Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Bürokraten-Briefe

Hoel einander im Grunde ausschließende Eigenschaften. Sie brauchen die "geniale
Nüchternheit", die Mommsen an Julius Cäsar rühmt, die wir an Vismarck staunend
selbst bewundern durften -- und die sich seit seinem Abscheiden bis heute noch nicht
wieder hat aufspüren lassen.

Ich komme auf Abwege! Sie haben mit so liebevoller Besorgtheit um meine
Seele geworben, daß ich Ihnen Rechenschaft schuldig bin. Ich will in mich gehen,
will die Paradoxe abschwören, mit denen ich Sie nach meiner leidigen Gewohnheit
eben wohl schon wieder geängstigt habe, und will versuchen, Ihnen ganz schlicht und
ernsthaft meinen Standpunkt zu den politischen Fragen zu erklären.

Ich sage nicht: meinen Parteistandpunkt; denn im Grunde habe ich keinen.

Zwar stand ich immer der konservativen Partei nahe und gehöre jetzt der
deutsch-nationalen an. Aber Sie wissen, wie unbestimmte Umrisse die Partei-
Programme für persönliche Überzeugungen sind. Meiner eigentlichen politischen
Richtung nach war ich von je her überhaupt nicht Parteimensch, sondern einfach
Regierungsmann. Nicht in dem Sinne natürlich, in dem man von Regierungs¬
parteien spricht, die mit den Machthabern durch dick und dünn gehen. Sie konnten
oft genug das Kopfschütteln beobachten, mit dem ich wieder und wieder, meist ohne
die Möglichkeit der Einflußnahme, der Handhabung unseres Staatsruders zugesehen
habe, und das sich während des Krieges und vollends nach der Revolution zur
Verzweiflung gesteigert hat. Was ich meine, ist dies: ich bin überzeugter Anhänger
der Staatsform oder, richtiger gesagt, der Art zu regieren, die man jetzt als "Obrig¬
keitsstaat" zu verdammen pflegt. Ich kann nicht nach der herrschenden Lehre der
Demokratie das Heil darin sehen, daß unter gewaltsamer Hereinziehung aller
Schichten und Gruppen der Bevölkerung in den politischen Kampf, aus dem so
"rregten Widerstreit der Parteimeinungen nach der Regel vom Parallelogramm der
Kräfte das Ergebnis gezogen und danach mechanisch die Fahrtrichtung des Staats¬
schiffs bestimmt wird. Mir scheint das Gemeinwohl immer noch verhältnismäßig
am besten gesichert, wenn die Staatsgewalt durch eine machtvolle, von den Parteien
Unabhängige Tradition beherrscht wird, an der sie den festen Rückhalt findet, der
"me sachliche Erfüllung der Staatsausgaben, unter überwachender Mitwirkung der
Volksvertretung, nicht unter Führung ihrer Mehrheit, durch die Regierung von
Männern gestattet, die dazu berufen sind: berufen durch Anlage, Vorbildung und
Erziehung, nicht durch Übung in parlamentarischer Taktik, die eine recht mäßige oder
Mr in parteipolitischer Agitation, welche die denkbar schlechteste Vorbereitung auf
im Beruf des Regierens ist.

"Das alte Verlegenheitskompromiß der konstitutionellen Monarchie", höre ich
Sie seufzen, "das zwei einander widersprechende Prinzipien zusammenschweißen will
und an deren unvereinbarem Gegensatze, der sie schon so oft hat scheitern lassen, mit
Notwendigkeit immer wieder festfahren muß!" -- Ich könnte Sie an die Zeit von
^662 bis 1888 erinnern, in der sie unter einem fähigen Lenker immerhin güte Fahrt
gemacht hat. Auch nachher ist sie, trotz -- weniger fähiger Führung, noch eine ganze
Zeit lang flott geblieben und sogar immer von neuem wieder flott geworden. Aber
'ich gebe den inneren Widerspruch zu, der in dem Kompromiß zwischen Autokratie
Und Parlamentarismus liegt Die Lahmlegung des Staatslebens durch den Konflikt
Mischen Regierung und Volksvertretung, für den der Konstitutionalismus keine
Lösung weiß, habe ich zu oft mit schwerer Sorge selber miterlebt, um in dieser


Bürokraten-Briefe

Hoel einander im Grunde ausschließende Eigenschaften. Sie brauchen die „geniale
Nüchternheit", die Mommsen an Julius Cäsar rühmt, die wir an Vismarck staunend
selbst bewundern durften — und die sich seit seinem Abscheiden bis heute noch nicht
wieder hat aufspüren lassen.

