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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Der Vaseinskampf der Deutschen Bücherei im deutschen Bibliothekswesen

vorgeschlagen worden. Dem gegenüber müssen die am 24. August 1920 in
Leipzig versammelten Vertreter des wissenschaftlichen Bibliothekswesens,
insbesondere des Vereins Deutscher Bibliothekare und des Beirath sür Biblio¬
theksangelegenheiten in Preußen nach eingehender Prüfung der allgemeinen
wie der örtlichen Verhältnisse den Gedanken einer solchen Verschmelzung
im Interesse beider Anstalten entschieden ablehnen. Vielmehr sprechen sie
in voller Würdigung der bisherigen Leistungen der Deutschen Bücherei wie
der ihr künftig zur Förderung des ganzen deutschen Bibliothekswesens zuzu¬
wendenden Ausgaben einmütig die Überzeugung aus, daß die Deutsche
Bücherei als selbständige Anstalt unbedingt erhalten werden muß.

Geheimer Hofrat Dr. Bopser, Direktor der Universitätsbibliothek
Leipzig; Dr. Fick, Abteilungsdirektor der Preußischen Staatsbibliothek
Berlin; Hofrat Dr. Frankfurter, Direktor der Universitätsbibliothek
Wien; Professor Dr. Längin, Direktor der Landesbibliothek Karlsruhe 5
Geheimer Regierungsrat Dr. Milkau , Direktor der Universitätsbibliothek
Breslau; Professor ol-. M i n d e - P o u e t, Direktor der Deut chen
Bücherei Leipzig; Dr. Naetebus, Direktor der Universitätsbibliothek
Berlin; Geheimer Regierungsrat Dr. Paalzow, Abteilungsdirektor
der Preußischen Staatsbibliothek Berlin; Dr. von Rath, Direktorder
Bibliothek des Reichsgerichts Leipzig; l)r. Schmidt, Direktor der
Landesbibliothek Darmstadt; Geheimer Rat Dr. Schmorr vonCarols-
feld, Generaldirektor der Bayerischen Staatsbibliothek München;
Geheimer Regierungsrat Dr. S es w e n k e, Erster Direktor der Preußischen
Staatsbibliothek Berlin."

An' dieser Erklärung und den sich daran anschließenden längeren
Ausführungen*) dürfen, so sollte man meinen und hoffen, die zu¬
ständigen Finanzbehörden nicht ohne weiteres vorübergehen. Es wäre ja
auch eine Torheit, wollte man gerade diejenige Bibliothek eingehen lassen, die
als einzige in Deutschland alle Bücher geschenkt bekommt, teils von den
Produzenten direkt, teils verpflichtungsgemäß vom Börsenverein, der alle d i e
Druckschriften kaufen und der Deutschen Bücherei zur Verwahrung übergeben
muß, die ihr aus irgendeinem Grunde nicht geschenkweise zugehen. Die Deutsche
Bücherei hat also nur die Kosten für die katalogmäßige Bearbeitung, Aufbewah¬
rung, Bereitstellung an das Publikum und Nutzbarmachung ihrer Schätze für
das Bibliothekswesen und die Bibliographie zu tragen.

Welcher Art sind nun die Vorteile, die die deutschen Bibliotheken und die
Wissenschaft aus dem Bestehen der Deutschen Bücherei ziehen können, d. h.
welche besondere Bedeutung fällt der Deutschen Bücherei im Rahmen der
übrigen Bibliotheken zu? Es soll dabei weniger auf Vollständigkeit als auf
Hervorhebung einiger großer Gesichtspunkte im folgenden ankommen.

