Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Gedanken über die deutsche Marine in Vergangenheit lind Zukunft

schnellstens voll gefechtsmäßig durchzubilden, war aber auch eine ungeheure, und wir
standen ja auf so festem Grund und Boden, daß wir uns solches Zurückstellen
anderer Dienstzweige wohl leisten konnten.

Es hat nicht an warnenden Stimmen gefehlt, daß wir nur zu sehr nach diesem
einen Ziel -- dem Gefechtsdienst -- starrten, daß, im Streben hier das Höchste zu
erreichen, keine Stunde zu verlieren, wir uns selbst in einen Schematismus ein¬
spannten, der uns für das ganze Jahr festlegte, der es unmöglich machte, den Schiffen
der Hochseeflotte Aufgaben zu stellen, die sie aus dem Exerzierdienst heraus in
die ungebundene Seemannschaft des freien Ozeans führte.

Der Auslandsdienst konnte nur die allernotwendigsten Kräfte zugeführt er¬
halten; wer da einmal hinauskam an Mannschaften und Offizieren, der hatte ein
seltenes Glück, dessen großen Wert er oft erst hinterher erkannte, nachdem er sich
hatte freimachen können von dem einseitig hochgetriebener Dienst in der alles andere
überstrahlenden Flotte. Man arbeitete dort ja atemlos von Schießübung zu Schie߬
übung, von Besichtigung zu Besichtigung, und wenn die höchste Stufe erreicht war,
dann rückte schon wieder das neue Ausbildungsjahr mit seinen Vorbereitungen heran.
In der Hast der Gefechtsbilder blieb für anderes kaum hinreichende Zeit.

Die deutschen Buchten von Kiel und um Helgoland herum waren zum
Exerzierplatz geworden. Auf ihnen ist der Ruhm all unserer Kämpfe gegründet
worden, wir haben dort auch ein einheitliches Zusammenarbeiten zwischen Mann¬
schaften und Offizieren, einen Kampfgeist schaffen können, der beim Eintritt in
den Krieg über jedes Lob erhaben war und bis zuletzt vorm Feinde nie versagte.
Aber doch fehlte auf das ganze die Einwirkung der freien weiten See, die An¬
häufung der Tagesfragen in den beiden Marinegarnisonen wirkte erstickend. Die
belebende Auslondsluft blieb den Schiffen fern, sie hätte in manches mehr innere
Frische hineingebracht, den Menschen durch unmittelbare Berührung mit den Welt¬
fragen größer gemacht.

Vielleicht hätten wir, wenn es anders gewesen wäre, den zehrenden Ein¬
wirkungen des Blockadekrieges, der Hungerstimmung aus der Heimat kräftiger
widerstanden.

Der Auslandsdienst ist nun einmal das "hohe Lied" der Marine. Er bildet
den Mann, macht den Geist frei von der Engigkeit der Heimat, von den Tagesfragen
aller Art, die man daheim wie einen schweren Rucksack mitschleppen muß. Bon
draußen gesehen, kommen diese einem so klein, so verächtlich vor, während das Vater¬
land als Ganzes wächst und als das Ziel alles Denkens und Handelns, einheitlicher
und reiner vor einem steht.

Im unmittelbaren Verkehr mit den Lebensfragen der großen Welt, in der
Berührung mit dem Wirken und Wachsen fremder Völker rückt das Vaterland mit
seinem Können, Streben und Arbeiten an andere Stelle. Man sieht, wie nur vater¬
ländische Einheitlichkeit uns vorwärtsbringen kann, auch in unseren eigenen Fragen,
wie jede innere Zersplitterung im Volkskörper uns in der Welt Schaden und offen¬
sichtlichen Nachteil schafft.

Das alles läßt uns die Aufgabe jedes Deutschen größer erscheinen, und daS
wirkt auf jeden Menschen an Bord um so stärker ein, als er weiß, daß die Flagge,
die über seinem Schiffe weht, die Staatshoheit seines Heimatlandes bedeutet, daß
er mit dem Aussehen von Schiff und Besatzung, mit jedem Auftreten an Land sein


Gedanken über die deutsche Marine in Vergangenheit lind Zukunft

schnellstens voll gefechtsmäßig durchzubilden, war aber auch eine ungeheure, und wir
standen ja auf so festem Grund und Boden, daß wir uns solches Zurückstellen
anderer Dienstzweige wohl leisten konnten.

