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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Die wirtschaftliche Lage Deutschlands nach dem Friedensschluß

obengenannten Summe 25 bis 30 ?6 der Gesamtausfuhr ausmachen würde. Daß
dies nicht der Fall sein kann, folgt aus den vorgetragenen Umständen ebenso wie
aus der Bestimmung des Friedensvertrages, nach der Deutschland nach Inkraft¬
treten jenes Vertrages selbst nirgends die Meistbegünstigung für seinen Handel
erhält, sie aber Wohl den Feinden von vornherein zu gewähren hat.

Ist so das deutsche Wirtschaftsleben aus sich heraus nach der durch den
Friedensvertrag von Versailles geschaffenen Lage nicht imstande, gleichzeitig die
ihm für das eigene Volk obliegenden Aufgaben zu lösen und dabei doch die Ver¬
pflichtungen gegenüber unseren Feinden zu erfüllen, so wird daran auch durch das
Anziehen der Steuerschraube, wie unsere Feinde vielfach zu glauben scheinen, nichts
Wesentliches geändert. Es würde zu weit führen, hier im einzelnen auf die An¬
sprüche einzugehen, die Deutschland zu befriedigen hat, um den Anforderungen des
eigenen Landes auch nur einigermaßen gerecht zu werden. Nur darauf soll in
diesem Zusammenhang hingewiesen werden, daß seit dem Waffenstillstand und der
inneren Umwälzung das Heer der Beamten nahezu ins Uferlose vermehrt ist und
die Verwaltungskosten auf das Vielfache der früher in erheblich besseren Zeiten
benötigten Summe gestiegen sind. Erwähnt wurde bereits der Papiergeldumlauf,
der in Reichsbanknoten, Privatbanknoten, Reichs- und Darlehnskassenscheinen am
23. April 1920 auf 60,3 Milliarden gestiegen war. Bei Ablauf der ersten Oktober¬
woche dieses Jahres betrug der Notenumlauf 62 078,5, der an Darlehnskassenscheinen
13 360,7 Millionen Mark. Die fundierten Schulden des Reiches betrugen am
31. März 1920 92 Milliarden Mark, die schwebende Schuld belief sich auf 105 Mil¬
liarden Mark, insgesamt 197 Milliarden Mark. Am Schluß des Monats Juni war
die Gesamtschuld bereits auf 215 Milliarden, Mitte September 1920 auf 242,7 Mil¬
liarden Mark gestiegen. Weder können zur Zeit die schwebenden Schulden zurück¬
gezahlt, noch in fundierte Schulden verwandelt werden. Die Sparkraft des Volkes
würde dies nicht zulassen, da die völlige Entziehung des Kapitals jedes Erwerbs¬
leben vernichten würde. Der laufende Steuerbedarf, der ordentliche Bedarf deS
Reiches von 1920 an laufenden Ausgaben, war zunächst auf 32,3 Milliarden Mark
berechnet worden, eine Summe, der mindestens 3 Milliarden Mark für die Länder
und Gemeinden hinzutreten. Dieser laufende Steuerbedarf von 32 Milliarden Mark
bringt für den Kopf der Bevölkerung eine Belastung von 533 -F. Die bewilligten mit
den bisherigen Steuern waren auf einen Ertrag von 30 Milliarden 950 Millionen
Mark veranschlagt, so daß also auch da noch ein Fehlbetrag von mehr als 1 Mil¬
liarde Mark bleibt. Nun treten aber zu den: vorbezeichneten Bedarf noch ein¬
malige Ausgaben aus dem ordentlichen Etat, die für 1920 vom Reich ursprünglich
auf etwa 4 Milliarden angenommen sind. Dazu kommt noch der außer¬
ordentliche Etat mit Ausgaben in Höhe von 39,7 und Einnahmen von
2 Milliarden Mark. Hierbei ist der Fehlbetrag der Eisenbahn mit voraussichtlich
über 16 Milliarden Mark und der Post mit 2 Milliarden Mark noch nicht in An¬
schlag gebracht. Der Gesamtfehlbetrag beläuft sich also auf mindestens 1 -> 37,7 ->-, 13
-- 56,7 Milliarden Mark. Dies gilt für die Zeit Ende September 1920. Seither
dürfte sich die Belastung des Reiches nicht unerheblich verstärkt haben. Hieraus
dürfte zu folgern sein, daß, zumal die Steuern voraussichtlich unregelmäßig und
spät eingehen werden, das Gesamtdefizit zwar auch nicht annähernd genau errechnet
werden, aber immerhin als so hoch angenommen werden kann, daß von einer Ver-


Die wirtschaftliche Lage Deutschlands nach dem Friedensschluß

obengenannten Summe 25 bis 30 ?6 der Gesamtausfuhr ausmachen würde. Daß
dies nicht der Fall sein kann, folgt aus den vorgetragenen Umständen ebenso wie
aus der Bestimmung des Friedensvertrages, nach der Deutschland nach Inkraft¬
treten jenes Vertrages selbst nirgends die Meistbegünstigung für seinen Handel
erhält, sie aber Wohl den Feinden von vornherein zu gewähren hat.

