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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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U?ege des Wiederaufbaus

New, wer sich ehrlich in diese Lehre vertieft und in ihre Konstruktion nicht
Jdealwesen, sondern Menschen von Fleisch und Blut hineinzuversetzen versucht,
muß sich von ihrer praktischen Undurchführbarkeit überzeugen. Das ist auch der
Grund, warum man in Deutschland nicht den wahnsinnigen Versuch gemacht hat,
sie im November 1918 durchzuführen, wo doch die Sozialdemokratie alle Macht
in Händen hatte.

Die geistigen Führer der Partei fühlten eben, daß das Experiment zu
einem furchtbaren Zusammenbruch führen würde, der sie selbst unter den
Trümmern begraben hätte. Deshalb hören wir auch aus dem Munde Kautskys
und anderer Intellektuellen die besorgten Mahnungen, man könne die Sozialisierung
nicht in einer zusammengebrochenen, sondern nur in einer blühenden Volks¬
wirtschaft durchführen. Wer spitzfindig sein wollte, könnte daraus schon das
Eingeständnis der praktischen Undurchführbarkeit folgern. Denn wenn uns die
Jndividualwirtschaft erst wieder zur Blüte bringen muß, wer wollte dann
wünschen, diese erfolgreiche Wirtschaftsform mit einer anderen zu vertauschen?

Aber ich will mich dieser Spitzfindigkeit nicht schuldig machen, sondern
anerkennen, daß es neben den wirtschaftlichen auch ethische Forderungen gibt, die
ebenso Berücksichtigung verdienen, ja, selbst unter wirtschaftlichen Opfern durch¬
gesetzt werden müssen. Und trotzdem habe ich die feste Überzeugung, daß die
sozialistische Lehre undurchführbar ist, daß sie, selbst wenn von den übrigen
Ständen alle Opfer gebracht würden, nicht zur Befriedigung des Arbeiterstandes,
viel weniger noch zum Segen des Volksganzen führen würde.

Und ich halte es für eine ernste Pflicht, das offen und rückhaltlos aus¬
zusprechen, gerade wenn man an führender Stelle steht, auch auf die Gefahr hin,
sich damit politisch unmöglich zu machen.

Wir müssen aus der Atmosphäre des Schlagwortes, in der wir leben/
wieder zurück zur klaren Vernunft, aus dem Nebel der Phrase zur nüchternen
Wirklichkeit.

Das einzige, was uns retten kann, ist rückhaltlose Ehrlichkeit ohne Furcht
vor persönlichen Nachteilen oder Verunglimpfungen. Denn nur so ist es möglich
uns wieder verstehen und wieder finden zu lernen.

Die Sozialdemokratie hat sich, um einen raschen Erfolg zu erzielen, nun
zunächst auf die Forderung der Sozialisierung des Kohlenbergbaus beschränkt,
und die Regierung scheint geneigt, auf diese Forderung einzugehen. Begründet
wird diese Stellungnahme damit, daß wir unsere Industrie und unser ganzes
Wirtschaftsleben nur aufrechterhalten können, wenn die Kohlenförderung so
steigert wird, daß das Spa-Abkommen ohne Abschnürung der eigenen Bedürfnisse
erfüllt werden kann, und daß das nur zu erreichen ist, wenn die Kohlenbergarbeiter
durch Erfüllung ihrer Forderung wieder arbeitswillig und arbeitsfreudig gemacht
werden. Endlich damit, daß der Kohlenbergbau der Industriezweig sei, der aM
ehesten sozialisierungsreif sei.