Ich komme auf Abwege! Sie haben mit so liebevoller Besorgtheit um meine
Seele geworben, daß ich Ihnen Rechenschaft schuldig bin. Ich will in mich gehen,
will die Paradoxe abschwören, mit denen ich Sie nach meiner leidigen Gewohnheit
eben wohl schon wieder geängstigt habe, und will versuchen, Ihnen ganz schlicht und
ernsthaft meinen Standpunkt zu den politischen Fragen zu erklären.

Ich sage nicht: meinen Parteistandpunkt; denn im Grunde habe ich keinen.

Zwar stand ich immer der konservativen Partei nahe und gehöre jetzt der
deutsch-nationalen an. Aber Sie wissen, wie unbestimmte Umrisse die Partei-
Programme für persönliche Überzeugungen sind. Meiner eigentlichen politischen
Richtung nach war ich von je her überhaupt nicht Parteimensch, sondern einfach
Regierungsmann. Nicht in dem Sinne natürlich, in dem man von Regierungs¬
parteien spricht, die mit den Machthabern durch dick und dünn gehen. Sie konnten
oft genug das Kopfschütteln beobachten, mit dem ich wieder und wieder, meist ohne
die Möglichkeit der Einflußnahme, der Handhabung unseres Staatsruders zugesehen
habe, und das sich während des Krieges und vollends nach der Revolution zur
Verzweiflung gesteigert hat. Was ich meine, ist dies: ich bin überzeugter Anhänger
der Staatsform oder, richtiger gesagt, der Art zu regieren, die man jetzt als „Obrig¬
keitsstaat" zu verdammen pflegt. Ich kann nicht nach der herrschenden Lehre der
Demokratie das Heil darin sehen, daß unter gewaltsamer Hereinziehung aller
Schichten und Gruppen der Bevölkerung in den politischen Kampf, aus dem so
«rregten Widerstreit der Parteimeinungen nach der Regel vom Parallelogramm der
Kräfte das Ergebnis gezogen und danach mechanisch die Fahrtrichtung des Staats¬
schiffs bestimmt wird. Mir scheint das Gemeinwohl immer noch verhältnismäßig
am besten gesichert, wenn die Staatsgewalt durch eine machtvolle, von den Parteien
Unabhängige Tradition beherrscht wird, an der sie den festen Rückhalt findet, der
«me sachliche Erfüllung der Staatsausgaben, unter überwachender Mitwirkung der
Volksvertretung, nicht unter Führung ihrer Mehrheit, durch die Regierung von
Männern gestattet, die dazu berufen sind: berufen durch Anlage, Vorbildung und
Erziehung, nicht durch Übung in parlamentarischer Taktik, die eine recht mäßige oder
Mr in parteipolitischer Agitation, welche die denkbar schlechteste Vorbereitung auf
im Beruf des Regierens ist.

„Das alte Verlegenheitskompromiß der konstitutionellen Monarchie", höre ich
Sie seufzen, „das zwei einander widersprechende Prinzipien zusammenschweißen will
und an deren unvereinbarem Gegensatze, der sie schon so oft hat scheitern lassen, mit
Notwendigkeit immer wieder festfahren muß!" — Ich könnte Sie an die Zeit von
^662 bis 1888 erinnern, in der sie unter einem fähigen Lenker immerhin güte Fahrt
gemacht hat. Auch nachher ist sie, trotz — weniger fähiger Führung, noch eine ganze
Zeit lang flott geblieben und sogar immer von neuem wieder flott geworden. Aber
'ich gebe den inneren Widerspruch zu, der in dem Kompromiß zwischen Autokratie
Und Parlamentarismus liegt Die Lahmlegung des Staatslebens durch den Konflikt
Mischen Regierung und Volksvertretung, für den der Konstitutionalismus keine
Lösung weiß, habe ich zu oft mit schwerer Sorge selber miterlebt, um in dieser