Ist so das deutsche Wirtschaftsleben aus sich heraus nach der durch den
Friedensvertrag von Versailles geschaffenen Lage nicht imstande, gleichzeitig die
ihm für das eigene Volk obliegenden Aufgaben zu lösen und dabei doch die Ver¬
pflichtungen gegenüber unseren Feinden zu erfüllen, so wird daran auch durch das
Anziehen der Steuerschraube, wie unsere Feinde vielfach zu glauben scheinen, nichts
Wesentliches geändert. Es würde zu weit führen, hier im einzelnen auf die An¬
sprüche einzugehen, die Deutschland zu befriedigen hat, um den Anforderungen des
eigenen Landes auch nur einigermaßen gerecht zu werden. Nur darauf soll in
diesem Zusammenhang hingewiesen werden, daß seit dem Waffenstillstand und der
inneren Umwälzung das Heer der Beamten nahezu ins Uferlose vermehrt ist und
die Verwaltungskosten auf das Vielfache der früher in erheblich besseren Zeiten
benötigten Summe gestiegen sind. Erwähnt wurde bereits der Papiergeldumlauf,
der in Reichsbanknoten, Privatbanknoten, Reichs- und Darlehnskassenscheinen am
23. April 1920 auf 60,3 Milliarden gestiegen war. Bei Ablauf der ersten Oktober¬
woche dieses Jahres betrug der Notenumlauf 62 078,5, der an Darlehnskassenscheinen
13 360,7 Millionen Mark. Die fundierten Schulden des Reiches betrugen am
31. März 1920 92 Milliarden Mark, die schwebende Schuld belief sich auf 105 Mil¬
liarden Mark, insgesamt 197 Milliarden Mark. Am Schluß des Monats Juni war
die Gesamtschuld bereits auf 215 Milliarden, Mitte September 1920 auf 242,7 Mil¬
liarden Mark gestiegen. Weder können zur Zeit die schwebenden Schulden zurück¬
gezahlt, noch in fundierte Schulden verwandelt werden. Die Sparkraft des Volkes
würde dies nicht zulassen, da die völlige Entziehung des Kapitals jedes Erwerbs¬
leben vernichten würde. Der laufende Steuerbedarf, der ordentliche Bedarf deS
Reiches von 1920 an laufenden Ausgaben, war zunächst auf 32,3 Milliarden Mark
berechnet worden, eine Summe, der mindestens 3 Milliarden Mark für die Länder
und Gemeinden hinzutreten. Dieser laufende Steuerbedarf von 32 Milliarden Mark
bringt für den Kopf der Bevölkerung eine Belastung von 533 -F. Die bewilligten mit
den bisherigen Steuern waren auf einen Ertrag von 30 Milliarden 950 Millionen
Mark veranschlagt, so daß also auch da noch ein Fehlbetrag von mehr als 1 Mil¬
liarde Mark bleibt. Nun treten aber zu den: vorbezeichneten Bedarf noch ein¬
malige Ausgaben aus dem ordentlichen Etat, die für 1920 vom Reich ursprünglich
auf etwa 4 Milliarden angenommen sind. Dazu kommt noch der außer¬
ordentliche Etat mit Ausgaben in Höhe von 39,7 und Einnahmen von
2 Milliarden Mark. Hierbei ist der Fehlbetrag der Eisenbahn mit voraussichtlich
über 16 Milliarden Mark und der Post mit 2 Milliarden Mark noch nicht in An¬
schlag gebracht. Der Gesamtfehlbetrag beläuft sich also auf mindestens 1 -> 37,7 ->-, 13
— 56,7 Milliarden Mark. Dies gilt für die Zeit Ende September 1920. Seither
dürfte sich die Belastung des Reiches nicht unerheblich verstärkt haben. Hieraus
dürfte zu folgern sein, daß, zumal die Steuern voraussichtlich unregelmäßig und
spät eingehen werden, das Gesamtdefizit zwar auch nicht annähernd genau errechnet
