die Reserven
werden aufgebraucht trop äußerstem Zurückschrauben der Bedürfnisse des einzelnen
bei einer fortwährend wachsenden Schuldenlast. Überall ist die Decke zu knapp-
Die vielen Bedürftigen zehren sich gegenseitig auf) kurz, wir haben das Gegenteil
des wirtschaftlichen Paradieses, die wirtschaftliche Hölle. Statt des Wachstums
droht von allen Seiten eine Aussterbe- und Bankerotlstimmung, die ihren Charakter
erhält durch die beispiellose Jähe, mit der sich alles vollzieht. Das hielten wir
für ganz unmöglich. Wir hatten eine Zuversicht, die sich im wesentlich'n darauf
gründete, daß unsere Stellung unter den europäischen Grvßvölkern in gewissem
Maß immer eine günstige sein würde durch äußeren Umfang, Geschichte usw., daß
das Wachstum des deutschen Volkes (das bis 1870, ja noch länger, lus zu Bismarcks
Zollpolitik von l879, gehemmt war durch äußere Schranken und innere Zerrissen¬
heit) sich von den 80 er Jahren ab explosiv entfaltet hatte, ohne weltreichartige


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/246>, abgerufen am 22.07.2024.