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0115" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338138"/>
          <fw type="header" place="top"> Bürokraten-Briefe</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_407" prev="#ID_406"> Hoel einander im Grunde ausschließende Eigenschaften. Sie brauchen die &#x201E;geniale<lb/>
Nüchternheit", die Mommsen an Julius Cäsar rühmt, die wir an Vismarck staunend<lb/>
selbst bewundern durften &#x2014; und die sich seit seinem Abscheiden bis heute noch nicht<lb/>
wieder hat aufspüren lassen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_408"> Ich komme auf Abwege! Sie haben mit so liebevoller Besorgtheit um meine<lb/>
Seele geworben, daß ich Ihnen Rechenschaft schuldig bin. Ich will in mich gehen,<lb/>
will die Paradoxe abschwören, mit denen ich Sie nach meiner leidigen Gewohnheit<lb/>
eben wohl schon wieder geängstigt habe, und will versuchen, Ihnen ganz schlicht und<lb/>
ernsthaft meinen Standpunkt zu den politischen Fragen zu erklären.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_409"> Ich sage nicht: meinen Parteistandpunkt; denn im Grunde habe ich keinen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_410"> Zwar stand ich immer der konservativen Partei nahe und gehöre jetzt der<lb/>
deutsch-nationalen an. Aber Sie wissen, wie unbestimmte Umrisse die Partei-<lb/>
Programme für persönliche Überzeugungen sind. Meiner eigentlichen politischen<lb/>
Richtung nach war ich von je her überhaupt nicht Parteimensch, sondern einfach<lb/>
Regierungsmann. Nicht in dem Sinne natürlich, in dem man von Regierungs¬<lb/>
parteien spricht, die mit den Machthabern durch dick und dünn gehen. Sie konnten<lb/>
oft genug das Kopfschütteln beobachten, mit dem ich wieder und wieder, meist ohne<lb/>
die Möglichkeit der Einflußnahme, der Handhabung unseres Staatsruders zugesehen<lb/>
habe, und das sich während des Krieges und vollends nach der Revolution zur<lb/>
Verzweiflung gesteigert hat. Was ich meine, ist dies: ich bin überzeugter Anhänger<lb/>
der Staatsform oder, richtiger gesagt, der Art zu regieren, die man jetzt als &#x201E;Obrig¬<lb/>
keitsstaat" zu verdammen pflegt. Ich kann nicht nach der herrschenden Lehre der<lb/>
Demokratie das Heil darin sehen, daß unter gewaltsamer Hereinziehung aller<lb/>
Schichten und Gruppen der Bevölkerung in den politischen Kampf, aus dem so<lb/>
«rregten Widerstreit der Parteimeinungen nach der Regel vom Parallelogramm der<lb/>
Kräfte das Ergebnis gezogen und danach mechanisch die Fahrtrichtung des Staats¬<lb/>
schiffs bestimmt wird. Mir scheint das Gemeinwohl immer noch verhältnismäßig<lb/>
am besten gesichert, wenn die Staatsgewalt durch eine machtvolle, von den Parteien<lb/>
Unabhängige Tradition beherrscht wird, an der sie den festen Rückhalt findet, der<lb/>
«me sachliche Erfüllung der Staatsausgaben, unter überwachender Mitwirkung der<lb/>
Volksvertretung, nicht unter Führung ihrer Mehrheit, durch die Regierung von<lb/>
Männern gestattet, die dazu berufen sind: berufen durch Anlage, Vorbildung und<lb/>
Erziehung, nicht durch Übung in parlamentarischer Taktik, die eine recht mäßige oder<lb/>
Mr in parteipolitischer Agitation, welche die denkbar schlechteste Vorbereitung auf<lb/>
im Beruf des Regierens ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_411" next="#ID_412"> &#x201E;Das alte Verlegenheitskompromiß der konstitutionellen Monarchie", höre ich<lb/>
Sie seufzen, &#x201E;das zwei einander widersprechende Prinzipien zusammenschweißen will<lb/>
und an deren unvereinbarem Gegensatze, der sie schon so oft hat scheitern lassen, mit<lb/>
Notwendigkeit immer wieder festfahren muß!" &#x2014; Ich könnte Sie an die Zeit von<lb/>
^662 bis 1888 erinnern, in der sie unter einem fähigen Lenker immerhin güte Fahrt<lb/>
gemacht hat. Auch nachher ist sie, trotz &#x2014; weniger fähiger Führung, noch eine ganze<lb/>
Zeit lang flott geblieben und sogar immer von neuem wieder flott geworden. Aber<lb/>
'ich gebe den inneren Widerspruch zu, der in dem Kompromiß zwischen Autokratie<lb/>
