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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Saargebiet

Mittel, ohne Kleider, ohne Wäsche, vielfach ohne jegliche Subsistenzmittel, wurden
die Betroffenen auf Lastautomobilen zusammengepfercht, über den Rhein befördert,
unter Aufsicht von farbigen Truppen, die überhaupt die Besatzung des Saargebietes
bildeten, da die Franzosen den eigenen Truppen zur Durchführung von Maßregeln
gegen Streiks anscheinend nicht das nötige Zutrauen schenken. Die Ausweisungen
verfolgten offenbar den Zweck, die markantesten Träger des Deutschtums zu treffen.
Man kann nicht behaupten, daß überall dieser Zweck erreicht worden ist, da die
Franzosen sich in der Hauptsache auf die Gutachten ihrer Vertrauensleute, in der
Regel der übelbcrufensten Elemente, stützen. In Saarlouis z. B. besitzen sie als
solche beispielsweise ihren ehemaligen "Zensor" Karl Bier, ehemals Kriegervereins-
Präsident in Noten> obwohl er beim Militär -- was niemand bekannt war -- Soldat
zweiter Klasse war; ferner den ehemaligen Schuhmacher und "Redakteur" Lang, den
Drechsler Grandhyll, den ehemaligen Schutzmann Gerlach, der allerdings jetzt, nach¬
dem der franzosenfreundliche Bürgermeister von Saarlouis, Dr. Hector, sich ge¬
zwungen gesehen hatte, ihn aus den städtischen Diensten zu entlassen, in Saar¬
brücken, am Sitze der Regierungskommission sitzt, um seine Gutachten darüber abzu¬
geben, wer von den Ausgewiesenen wieder zurückkehren darf. Der Denunziation
der zweifelhaften Elemente sind angesehene Bürger aus den niedrigsten Beweg¬
gründen zum Opfer gefallen, beispielsweise der Kaufmann Sturm in Saarlouis
und der Kaffeehausbesitzer Schnitzler in Neunkirchen, beide Männer, die niemals
in nationalem Sinne irgendwie herausfordernd hervorgetreten sind. Die Franzosen,
oder im Saargebiet ihre Sachverwalter, die Ncgierungskommission, suchen sich stets
ven Anschein zu geben, als verfolgten sie bei ihren Ausweisungen lediglich den
Zweck, die sogenannten alldeutschen, aus dem Osten stammenden "Hetzer" und
"Agitatoren" zu entfernen. Diesmal können sie sich jedenfalls nicht dieses Vor-
wandes bedienen, da die Ausgewiesenen zumeist alteingesessene Bürger sind, deren
Wiege bereits im Saargebiet stand, sogar an die alten Saarlouiser Familien, die
sich stets bei ihnen einer außergewöhnlichen Schonung erfreuten, obwohl sie trotz
ihrer französischen Namen eine kerndeutsche Gesinnung ausweisen, wagten sie sich
diesmal heran. So wurde der 66 Jahre alte Buchhändler Schreber, der urkund¬
lich nachweisen kann, daß seine Familie seit Gründung der Stadt in dieser ansässig
ist, über den Rhein befördert, nach seinem Sohne, einem Amtsrichter, wie auch nach
dem Kaufmann Levacher-Dsve, einem Sohn des früheren Beigeordneten und
Kreisdeputierten Levacher, wurde gesucht, beide waren aber abwesend. Die
katholische Pfarrgeistlichkeit, die ihnen bisher ebenfalls im allgemeinen als heißes
Eisen galt, stellte diesmal ebenfalls zahlreiche Opfer der Verfolgungspolitik, u. a. den
Pfarrer Dr. Prior-Dillingen, Pfarrer B ohn-Pachter, einen älteren Geist¬
lichen aus Neunkirchen. Religionslehrer Studienrat Hein und Kaplan Braun
'in Saarlouis wurden gesucht, waren aber nicht auffindbar; wie bestimmt verlautet,
fahndeten die Häscher auch nach dein 75 jährigen Dechanten und Ehrendomherrn
Prälat subtil aus Saarlouis, der sich aber auf Reisen befand. Ähnliche Jagden
Aaas Bürgern, die nicht in der entferntesten Beziehung Zum Streik standen, spielten
sich in Saarbrücken, Neunkirchen, Se. Wendet und vielen anderen Orten ab. Wie
groß die Zahl der von der französischen Verfolgungswut betroffenen Opfer in
Wirklichkeit ist, muß sich erst herausstellen, wenn wieder Ruhe im Saarlande ein¬
gekehrt ist.


