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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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lediglich den Direktiven Berlins, was ich aber für eine faule Ausrede halten möchte,
.Wir haben in Frankreich und England ganz andere Kriegsziele, als Ssterrcich-
Ungarn in Italie", und wenn wir daher in Frankreich und England mit Fliegcr-
erpeditionen aktiv vorgehen, so ist dies noch lange kein Grund, daß Ssterrcich-Ungarn
in Italien das gleiche tut, dem gegenüber es sich vercinbartcrmaßcn eigentlich auf
die Defensive zu beschränken hat. Je mehr .Österreich-Ungarn sich in Italien fest¬
hält, desto mehr Truppen wird es dorthin dirigieren müssen, die dann selbstverständ¬
lich unseren gemeinsamen Aktionen entzogen werden, Verschiedene Stimmen der
"irofzcn Eutentcpresse lassen denn auch erkennen, daß man im Lager des Vicr-
verbandes diesen Punkt auf der Seite der Aktiva verbunst.

Auch auf dem Gebiet der inneren Politik scheinen sich in Österreich-Ungarn
verschiedene Dinge vorzubereiten. Aus Grund von Mitteilungen einer Quelle, die
sich bisher noch immer als verlässig erwiesen hat, ist mit ziemlicher Bestimmtheit an¬
zunehmen, daß Prinz Hohenlohe, derzeit Minister des Innern, binnen kurzem den
Grasen Stürgkh ersetzen und alsdann mit der schönen Aufgabe betraut werden wird,
eine feit längerer Zeit in Ausarbeitung befindliche Verfassungsänderung in Voll¬
zug zu setzen. Es handelt sich hierbei um nichts weniger als um Abschaffung des
allgemeinen Wahlrechts, Reduktion der Zahl der Mandate und SuZpendierung des
Parlaments auf eine vorläufig noch nicht bestimmte Anzahl von Jahren. Man fühlt
sich in Österreich-Ungarn innerpolitisch sehr unsicher und glaubt auf dem Weg des
Staatsstreichs als etwas anderes können derartige Maßnahmen wohl nicht be¬
zeichnet werden -- sich eine Art Galgenfrist zu sichern. Ob und inwieweit diese
Erwartungen sich erfüllen werden, wird die Zeit nach dem Kriege lehren.




Genf, den 24. Februar 191".

Der französische Ministerpräsident hat weder in der Frage der Kriegs¬
erklärung Italiens an Deutschland noch hinsichtlich des Ausgleiches der zwischen
Italien und England bestehenden wirtschaftlichen Differenzen einen Erfolg zu
erzielen vermocht. Was das Verhältnis Italiens zu Deutschland betrifft, so
hält nach meinen Informationen aus Berner neutralen Diplomatenkreisen die
italienische Regierung daran fest, daß sie sich rücksichtlich der Frage, ob und wann
Italien an Deutschland den Krieg erklären will, vollste Entschlußfreiheit wcchreu
'Uüsse. Ich glaube mehr und mehr, daß die Herren Salandra und Sonnino die
Kriegserklärung an uns am liebsten ganz und jedenfalls solange als nur irgend
möglich zu vermeiden wünschen. Es liegen mir Meldungen vor, nach denen die
Einsicht, daß es Deutschland gegenüber am besten sei, den gegenwärtigen Zustand
zu belasse,:, in parlamentarischen Kreisen mehr und mehr Platz greift und daß
die Jnterveutisten, falls sie wirklich beim Zusammentritt die Kriegserklärung
ein Deutschland zur Diskussion stellen sollten, ein vorerst nur sehr schwaches Echo
finden werden.

