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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Die wirtschaftliche Läge Deutschlands nach dem Friedensschluß

Mitarbeit am Gesamtertrag der deutschen Wirtschaft sowohl zahlenmäßig wie ideell
ungemein hoch zu veranschlagen ist. Der Rhein bildete innerhalb Deutschlands keine
Grenze, die zwei Wirtschaftsgebiete schied. Die hoch entwickelten links- und rechts¬
rheinischen Gebiete waren wirtschaftlich aufs engste verknüpft und konnten ihre
besonders reich entfaltete Leistungsfähigkeit nur auf Grund eines gegenseitigen Aus¬
tausches und der Ergänzung durch ineinandergreifende Organisationen und Betriebe
erzielen. So haben z. V. die auf dem linken Rheinufer gelegenen Werke der
Schwerindustrie vielfach ihre Kohlenbasis auf dem rechten Rheinufer. Vei anderen
Industrien müssen die Halbfabrikate zwecks Weiterverarbeitung die Stromufer
wechseln. Im Jahre 1913 bezifferte sich der Güterverkehr auf der Eisenbahn von
der linksrheinischen Rheinprovinz nach dem rechtsrheinischen Deutschland auf
10 286 452 Tonnen, der Verkehr in der entgegengesetzten Richtung ist auf
13 096 027 Tonnen festgestellt. Für den Absatz ist das linksrheinische Industrie¬
gebiet auf die rechte Rheinseite so vorwiegend angewiesen, daß daneben der Aus¬
landsverkehr kaum in Betracht kommt.

Ein Ziel, dessen Erreichung vor allem für England zu den Hauptzwecken des
Krieges gehörte, war die Zerstörung des deutschen Handels und der deutschen
Schiffahrt, einschließlich der Binnenschiffahrt und der Fischerei. Es ist bekannt,
daß vor dem Kriege Deutschland, allerdings in ziemlichem Abstand von England, die
.Zweitgrößte Handelsflotte der Welt sein eigen nannte. Bereits der Waffenstillstand
forderte die Auslieferung aller Schiffe über 2500 Bruttoregistertons. Infolgedessen
wurden damals ausgeliefert aus Deutschland 227 Dampfer mit 1219 733 Brutto¬
registertons und aus neutralen Ländern 166 Dampfer mit 704 397 Bruttoregister¬
tons, mithin rund 2 Millionen Tons der vor dem Kriege auf etwa 5,3 Millionen
Bruttoregistertons zu beziffernden Handelsflotte. Der gleiche Schiffsraum ist von
den Feinden in ihren Häfen oder sonst beschlagnahmt worden. Wer sich vergegen¬
wärtigt, daß vor dem Kriege die Größenverhältnisse der Schiffe andauernd wuchsen
und damit eine erheblich vorteilhaftere und billigere Verfrachtung erzielt werden
konnte, wird ermessen, wie schwer wirtschaftlich für Deutschland die Notwendigkeit
wiegen mußte, alle größeren Schiffe ausnahmslos abzuliefern. Aber auch diese
Bedingungen waren unseren Feinden noch nicht hart genug. Die weitere Aus¬
lieferung aller Seeschiffe über 1600 Bruttoregistertons und der Hälfte aller See¬
schiffe zwischen 1000 und 1600 Bruttoregistertons ist gefordert und durchgesetzt
worden. Damit war selbst die Küstenschiffahrt in der Nord- und Ostsee auf deutschen
Schiffen nahezu unmöglich gemacht. Deutschland verbleiben von einer Flotte, die
im Jahre 1914 4935 Schiffe mit 5 233 957 Brutteoregistertons umfaßte, an Schiffen
über 1000 Tons etwa 100 000 Bruttoregistertons. Schiffe unter dieser Größe sind
für die Überseesahrt technisch nur zur Not, wirtschaftlich überhaupt nicht geeignet.
Daß die Deutschland noch verbleibende Zahl von Schiffen unter 1000 Bruttoregister¬
tons im wesentlichen nur für die Zwecke der kleinen Küsten- und Erzschiffahrt in
Trage kommt, ist von der deutschen Negierung seinerzeit der Schiffahrtsabteilung
der Wiedergutmachungskommission in einer Denkschrift nachgewiesen worden. Aber
damit noch nicht genug. Um die im Ausland bekannte und von ihm gefürchtet"
Leistungsfähigkeit der deutschen Werften für unser Vaterland auszuschalten oder den
'Feinden nutzbar zu machen, hat der Vertrag von Versailles uns die Verpflichtung
.auferlegt, fünf Jahre hindurch jährlich bis zu 200 000 Bruttoregistertons für die