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[0216] Die wirtschaftliche Lage Deutschlands nach dem Friedensschluß obengenannten Summe 25 bis 30 ?6 der Gesamtausfuhr ausmachen würde. Daß dies nicht der Fall sein kann, folgt aus den vorgetragenen Umständen ebenso wie aus der Bestimmung des Friedensvertrages, nach der Deutschland nach Inkraft¬ treten jenes Vertrages selbst nirgends die Meistbegünstigung für seinen Handel erhält, sie aber Wohl den Feinden von vornherein zu gewähren hat. Ist so das deutsche Wirtschaftsleben aus sich heraus nach der durch den Friedensvertrag von Versailles geschaffenen Lage nicht imstande, gleichzeitig die ihm für das eigene Volk obliegenden Aufgaben zu lösen und dabei doch die Ver¬ pflichtungen gegenüber unseren Feinden zu erfüllen, so wird daran auch durch das Anziehen der Steuerschraube, wie unsere Feinde vielfach zu glauben scheinen, nichts Wesentliches geändert. Es würde zu weit führen, hier im einzelnen auf die An¬ sprüche einzugehen, die Deutschland zu befriedigen hat, um den Anforderungen des eigenen Landes auch nur einigermaßen gerecht zu werden. Nur darauf soll in diesem Zusammenhang hingewiesen werden, daß seit dem Waffenstillstand und der inneren Umwälzung das Heer der Beamten nahezu ins Uferlose vermehrt ist und die Verwaltungskosten auf das Vielfache der früher in erheblich besseren Zeiten benötigten Summe gestiegen sind. Erwähnt wurde bereits der Papiergeldumlauf, der in Reichsbanknoten, Privatbanknoten, Reichs- und Darlehnskassenscheinen am 23. April 1920 auf 60,3 Milliarden gestiegen war. Bei Ablauf der ersten Oktober¬ woche dieses Jahres betrug der Notenumlauf 62 078,5, der an Darlehnskassenscheinen 13 360,7 Millionen Mark. Die fundierten Schulden des Reiches betrugen am 31. März 1920 92 Milliarden Mark, die schwebende Schuld belief sich auf 105 Mil¬ liarden Mark, insgesamt 197 Milliarden Mark. Am Schluß des Monats Juni war die Gesamtschuld bereits auf 215 Milliarden, Mitte September 1920 auf 242,7 Mil¬ liarden Mark gestiegen. Weder können zur Zeit die schwebenden Schulden zurück¬ gezahlt, noch in fundierte Schulden verwandelt werden. Die Sparkraft des Volkes würde dies nicht zulassen, da die völlige Entziehung des Kapitals jedes Erwerbs¬ leben vernichten würde. Der laufende Steuerbedarf, der ordentliche Bedarf deS Reiches von 1920 an laufenden Ausgaben, war zunächst auf 32,3 Milliarden Mark berechnet worden, eine Summe, der mindestens 3 Milliarden Mark für die Länder und Gemeinden hinzutreten. Dieser laufende Steuerbedarf von 32 Milliarden Mark bringt für den Kopf der Bevölkerung eine Belastung von 533 -F. Die bewilligten mit den bisherigen Steuern waren auf einen Ertrag von 30 Milliarden 950 Millionen Mark veranschlagt, so daß also auch da noch ein Fehlbetrag von mehr als 1 Mil¬ liarde Mark bleibt. Nun treten aber zu den: vorbezeichneten Bedarf noch ein¬ malige Ausgaben aus dem ordentlichen Etat, die für 1920 vom Reich ursprünglich auf etwa 4 Milliarden angenommen sind. Dazu kommt noch der außer¬ ordentliche Etat mit Ausgaben in Höhe von 39,7 und Einnahmen von 2 Milliarden Mark. Hierbei ist der Fehlbetrag der Eisenbahn mit voraussichtlich über 16 Milliarden Mark und der Post mit 2 Milliarden Mark noch nicht in An¬ schlag gebracht. Der Gesamtfehlbetrag beläuft sich also auf mindestens 1 -> 37,7 ->-, 13 — 56,7 Milliarden Mark. Dies gilt für die Zeit Ende September 1920. Seither dürfte sich die Belastung des Reiches nicht unerheblich verstärkt haben. Hieraus dürfte zu folgern sein, daß, zumal die Steuern voraussichtlich unregelmäßig und spät eingehen werden, das Gesamtdefizit zwar auch nicht annähernd genau errechnet werden, aber immerhin als so hoch angenommen werden kann, daß von einer Ver-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/216>, abgerufen am 22.07.2024.