Saargebiet

Mittel, ohne Kleider, ohne Wäsche, vielfach ohne jegliche Subsistenzmittel, wurden
die Betroffenen auf Lastautomobilen zusammengepfercht, über den Rhein befördert,
unter Aufsicht von farbigen Truppen, die überhaupt die Besatzung des Saargebietes
bildeten, da die Franzosen den eigenen Truppen zur Durchführung von Maßregeln
gegen Streiks anscheinend nicht das nötige Zutrauen schenken. Die Ausweisungen
verfolgten offenbar den Zweck, die markantesten Träger des Deutschtums zu treffen.
Man kann nicht behaupten, daß überall dieser Zweck erreicht worden ist, da die
Franzosen sich in der Hauptsache auf die Gutachten ihrer Vertrauensleute, in der
Regel der übelbcrufensten Elemente, stützen. In Saarlouis z. B. besitzen sie als
solche beispielsweise ihren ehemaligen „Zensor" Karl Bier, ehemals Kriegervereins-
Präsident in Noten> obwohl er beim Militär — was niemand bekannt war — Soldat
zweiter Klasse war; ferner den ehemaligen Schuhmacher und „Redakteur" Lang, den
Drechsler Grandhyll, den ehemaligen Schutzmann Gerlach, der allerdings jetzt, nach¬
dem der franzosenfreundliche Bürgermeister von Saarlouis, Dr. Hector, sich ge¬
zwungen gesehen hatte, ihn aus den städtischen Diensten zu entlassen, in Saar¬
brücken, am Sitze der Regierungskommission sitzt, um seine Gutachten darüber abzu¬
geben, wer von den Ausgewiesenen wieder zurückkehren darf. Der Denunziation
der zweifelhaften Elemente sind angesehene Bürger aus den niedrigsten Beweg¬
gründen zum Opfer gefallen, beispielsweise der Kaufmann Sturm in Saarlouis
und der Kaffeehausbesitzer Schnitzler in Neunkirchen, beide Männer, die niemals
in nationalem Sinne irgendwie herausfordernd hervorgetreten sind. Die Franzosen,
oder im Saargebiet ihre Sachverwalter, die Ncgierungskommission, suchen sich stets
ven Anschein zu geben, als verfolgten sie bei ihren Ausweisungen lediglich den
Zweck, die sogenannten alldeutschen, aus dem Osten stammenden „Hetzer" und
„Agitatoren" zu entfernen. Diesmal können sie sich jedenfalls nicht dieses Vor-
wandes bedienen, da die Ausgewiesenen zumeist alteingesessene Bürger sind, deren
Wiege bereits im Saargebiet stand, sogar an die alten Saarlouiser Familien, die
sich stets bei ihnen einer außergewöhnlichen Schonung erfreuten, obwohl sie trotz
ihrer französischen Namen eine kerndeutsche Gesinnung ausweisen, wagten sie sich
diesmal heran. So wurde der 66 Jahre alte Buchhändler Schreber, der urkund¬
lich nachweisen kann, daß seine Familie seit Gründung der Stadt in dieser ansässig
ist, über den Rhein befördert, nach seinem Sohne, einem Amtsrichter, wie auch nach
dem Kaufmann Levacher-Dsve, einem Sohn des früheren Beigeordneten und
Kreisdeputierten Levacher, wurde gesucht, beide waren aber abwesend. Die
katholische Pfarrgeistlichkeit, die ihnen bisher ebenfalls im allgemeinen als heißes
Eisen galt, stellte diesmal ebenfalls zahlreiche Opfer der Verfolgungspolitik, u. a. den
Pfarrer Dr. Prior-Dillingen, Pfarrer B ohn-Pachter, einen älteren Geist¬
lichen aus Neunkirchen. Religionslehrer Studienrat Hein und Kaplan Braun
'in Saarlouis wurden gesucht, waren aber nicht auffindbar; wie bestimmt verlautet,
fahndeten die Häscher auch nach dein 75 jährigen Dechanten und Ehrendomherrn
Prälat subtil aus Saarlouis, der sich aber auf Reisen befand. Ähnliche Jagden
Aaas Bürgern, die nicht in der entferntesten Beziehung Zum Streik standen, spielten
sich in Saarbrücken, Neunkirchen, Se. Wendet und vielen anderen Orten ab. Wie
groß die Zahl der von der französischen Verfolgungswut betroffenen Opfer in
Wirklichkeit ist, muß sich erst herausstellen, wenn wieder Ruhe im Saarlande ein¬
gekehrt ist.