Die wirtschaftliche Läge Deutschlands nach dem Friedensschluß

Mitarbeit am Gesamtertrag der deutschen Wirtschaft sowohl zahlenmäßig wie ideell
ungemein hoch zu veranschlagen ist. Der Rhein bildete innerhalb Deutschlands keine
Grenze, die zwei Wirtschaftsgebiete schied. Die hoch entwickelten links- und rechts¬
rheinischen Gebiete waren wirtschaftlich aufs engste verknüpft und konnten ihre
besonders reich entfaltete Leistungsfähigkeit nur auf Grund eines gegenseitigen Aus¬
tausches und der Ergänzung durch ineinandergreifende Organisationen und Betriebe
erzielen. So haben z. V. die auf dem linken Rheinufer gelegenen Werke der
Schwerindustrie vielfach ihre Kohlenbasis auf dem rechten Rheinufer. Vei anderen
Industrien müssen die Halbfabrikate zwecks Weiterverarbeitung die Stromufer
wechseln. Im Jahre 1913 bezifferte sich der Güterverkehr auf der Eisenbahn von
der linksrheinischen Rheinprovinz nach dem rechtsrheinischen Deutschland auf
10 286 452 Tonnen, der Verkehr in der entgegengesetzten Richtung ist auf
13 096 027 Tonnen festgestellt. Für den Absatz ist das linksrheinische Industrie¬
gebiet auf die rechte Rheinseite so vorwiegend angewiesen, daß daneben der Aus¬
landsverkehr kaum in Betracht kommt.

Ein Ziel, dessen Erreichung vor allem für England zu den Hauptzwecken des
Krieges gehörte, war die Zerstörung des deutschen Handels und der deutschen
Schiffahrt, einschließlich der Binnenschiffahrt und der Fischerei. Es ist bekannt,
daß vor dem Kriege Deutschland, allerdings in ziemlichem Abstand von England, die
.Zweitgrößte Handelsflotte der Welt sein eigen nannte. Bereits der Waffenstillstand
forderte die Auslieferung aller Schiffe über 2500 Bruttoregistertons. Infolgedessen
wurden damals ausgeliefert aus Deutschland 227 Dampfer mit 1219 733 Brutto¬
registertons und aus neutralen Ländern 166 Dampfer mit 704 397 Bruttoregister¬
tons, mithin rund 2 Millionen Tons der vor dem Kriege auf etwa 5,3 Millionen
Bruttoregistertons zu beziffernden Handelsflotte. Der gleiche Schiffsraum ist von
den Feinden in ihren Häfen oder sonst beschlagnahmt worden. Wer sich vergegen¬
wärtigt, daß vor dem Kriege die Größenverhältnisse der Schiffe andauernd wuchsen
und damit eine erheblich vorteilhaftere und billigere Verfrachtung erzielt werden
konnte, wird ermessen, wie schwer wirtschaftlich für Deutschland die Notwendigkeit
wiegen mußte, alle größeren Schiffe ausnahmslos abzuliefern. Aber auch diese
Bedingungen waren unseren Feinden noch nicht hart genug. Die weitere Aus¬
lieferung aller Seeschiffe über 1600 Bruttoregistertons und der Hälfte aller See¬
schiffe zwischen 1000 und 1600 Bruttoregistertons ist gefordert und durchgesetzt
worden. Damit war selbst die Küstenschiffahrt in der Nord- und Ostsee auf deutschen
Schiffen nahezu unmöglich gemacht. Deutschland verbleiben von einer Flotte, die
im Jahre 1914 4935 Schiffe mit 5 233 957 Brutteoregistertons umfaßte, an Schiffen
über 1000 Tons etwa 100 000 Bruttoregistertons. Schiffe unter dieser Größe sind
für die Überseesahrt technisch nur zur Not, wirtschaftlich überhaupt nicht geeignet.
Daß die Deutschland noch verbleibende Zahl von Schiffen unter 1000 Bruttoregister¬
tons im wesentlichen nur für die Zwecke der kleinen Küsten- und Erzschiffahrt in
Trage kommt, ist von der deutschen Negierung seinerzeit der Schiffahrtsabteilung
der Wiedergutmachungskommission in einer Denkschrift nachgewiesen worden. Aber
damit noch nicht genug. Um die im Ausland bekannte und von ihm gefürchtet«
Leistungsfähigkeit der deutschen Werften für unser Vaterland auszuschalten oder den
'Feinden nutzbar zu machen, hat der Vertrag von Versailles uns die Verpflichtung
.auferlegt, fünf Jahre hindurch jährlich bis zu 200 000 Bruttoregistertons für die