Und Parlamentarismus liegt Die Lahmlegung des Staatslebens durch den Konflikt<lb/>
Mischen Regierung und Volksvertretung, für den der Konstitutionalismus keine<lb/>
Lösung weiß, habe ich zu oft mit schwerer Sorge selber miterlebt, um in dieser</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0115] Bürokraten-Briefe Hoel einander im Grunde ausschließende Eigenschaften. Sie brauchen die „geniale Nüchternheit", die Mommsen an Julius Cäsar rühmt, die wir an Vismarck staunend selbst bewundern durften — und die sich seit seinem Abscheiden bis heute noch nicht wieder hat aufspüren lassen. Ich komme auf Abwege! Sie haben mit so liebevoller Besorgtheit um meine Seele geworben, daß ich Ihnen Rechenschaft schuldig bin. Ich will in mich gehen, will die Paradoxe abschwören, mit denen ich Sie nach meiner leidigen Gewohnheit eben wohl schon wieder geängstigt habe, und will versuchen, Ihnen ganz schlicht und ernsthaft meinen Standpunkt zu den politischen Fragen zu erklären. Ich sage nicht: meinen Parteistandpunkt; denn im Grunde habe ich keinen. Zwar stand ich immer der konservativen Partei nahe und gehöre jetzt der deutsch-nationalen an. Aber Sie wissen, wie unbestimmte Umrisse die Partei- Programme für persönliche Überzeugungen sind. Meiner eigentlichen politischen Richtung nach war ich von je her überhaupt nicht Parteimensch, sondern einfach Regierungsmann. Nicht in dem Sinne natürlich, in dem man von Regierungs¬ parteien spricht, die mit den Machthabern durch dick und dünn gehen. Sie konnten oft genug das Kopfschütteln beobachten, mit dem ich wieder und wieder, meist ohne die Möglichkeit der Einflußnahme, der Handhabung unseres Staatsruders zugesehen habe, und das sich während des Krieges und vollends nach der Revolution zur Verzweiflung gesteigert hat. Was ich meine, ist dies: ich bin überzeugter Anhänger der Staatsform oder, richtiger gesagt, der Art zu regieren, die man jetzt als „Obrig¬ keitsstaat" zu verdammen pflegt. Ich kann nicht nach der herrschenden Lehre der Demokratie das Heil darin sehen, daß unter gewaltsamer Hereinziehung aller Schichten und Gruppen der Bevölkerung in den politischen Kampf, aus dem so «rregten Widerstreit der Parteimeinungen nach der Regel vom Parallelogramm der Kräfte das Ergebnis gezogen und danach mechanisch die Fahrtrichtung des Staats¬ schiffs bestimmt wird. Mir scheint das Gemeinwohl immer noch verhältnismäßig am besten gesichert, wenn die Staatsgewalt durch eine machtvolle, von den Parteien Unabhängige Tradition beherrscht wird, an der sie den festen Rückhalt findet, der «me sachliche Erfüllung der Staatsausgaben, unter überwachender Mitwirkung der Volksvertretung, nicht unter Führung ihrer Mehrheit, durch die Regierung von Männern gestattet, die dazu berufen sind: berufen durch Anlage, Vorbildung und Erziehung, nicht durch Übung in parlamentarischer Taktik, die eine recht mäßige oder Mr in parteipolitischer Agitation, welche die denkbar schlechteste Vorbereitung auf im Beruf des Regierens ist. „Das alte Verlegenheitskompromiß der konstitutionellen Monarchie", höre ich Sie seufzen, „das zwei einander widersprechende Prinzipien zusammenschweißen will und an deren unvereinbarem Gegensatze, der sie schon so oft hat scheitern lassen, mit Notwendigkeit immer wieder festfahren muß!" — Ich könnte Sie an die Zeit von ^662 bis 1888 erinnern, in der sie unter einem fähigen Lenker immerhin güte Fahrt gemacht hat. Auch nachher ist sie, trotz — weniger fähiger Führung, noch eine ganze Zeit lang flott geblieben und sogar immer von neuem wieder flott geworden. Aber 'ich gebe den inneren Widerspruch zu, der in dem Kompromiß zwischen Autokratie Und Parlamentarismus liegt Die Lahmlegung des Staatslebens durch den Konflikt Mischen Regierung und Volksvertretung, für den der Konstitutionalismus keine Lösung weiß, habe ich zu oft mit schwerer Sorge selber miterlebt, um in dieser

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/115
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/115>, abgerufen am 22.07.2024.