Man erkennt ohne weiteres, daß diese Beschränkung nur eine zeitliche, nicht
eine grundsätzliche ist. Denn niemand wird annehmen, daß die Arbeiter der
übrigen Industriezweige es sich auch nur auf eine kurze Spanne gefallen lassen werden,
daß die Kohlenbergarbeiter allein solche Vorrechte genießen sollen, und von
sozialdemvkratischer Seite ist auch schon gesagt worden, wenn sie erst die Schlüssel-


U?ege des Wiederaufbaus

New, wer sich ehrlich in diese Lehre vertieft und in ihre Konstruktion nicht
Jdealwesen, sondern Menschen von Fleisch und Blut hineinzuversetzen versucht,
muß sich von ihrer praktischen Undurchführbarkeit überzeugen. Das ist auch der
Grund, warum man in Deutschland nicht den wahnsinnigen Versuch gemacht hat,
sie im November 1918 durchzuführen, wo doch die Sozialdemokratie alle Macht
in Händen hatte.

Die geistigen Führer der Partei fühlten eben, daß das Experiment zu
einem furchtbaren Zusammenbruch führen würde, der sie selbst unter den
Trümmern begraben hätte. Deshalb hören wir auch aus dem Munde Kautskys
und anderer Intellektuellen die besorgten Mahnungen, man könne die Sozialisierung
nicht in einer zusammengebrochenen, sondern nur in einer blühenden Volks¬
wirtschaft durchführen. Wer spitzfindig sein wollte, könnte daraus schon das
Eingeständnis der praktischen Undurchführbarkeit folgern. Denn wenn uns die
Jndividualwirtschaft erst wieder zur Blüte bringen muß, wer wollte dann
wünschen, diese erfolgreiche Wirtschaftsform mit einer anderen zu vertauschen?

Aber ich will mich dieser Spitzfindigkeit nicht schuldig machen, sondern
anerkennen, daß es neben den wirtschaftlichen auch ethische Forderungen gibt, die
ebenso Berücksichtigung verdienen, ja, selbst unter wirtschaftlichen Opfern durch¬
gesetzt werden müssen. Und trotzdem habe ich die feste Überzeugung, daß die
sozialistische Lehre undurchführbar ist, daß sie, selbst wenn von den übrigen
Ständen alle Opfer gebracht würden, nicht zur Befriedigung des Arbeiterstandes,
viel weniger noch zum Segen des Volksganzen führen würde.

Und ich halte es für eine ernste Pflicht, das offen und rückhaltlos aus¬
zusprechen, gerade wenn man an führender Stelle steht, auch auf die Gefahr hin,
sich damit politisch unmöglich zu machen.

Wir müssen aus der Atmosphäre des Schlagwortes, in der wir leben/
wieder zurück zur klaren Vernunft, aus dem Nebel der Phrase zur nüchternen
Wirklichkeit.

Das einzige, was uns retten kann, ist rückhaltlose Ehrlichkeit ohne Furcht
vor persönlichen Nachteilen oder Verunglimpfungen. Denn nur so ist es möglich
uns wieder verstehen und wieder finden zu lernen.

Die Sozialdemokratie hat sich, um einen raschen Erfolg zu erzielen, nun
zunächst auf die Forderung der Sozialisierung des Kohlenbergbaus beschränkt,
und die Regierung scheint geneigt, auf diese Forderung einzugehen. Begründet
wird diese Stellungnahme damit, daß wir unsere Industrie und unser ganzes
Wirtschaftsleben nur aufrechterhalten können, wenn die Kohlenförderung so
steigert wird, daß das Spa-Abkommen ohne Abschnürung der eigenen Bedürfnisse
erfüllt werden kann, und daß das nur zu erreichen ist, wenn die Kohlenbergarbeiter
durch Erfüllung ihrer Forderung wieder arbeitswillig und arbeitsfreudig gemacht
werden. Endlich damit, daß der Kohlenbergbau der Industriezweig sei, der aM
ehesten sozialisierungsreif sei.

Man erkennt ohne weiteres, daß diese Beschränkung nur eine zeitliche, nicht
eine grundsätzliche ist. Denn niemand wird annehmen, daß die Arbeiter der
übrigen Industriezweige es sich auch nur auf eine kurze Spanne gefallen lassen werden,
daß die Kohlenbergarbeiter allein solche Vorrechte genießen sollen, und von
sozialdemvkratischer Seite ist auch schon gesagt worden, wenn sie erst die Schlüssel-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/162>, abgerufen am 05.02.2025.