Es hat nicht an warnenden Stimmen gefehlt, daß wir nur zu sehr nach diesem
einen Ziel — dem Gefechtsdienst — starrten, daß, im Streben hier das Höchste zu
erreichen, keine Stunde zu verlieren, wir uns selbst in einen Schematismus ein¬
spannten, der uns für das ganze Jahr festlegte, der es unmöglich machte, den Schiffen
der Hochseeflotte Aufgaben zu stellen, die sie aus dem Exerzierdienst heraus in
die ungebundene Seemannschaft des freien Ozeans führte.

Der Auslandsdienst konnte nur die allernotwendigsten Kräfte zugeführt er¬
halten; wer da einmal hinauskam an Mannschaften und Offizieren, der hatte ein
seltenes Glück, dessen großen Wert er oft erst hinterher erkannte, nachdem er sich
hatte freimachen können von dem einseitig hochgetriebener Dienst in der alles andere
überstrahlenden Flotte. Man arbeitete dort ja atemlos von Schießübung zu Schie߬
übung, von Besichtigung zu Besichtigung, und wenn die höchste Stufe erreicht war,
dann rückte schon wieder das neue Ausbildungsjahr mit seinen Vorbereitungen heran.
In der Hast der Gefechtsbilder blieb für anderes kaum hinreichende Zeit.

Die deutschen Buchten von Kiel und um Helgoland herum waren zum
Exerzierplatz geworden. Auf ihnen ist der Ruhm all unserer Kämpfe gegründet
worden, wir haben dort auch ein einheitliches Zusammenarbeiten zwischen Mann¬
schaften und Offizieren, einen Kampfgeist schaffen können, der beim Eintritt in
den Krieg über jedes Lob erhaben war und bis zuletzt vorm Feinde nie versagte.
Aber doch fehlte auf das ganze die Einwirkung der freien weiten See, die An¬
häufung der Tagesfragen in den beiden Marinegarnisonen wirkte erstickend. Die
belebende Auslondsluft blieb den Schiffen fern, sie hätte in manches mehr innere
Frische hineingebracht, den Menschen durch unmittelbare Berührung mit den Welt¬
fragen größer gemacht.

Vielleicht hätten wir, wenn es anders gewesen wäre, den zehrenden Ein¬
wirkungen des Blockadekrieges, der Hungerstimmung aus der Heimat kräftiger
widerstanden.

Der Auslandsdienst ist nun einmal das „hohe Lied" der Marine. Er bildet
den Mann, macht den Geist frei von der Engigkeit der Heimat, von den Tagesfragen
aller Art, die man daheim wie einen schweren Rucksack mitschleppen muß. Bon
draußen gesehen, kommen diese einem so klein, so verächtlich vor, während das Vater¬
land als Ganzes wächst und als das Ziel alles Denkens und Handelns, einheitlicher
und reiner vor einem steht.

Im unmittelbaren Verkehr mit den Lebensfragen der großen Welt, in der
Berührung mit dem Wirken und Wachsen fremder Völker rückt das Vaterland mit
seinem Können, Streben und Arbeiten an andere Stelle. Man sieht, wie nur vater¬
ländische Einheitlichkeit uns vorwärtsbringen kann, auch in unseren eigenen Fragen,
wie jede innere Zersplitterung im Volkskörper uns in der Welt Schaden und offen¬
sichtlichen Nachteil schafft.

Das alles läßt uns die Aufgabe jedes Deutschen größer erscheinen, und daS
wirkt auf jeden Menschen an Bord um so stärker ein, als er weiß, daß die Flagge,
die über seinem Schiffe weht, die Staatshoheit seines Heimatlandes bedeutet, daß
er mit dem Aussehen von Schiff und Besatzung, mit jedem Auftreten an Land sein