Die Deutsche Bücherei ist zur Zeit die Zentralsammelstelle
des gesamten deutschen Verlagsbuchhandels, samt"



*) Raummangel verbietet hier den Abdruck. Sie sind nachzulesen u. a. im "Börsen^
blatt f. d. Dtsch. Buchhandel" Ur. S01, 7. Sept. 1920 und "Deutsche VerlegerzeNung
Ur. 18, Is. Sept. 19S0. <>
Der Vaseinskampf der Deutschen Bücherei im deutschen Bibliothekswesen

vorgeschlagen worden. Dem gegenüber müssen die am 24. August 1920 in
Leipzig versammelten Vertreter des wissenschaftlichen Bibliothekswesens,
insbesondere des Vereins Deutscher Bibliothekare und des Beirath sür Biblio¬
theksangelegenheiten in Preußen nach eingehender Prüfung der allgemeinen
wie der örtlichen Verhältnisse den Gedanken einer solchen Verschmelzung
im Interesse beider Anstalten entschieden ablehnen. Vielmehr sprechen sie
in voller Würdigung der bisherigen Leistungen der Deutschen Bücherei wie
der ihr künftig zur Förderung des ganzen deutschen Bibliothekswesens zuzu¬
wendenden Ausgaben einmütig die Überzeugung aus, daß die Deutsche
Bücherei als selbständige Anstalt unbedingt erhalten werden muß.

Geheimer Hofrat Dr. Bopser, Direktor der Universitätsbibliothek
Leipzig; Dr. Fick, Abteilungsdirektor der Preußischen Staatsbibliothek
Berlin; Hofrat Dr. Frankfurter, Direktor der Universitätsbibliothek
Wien; Professor Dr. Längin, Direktor der Landesbibliothek Karlsruhe 5
Geheimer Regierungsrat Dr. Milkau , Direktor der Universitätsbibliothek
Breslau; Professor ol-. M i n d e - P o u e t, Direktor der Deut chen
Bücherei Leipzig; Dr. Naetebus, Direktor der Universitätsbibliothek
Berlin; Geheimer Regierungsrat Dr. Paalzow, Abteilungsdirektor
der Preußischen Staatsbibliothek Berlin; Dr. von Rath, Direktorder
Bibliothek des Reichsgerichts Leipzig; l)r. Schmidt, Direktor der
Landesbibliothek Darmstadt; Geheimer Rat Dr. Schmorr vonCarols-
feld, Generaldirektor der Bayerischen Staatsbibliothek München;
Geheimer Regierungsrat Dr. S es w e n k e, Erster Direktor der Preußischen
Staatsbibliothek Berlin."

An' dieser Erklärung und den sich daran anschließenden längeren
Ausführungen*) dürfen, so sollte man meinen und hoffen, die zu¬
ständigen Finanzbehörden nicht ohne weiteres vorübergehen. Es wäre ja
auch eine Torheit, wollte man gerade diejenige Bibliothek eingehen lassen, die
als einzige in Deutschland alle Bücher geschenkt bekommt, teils von den
Produzenten direkt, teils verpflichtungsgemäß vom Börsenverein, der alle d i e
Druckschriften kaufen und der Deutschen Bücherei zur Verwahrung übergeben
muß, die ihr aus irgendeinem Grunde nicht geschenkweise zugehen. Die Deutsche
Bücherei hat also nur die Kosten für die katalogmäßige Bearbeitung, Aufbewah¬
rung, Bereitstellung an das Publikum und Nutzbarmachung ihrer Schätze für
das Bibliothekswesen und die Bibliographie zu tragen.

Welcher Art sind nun die Vorteile, die die deutschen Bibliotheken und die
Wissenschaft aus dem Bestehen der Deutschen Bücherei ziehen können, d. h.
welche besondere Bedeutung fällt der Deutschen Bücherei im Rahmen der
übrigen Bibliotheken zu? Es soll dabei weniger auf Vollständigkeit als auf
Hervorhebung einiger großer Gesichtspunkte im folgenden ankommen.

Die Deutsche Bücherei ist zur Zeit die Zentralsammelstelle
des gesamten deutschen Verlagsbuchhandels, samt"



*) Raummangel verbietet hier den Abdruck. Sie sind nachzulesen u. a. im „Börsen^
blatt f. d. Dtsch. Buchhandel" Ur. S01, 7. Sept. 1920 und „Deutsche VerlegerzeNung
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/130>, abgerufen am 22.07.2024.