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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Blick in das Gesellschaftsleben zur Zeit der französischen Konsularregierung

wegen der gleichen Kunstfertigkeit vor deren Augen Gnade. Auch Frau Nöcamier
tanzte unvergleichlich schön, besonders ihren viel bewunderten "Schaltanz". In
der besseren Gesellschaft hatte man für die Tanzvergnügungen eine von einem
Mohren geleitete Kapelle) er erhielt für 3 bis 4 Stunden 12 Louisdor, und es
gehörte zum guten Ton, ihn zu engagieren. Man ließ sich überhaupt die Geselligkeit
etwas kosten, wie das Vorgehen der Frau Hainguerlot zeiit) Gattin eines über
erhebliche Mulet verfügenden Bankiers, gab diese Dame Bälle, die mit einem
Lotteriespiel endeten, bei dem es keine nieder gab und jeder ein Schmuckstück gewann.
Daß es ihr bei solcher Liberalität an Gästen nicht fehlte, liegt auf der Hand,
aber der stärkere Magnet war doch die schöne, liebenswürdige und geistvolle Wiriin
selbst. Unter den Tanzlustbarkeiten, die sich in der Öffentlichkeit absp eilen, wurden
diejenigen der Ballhäuser TlMusson und Richelieu von den renommierten Schönheiten
der beginnenden napoleonischen Ära mit Vorliebe aufgesucht) außerdem vermittelten
die berühmten Opernbälle, die im Februar 1800 einsetzten und neben gesunkenen
Vertreterinnen vorm hener Kreise auch Repräsentantinnen der Halbwelt Gelegenheit
zur Entfaltung ihrer Reize gaben, unter dem alles Kompromittieren ausschließenden
Schutze von Larve und Domino so hübsch das leichte Spiel der Liebe) hier pflegte
auch Bonaparte, dem Schutze der Maske vertrauend, Freundinnen zu sprechen,
die er in den Sälen der Tuilerien nicht gut empfangen konnte. Neben dem Tanze
gab aber auch die Musik den geselligen Vereinigungen der Konsulatszeit einen
willkommenen Ne z) die Flöte freilich, die einst Friedrich der Große salonfähig
gemacht hatte, trat mehr und mehr in den Hintergrund, dafür wurde die sentimemale
Harfe modern) Frau Moreau beispielsweise, die hübsche Gattin des Siegers von
Hohenlinden, eine sehr talentvolle Dame, die nicht nur eine der elegantesten
Tänzerinnen der Hauptstadt war, sondern auch wie eine Künstlerin malte, stickte
und Klavier spielte, wußte dem schwierigen Instrumente bezaubernde Töne zu
entlocken. Besonders gern gehört wurden -- vielleicht ein Nachklang aus der
Periode der Empfindsamkeit -- Kompositionen für Harfe und Waldhorn. Mit
Tanz und Musik war aber das Repertoire gesellschaftlicher Unterhaltungen keines¬
wegs erschöpft) die Mimomanie, die Sucht Komödie zu spielen, erfaßte immer weitere
Kreise und artete bald zur Tollheit aus. Die Proben waren aber auch gar zu
amüsant, der Beifall der Zuschauer so berauschend, und zumal die Frauen hatten
ganz besonderes Talent für die Lüge der Szene. Auch in Malmaison führte, der
Mode der Zeit entsprechend, der um den Ersten Konsul sich bildende Kreis häufig
Theaterstücke auf. Ebenso hielten die Karten viele in ihrem Bann. Frau Gail
z. B., die Gattin des berühmten Hellenisten, war ihrem Zauber derart verfallen,
daß sie, wenn es sich gerade so machte, ähnlich wie manche unserer Studenten
beim Dauerskat, vierundzwanzig Stunden ununterbrochen am Spieltiich zuzubringen
vermochte. Und auch das Hasardspiel olÄite) eine Gesellschaft, die großenteils
aus zurückgekehrten Adligen bestand, hatte die Pariser Spielhöllen für eine fabel¬
hafte Summe gepachtet und suchte daher auf jede Weise, so unter anderem durch
wöchentliche Freibälle, das Publikum anzulocken. Und mit Erfolg) die Roulette
wie den unergründlichen Geheimnissen des rougs et noir zog nicht nur die Reichen
ihren Bann -- auch der Krieger opfevte ihr oft genug, was er in mühevollen
Feldziigen an Sold gewonnen hatte. V elem wurde der Spielsaal zum Dorado)
Manchem aber, der am grünen Tische, wo die verhängnisvolle Kugel rollte, sein