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0112" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338135"/>
          <fw type="header" place="top"> Gedanken über die deutsche Marine in Vergangenheit lind Zukunft</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_388" prev="#ID_387"> schnellstens voll gefechtsmäßig durchzubilden, war aber auch eine ungeheure, und wir<lb/>
standen ja auf so festem Grund und Boden, daß wir uns solches Zurückstellen<lb/>
anderer Dienstzweige wohl leisten konnten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_389"> Es hat nicht an warnenden Stimmen gefehlt, daß wir nur zu sehr nach diesem<lb/>
einen Ziel &#x2014; dem Gefechtsdienst &#x2014; starrten, daß, im Streben hier das Höchste zu<lb/>
erreichen, keine Stunde zu verlieren, wir uns selbst in einen Schematismus ein¬<lb/>
spannten, der uns für das ganze Jahr festlegte, der es unmöglich machte, den Schiffen<lb/>
der Hochseeflotte Aufgaben zu stellen, die sie aus dem Exerzierdienst heraus in<lb/>
die ungebundene Seemannschaft des freien Ozeans führte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_390"> Der Auslandsdienst konnte nur die allernotwendigsten Kräfte zugeführt er¬<lb/>
halten; wer da einmal hinauskam an Mannschaften und Offizieren, der hatte ein<lb/>
seltenes Glück, dessen großen Wert er oft erst hinterher erkannte, nachdem er sich<lb/>
hatte freimachen können von dem einseitig hochgetriebener Dienst in der alles andere<lb/>
überstrahlenden Flotte. Man arbeitete dort ja atemlos von Schießübung zu Schie߬<lb/>
übung, von Besichtigung zu Besichtigung, und wenn die höchste Stufe erreicht war,<lb/>
dann rückte schon wieder das neue Ausbildungsjahr mit seinen Vorbereitungen heran.<lb/>
In der Hast der Gefechtsbilder blieb für anderes kaum hinreichende Zeit.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_391"> Die deutschen Buchten von Kiel und um Helgoland herum waren zum<lb/>
Exerzierplatz geworden. Auf ihnen ist der Ruhm all unserer Kämpfe gegründet<lb/>
worden, wir haben dort auch ein einheitliches Zusammenarbeiten zwischen Mann¬<lb/>
schaften und Offizieren, einen Kampfgeist schaffen können, der beim Eintritt in<lb/>
den Krieg über jedes Lob erhaben war und bis zuletzt vorm Feinde nie versagte.<lb/>
Aber doch fehlte auf das ganze die Einwirkung der freien weiten See, die An¬<lb/>
häufung der Tagesfragen in den beiden Marinegarnisonen wirkte erstickend. Die<lb/>
belebende Auslondsluft blieb den Schiffen fern, sie hätte in manches mehr innere<lb/>
Frische hineingebracht, den Menschen durch unmittelbare Berührung mit den Welt¬<lb/>
fragen größer gemacht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_392"> Vielleicht hätten wir, wenn es anders gewesen wäre, den zehrenden Ein¬<lb/>
wirkungen des Blockadekrieges, der Hungerstimmung aus der Heimat kräftiger<lb/>
widerstanden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_393"> Der Auslandsdienst ist nun einmal das &#x201E;hohe Lied" der Marine. Er bildet<lb/>
den Mann, macht den Geist frei von der Engigkeit der Heimat, von den Tagesfragen<lb/>
aller Art, die man daheim wie einen schweren Rucksack mitschleppen muß. Bon<lb/>
draußen gesehen, kommen diese einem so klein, so verächtlich vor, während das Vater¬<lb/>
land als Ganzes wächst und als das Ziel alles Denkens und Handelns, einheitlicher<lb/>
und reiner vor einem steht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_394"> Im unmittelbaren Verkehr mit den Lebensfragen der großen Welt, in der<lb/>
Berührung mit dem Wirken und Wachsen fremder Völker rückt das Vaterland mit<lb/>
seinem Können, Streben und Arbeiten an andere Stelle. Man sieht, wie nur vater¬<lb/>
ländische Einheitlichkeit uns vorwärtsbringen kann, auch in unseren eigenen Fragen,<lb/>
wie jede innere Zersplitterung im Volkskörper uns in der Welt Schaden und offen¬<lb/>
sichtlichen Nachteil schafft.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_395" next="#ID_396"> Das alles läßt uns die Aufgabe jedes Deutschen größer erscheinen, und daS<lb/>