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[0208] Die wirtschaftliche Läge Deutschlands nach dem Friedensschluß Mitarbeit am Gesamtertrag der deutschen Wirtschaft sowohl zahlenmäßig wie ideell ungemein hoch zu veranschlagen ist. Der Rhein bildete innerhalb Deutschlands keine Grenze, die zwei Wirtschaftsgebiete schied. Die hoch entwickelten links- und rechts¬ rheinischen Gebiete waren wirtschaftlich aufs engste verknüpft und konnten ihre besonders reich entfaltete Leistungsfähigkeit nur auf Grund eines gegenseitigen Aus¬ tausches und der Ergänzung durch ineinandergreifende Organisationen und Betriebe erzielen. So haben z. V. die auf dem linken Rheinufer gelegenen Werke der Schwerindustrie vielfach ihre Kohlenbasis auf dem rechten Rheinufer. Vei anderen Industrien müssen die Halbfabrikate zwecks Weiterverarbeitung die Stromufer wechseln. Im Jahre 1913 bezifferte sich der Güterverkehr auf der Eisenbahn von der linksrheinischen Rheinprovinz nach dem rechtsrheinischen Deutschland auf 10 286 452 Tonnen, der Verkehr in der entgegengesetzten Richtung ist auf 13 096 027 Tonnen festgestellt. Für den Absatz ist das linksrheinische Industrie¬ gebiet auf die rechte Rheinseite so vorwiegend angewiesen, daß daneben der Aus¬ landsverkehr kaum in Betracht kommt. Ein Ziel, dessen Erreichung vor allem für England zu den Hauptzwecken des Krieges gehörte, war die Zerstörung des deutschen Handels und der deutschen Schiffahrt, einschließlich der Binnenschiffahrt und der Fischerei. Es ist bekannt, daß vor dem Kriege Deutschland, allerdings in ziemlichem Abstand von England, die .Zweitgrößte Handelsflotte der Welt sein eigen nannte. Bereits der Waffenstillstand forderte die Auslieferung aller Schiffe über 2500 Bruttoregistertons. Infolgedessen wurden damals ausgeliefert aus Deutschland 227 Dampfer mit 1219 733 Brutto¬ registertons und aus neutralen Ländern 166 Dampfer mit 704 397 Bruttoregister¬ tons, mithin rund 2 Millionen Tons der vor dem Kriege auf etwa 5,3 Millionen Bruttoregistertons zu beziffernden Handelsflotte. Der gleiche Schiffsraum ist von den Feinden in ihren Häfen oder sonst beschlagnahmt worden. Wer sich vergegen¬ wärtigt, daß vor dem Kriege die Größenverhältnisse der Schiffe andauernd wuchsen und damit eine erheblich vorteilhaftere und billigere Verfrachtung erzielt werden konnte, wird ermessen, wie schwer wirtschaftlich für Deutschland die Notwendigkeit wiegen mußte, alle größeren Schiffe ausnahmslos abzuliefern. Aber auch diese Bedingungen waren unseren Feinden noch nicht hart genug. Die weitere Aus¬ lieferung aller Seeschiffe über 1600 Bruttoregistertons und der Hälfte aller See¬ schiffe zwischen 1000 und 1600 Bruttoregistertons ist gefordert und durchgesetzt worden. Damit war selbst die Küstenschiffahrt in der Nord- und Ostsee auf deutschen Schiffen nahezu unmöglich gemacht. Deutschland verbleiben von einer Flotte, die im Jahre 1914 4935 Schiffe mit 5 233 957 Brutteoregistertons umfaßte, an Schiffen über 1000 Tons etwa 100 000 Bruttoregistertons. Schiffe unter dieser Größe sind für die Überseesahrt technisch nur zur Not, wirtschaftlich überhaupt nicht geeignet. Daß die Deutschland noch verbleibende Zahl von Schiffen unter 1000 Bruttoregister¬ tons im wesentlichen nur für die Zwecke der kleinen Küsten- und Erzschiffahrt in Trage kommt, ist von der deutschen Negierung seinerzeit der Schiffahrtsabteilung der Wiedergutmachungskommission in einer Denkschrift nachgewiesen worden. Aber damit noch nicht genug. Um die im Ausland bekannte und von ihm gefürchtet« Leistungsfähigkeit der deutschen Werften für unser Vaterland auszuschalten oder den 'Feinden nutzbar zu machen, hat der Vertrag von Versailles uns die Verpflichtung .auferlegt, fünf Jahre hindurch jährlich bis zu 200 000 Bruttoregistertons für die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/208>, abgerufen am 25.08.2024.