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Blick in das Gesellschaftsleben zur Zeit der französischen Konsularregierung

wegen der gleichen Kunstfertigkeit vor deren Augen Gnade. Auch Frau Nöcamier
tanzte unvergleichlich schön, besonders ihren viel bewunderten „Schaltanz". In
der besseren Gesellschaft hatte man für die Tanzvergnügungen eine von einem
Mohren geleitete Kapelle) er erhielt für 3 bis 4 Stunden 12 Louisdor, und es
gehörte zum guten Ton, ihn zu engagieren. Man ließ sich überhaupt die Geselligkeit
etwas kosten, wie das Vorgehen der Frau Hainguerlot zeiit) Gattin eines über
erhebliche Mulet verfügenden Bankiers, gab diese Dame Bälle, die mit einem
Lotteriespiel endeten, bei dem es keine nieder gab und jeder ein Schmuckstück gewann.
Daß es ihr bei solcher Liberalität an Gästen nicht fehlte, liegt auf der Hand,
aber der stärkere Magnet war doch die schöne, liebenswürdige und geistvolle Wiriin
selbst. Unter den Tanzlustbarkeiten, die sich in der Öffentlichkeit absp eilen, wurden
diejenigen der Ballhäuser TlMusson und Richelieu von den renommierten Schönheiten
der beginnenden napoleonischen Ära mit Vorliebe aufgesucht) außerdem vermittelten
die berühmten Opernbälle, die im Februar 1800 einsetzten und neben gesunkenen
Vertreterinnen vorm hener Kreise auch Repräsentantinnen der Halbwelt Gelegenheit
zur Entfaltung ihrer Reize gaben, unter dem alles Kompromittieren ausschließenden
Schutze von Larve und Domino so hübsch das leichte Spiel der Liebe) hier pflegte
auch Bonaparte, dem Schutze der Maske vertrauend, Freundinnen zu sprechen,
die er in den Sälen der Tuilerien nicht gut empfangen konnte. Neben dem Tanze
gab aber auch die Musik den geselligen Vereinigungen der Konsulatszeit einen
willkommenen Ne z) die Flöte freilich, die einst Friedrich der Große salonfähig
gemacht hatte, trat mehr und mehr in den Hintergrund, dafür wurde die sentimemale
Harfe modern) Frau Moreau beispielsweise, die hübsche Gattin des Siegers von
Hohenlinden, eine sehr talentvolle Dame, die nicht nur eine der elegantesten
Tänzerinnen der Hauptstadt war, sondern auch wie eine Künstlerin malte, stickte
und Klavier spielte, wußte dem schwierigen Instrumente bezaubernde Töne zu
entlocken. Besonders gern gehört wurden — vielleicht ein Nachklang aus der
Periode der Empfindsamkeit — Kompositionen für Harfe und Waldhorn. Mit
Tanz und Musik war aber das Repertoire gesellschaftlicher Unterhaltungen keines¬
wegs erschöpft) die Mimomanie, die Sucht Komödie zu spielen, erfaßte immer weitere
Kreise und artete bald zur Tollheit aus. Die Proben waren aber auch gar zu
amüsant, der Beifall der Zuschauer so berauschend, und zumal die Frauen hatten
ganz besonderes Talent für die Lüge der Szene. Auch in Malmaison führte, der
Mode der Zeit entsprechend, der um den Ersten Konsul sich bildende Kreis häufig
Theaterstücke auf. Ebenso hielten die Karten viele in ihrem Bann. Frau Gail
z. B., die Gattin des berühmten Hellenisten, war ihrem Zauber derart verfallen,
daß sie, wenn es sich gerade so machte, ähnlich wie manche unserer Studenten
beim Dauerskat, vierundzwanzig Stunden ununterbrochen am Spieltiich zuzubringen
vermochte. Und auch das Hasardspiel olÄite) eine Gesellschaft, die großenteils
aus zurückgekehrten Adligen bestand, hatte die Pariser Spielhöllen für eine fabel¬
hafte Summe gepachtet und suchte daher auf jede Weise, so unter anderem durch
wöchentliche Freibälle, das Publikum anzulocken. Und mit Erfolg) die Roulette
wie den unergründlichen Geheimnissen des rougs et noir zog nicht nur die Reichen
ihren Bann — auch der Krieger opfevte ihr oft genug, was er in mühevollen
Feldziigen an Sold gewonnen hatte. V elem wurde der Spielsaal zum Dorado)
Manchem aber, der am grünen Tische, wo die verhängnisvolle Kugel rollte, sein


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/227>, abgerufen am 24.08.2024.