wirkt auf jeden Menschen an Bord um so stärker ein, als er weiß, daß die Flagge,<lb/>
die über seinem Schiffe weht, die Staatshoheit seines Heimatlandes bedeutet, daß<lb/>
er mit dem Aussehen von Schiff und Besatzung, mit jedem Auftreten an Land sein</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0112] Gedanken über die deutsche Marine in Vergangenheit lind Zukunft schnellstens voll gefechtsmäßig durchzubilden, war aber auch eine ungeheure, und wir standen ja auf so festem Grund und Boden, daß wir uns solches Zurückstellen anderer Dienstzweige wohl leisten konnten. Es hat nicht an warnenden Stimmen gefehlt, daß wir nur zu sehr nach diesem einen Ziel — dem Gefechtsdienst — starrten, daß, im Streben hier das Höchste zu erreichen, keine Stunde zu verlieren, wir uns selbst in einen Schematismus ein¬ spannten, der uns für das ganze Jahr festlegte, der es unmöglich machte, den Schiffen der Hochseeflotte Aufgaben zu stellen, die sie aus dem Exerzierdienst heraus in die ungebundene Seemannschaft des freien Ozeans führte. Der Auslandsdienst konnte nur die allernotwendigsten Kräfte zugeführt er¬ halten; wer da einmal hinauskam an Mannschaften und Offizieren, der hatte ein seltenes Glück, dessen großen Wert er oft erst hinterher erkannte, nachdem er sich hatte freimachen können von dem einseitig hochgetriebener Dienst in der alles andere überstrahlenden Flotte. Man arbeitete dort ja atemlos von Schießübung zu Schie߬ übung, von Besichtigung zu Besichtigung, und wenn die höchste Stufe erreicht war, dann rückte schon wieder das neue Ausbildungsjahr mit seinen Vorbereitungen heran. In der Hast der Gefechtsbilder blieb für anderes kaum hinreichende Zeit. Die deutschen Buchten von Kiel und um Helgoland herum waren zum Exerzierplatz geworden. Auf ihnen ist der Ruhm all unserer Kämpfe gegründet worden, wir haben dort auch ein einheitliches Zusammenarbeiten zwischen Mann¬ schaften und Offizieren, einen Kampfgeist schaffen können, der beim Eintritt in den Krieg über jedes Lob erhaben war und bis zuletzt vorm Feinde nie versagte. Aber doch fehlte auf das ganze die Einwirkung der freien weiten See, die An¬ häufung der Tagesfragen in den beiden Marinegarnisonen wirkte erstickend. Die belebende Auslondsluft blieb den Schiffen fern, sie hätte in manches mehr innere Frische hineingebracht, den Menschen durch unmittelbare Berührung mit den Welt¬ fragen größer gemacht. Vielleicht hätten wir, wenn es anders gewesen wäre, den zehrenden Ein¬ wirkungen des Blockadekrieges, der Hungerstimmung aus der Heimat kräftiger widerstanden. Der Auslandsdienst ist nun einmal das „hohe Lied" der Marine. Er bildet den Mann, macht den Geist frei von der Engigkeit der Heimat, von den Tagesfragen aller Art, die man daheim wie einen schweren Rucksack mitschleppen muß. Bon draußen gesehen, kommen diese einem so klein, so verächtlich vor, während das Vater¬ land als Ganzes wächst und als das Ziel alles Denkens und Handelns, einheitlicher und reiner vor einem steht. Im unmittelbaren Verkehr mit den Lebensfragen der großen Welt, in der Berührung mit dem Wirken und Wachsen fremder Völker rückt das Vaterland mit seinem Können, Streben und Arbeiten an andere Stelle. Man sieht, wie nur vater¬ ländische Einheitlichkeit uns vorwärtsbringen kann, auch in unseren eigenen Fragen, wie jede innere Zersplitterung im Volkskörper uns in der Welt Schaden und offen¬ sichtlichen Nachteil schafft. Das alles läßt uns die Aufgabe jedes Deutschen größer erscheinen, und daS wirkt auf jeden Menschen an Bord um so stärker ein, als er weiß, daß die Flagge, die über seinem Schiffe weht, die Staatshoheit seines Heimatlandes bedeutet, daß er mit dem Aussehen von Schiff und Besatzung, mit jedem Auftreten an Land sein

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/112
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/112>, abgerufen am 22.07.2024.