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[0023] Saargebiet Mittel, ohne Kleider, ohne Wäsche, vielfach ohne jegliche Subsistenzmittel, wurden die Betroffenen auf Lastautomobilen zusammengepfercht, über den Rhein befördert, unter Aufsicht von farbigen Truppen, die überhaupt die Besatzung des Saargebietes bildeten, da die Franzosen den eigenen Truppen zur Durchführung von Maßregeln gegen Streiks anscheinend nicht das nötige Zutrauen schenken. Die Ausweisungen verfolgten offenbar den Zweck, die markantesten Träger des Deutschtums zu treffen. Man kann nicht behaupten, daß überall dieser Zweck erreicht worden ist, da die Franzosen sich in der Hauptsache auf die Gutachten ihrer Vertrauensleute, in der Regel der übelbcrufensten Elemente, stützen. In Saarlouis z. B. besitzen sie als solche beispielsweise ihren ehemaligen „Zensor" Karl Bier, ehemals Kriegervereins- Präsident in Noten> obwohl er beim Militär — was niemand bekannt war — Soldat zweiter Klasse war; ferner den ehemaligen Schuhmacher und „Redakteur" Lang, den Drechsler Grandhyll, den ehemaligen Schutzmann Gerlach, der allerdings jetzt, nach¬ dem der franzosenfreundliche Bürgermeister von Saarlouis, Dr. Hector, sich ge¬ zwungen gesehen hatte, ihn aus den städtischen Diensten zu entlassen, in Saar¬ brücken, am Sitze der Regierungskommission sitzt, um seine Gutachten darüber abzu¬ geben, wer von den Ausgewiesenen wieder zurückkehren darf. Der Denunziation der zweifelhaften Elemente sind angesehene Bürger aus den niedrigsten Beweg¬ gründen zum Opfer gefallen, beispielsweise der Kaufmann Sturm in Saarlouis und der Kaffeehausbesitzer Schnitzler in Neunkirchen, beide Männer, die niemals in nationalem Sinne irgendwie herausfordernd hervorgetreten sind. Die Franzosen, oder im Saargebiet ihre Sachverwalter, die Ncgierungskommission, suchen sich stets ven Anschein zu geben, als verfolgten sie bei ihren Ausweisungen lediglich den Zweck, die sogenannten alldeutschen, aus dem Osten stammenden „Hetzer" und „Agitatoren" zu entfernen. Diesmal können sie sich jedenfalls nicht dieses Vor- wandes bedienen, da die Ausgewiesenen zumeist alteingesessene Bürger sind, deren Wiege bereits im Saargebiet stand, sogar an die alten Saarlouiser Familien, die sich stets bei ihnen einer außergewöhnlichen Schonung erfreuten, obwohl sie trotz ihrer französischen Namen eine kerndeutsche Gesinnung ausweisen, wagten sie sich diesmal heran. So wurde der 66 Jahre alte Buchhändler Schreber, der urkund¬ lich nachweisen kann, daß seine Familie seit Gründung der Stadt in dieser ansässig ist, über den Rhein befördert, nach seinem Sohne, einem Amtsrichter, wie auch nach dem Kaufmann Levacher-Dsve, einem Sohn des früheren Beigeordneten und Kreisdeputierten Levacher, wurde gesucht, beide waren aber abwesend. Die katholische Pfarrgeistlichkeit, die ihnen bisher ebenfalls im allgemeinen als heißes Eisen galt, stellte diesmal ebenfalls zahlreiche Opfer der Verfolgungspolitik, u. a. den Pfarrer Dr. Prior-Dillingen, Pfarrer B ohn-Pachter, einen älteren Geist¬ lichen aus Neunkirchen. Religionslehrer Studienrat Hein und Kaplan Braun 'in Saarlouis wurden gesucht, waren aber nicht auffindbar; wie bestimmt verlautet, fahndeten die Häscher auch nach dein 75 jährigen Dechanten und Ehrendomherrn Prälat subtil aus Saarlouis, der sich aber auf Reisen befand. Ähnliche Jagden Aaas Bürgern, die nicht in der entferntesten Beziehung Zum Streik standen, spielten sich in Saarbrücken, Neunkirchen, Se. Wendet und vielen anderen Orten ab. Wie groß die Zahl der von der französischen Verfolgungswut betroffenen Opfer in Wirklichkeit ist, muß sich erst herausstellen, wenn wieder Ruhe im Saarlande ein¬ gekehrt ist.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/23>, abgerufen am 24.08.2024.