Es ist mir gestern Gelegenheit geboten gewesen, neuerdings Briefe eines
österreichischen Staatsmannes zu lesen, in denen dieser as äato Wien, 19. Fe¬
bruar, seinem hier lebenden Freunde berichtet, daßdie Deutschen in Konstantinopel
und neuestens auch in Sofia immer weniger beliebt würden und daß man in
Wien ernstlich besorge, die Türkei, der der Fall Erzerum gewaltig in die Glieder


lediglich den Direktiven Berlins, was ich aber für eine faule Ausrede halten möchte,
.Wir haben in Frankreich und England ganz andere Kriegsziele, als Ssterrcich-
Ungarn in Italie», und wenn wir daher in Frankreich und England mit Fliegcr-
erpeditionen aktiv vorgehen, so ist dies noch lange kein Grund, daß Ssterrcich-Ungarn
in Italien das gleiche tut, dem gegenüber es sich vercinbartcrmaßcn eigentlich auf
die Defensive zu beschränken hat. Je mehr .Österreich-Ungarn sich in Italien fest¬
hält, desto mehr Truppen wird es dorthin dirigieren müssen, die dann selbstverständ¬
lich unseren gemeinsamen Aktionen entzogen werden, Verschiedene Stimmen der
«irofzcn Eutentcpresse lassen denn auch erkennen, daß man im Lager des Vicr-
verbandes diesen Punkt auf der Seite der Aktiva verbunst.

Auch auf dem Gebiet der inneren Politik scheinen sich in Österreich-Ungarn
verschiedene Dinge vorzubereiten. Aus Grund von Mitteilungen einer Quelle, die
sich bisher noch immer als verlässig erwiesen hat, ist mit ziemlicher Bestimmtheit an¬
zunehmen, daß Prinz Hohenlohe, derzeit Minister des Innern, binnen kurzem den
Grasen Stürgkh ersetzen und alsdann mit der schönen Aufgabe betraut werden wird,
eine feit längerer Zeit in Ausarbeitung befindliche Verfassungsänderung in Voll¬
zug zu setzen. Es handelt sich hierbei um nichts weniger als um Abschaffung des
allgemeinen Wahlrechts, Reduktion der Zahl der Mandate und SuZpendierung des
Parlaments auf eine vorläufig noch nicht bestimmte Anzahl von Jahren. Man fühlt
sich in Österreich-Ungarn innerpolitisch sehr unsicher und glaubt auf dem Weg des
Staatsstreichs als etwas anderes können derartige Maßnahmen wohl nicht be¬
zeichnet werden — sich eine Art Galgenfrist zu sichern. Ob und inwieweit diese
Erwartungen sich erfüllen werden, wird die Zeit nach dem Kriege lehren.




Genf, den 24. Februar 191«.

Der französische Ministerpräsident hat weder in der Frage der Kriegs¬
erklärung Italiens an Deutschland noch hinsichtlich des Ausgleiches der zwischen
Italien und England bestehenden wirtschaftlichen Differenzen einen Erfolg zu
erzielen vermocht. Was das Verhältnis Italiens zu Deutschland betrifft, so
hält nach meinen Informationen aus Berner neutralen Diplomatenkreisen die
italienische Regierung daran fest, daß sie sich rücksichtlich der Frage, ob und wann
Italien an Deutschland den Krieg erklären will, vollste Entschlußfreiheit wcchreu
'Uüsse. Ich glaube mehr und mehr, daß die Herren Salandra und Sonnino die
Kriegserklärung an uns am liebsten ganz und jedenfalls solange als nur irgend
möglich zu vermeiden wünschen. Es liegen mir Meldungen vor, nach denen die
Einsicht, daß es Deutschland gegenüber am besten sei, den gegenwärtigen Zustand
zu belasse,:, in parlamentarischen Kreisen mehr und mehr Platz greift und daß
die Jnterveutisten, falls sie wirklich beim Zusammentritt die Kriegserklärung
ein Deutschland zur Diskussion stellen sollten, ein vorerst nur sehr schwaches Echo
finden werden.

Es ist mir gestern Gelegenheit geboten gewesen, neuerdings Briefe eines
österreichischen Staatsmannes zu lesen, in denen dieser as äato Wien, 19. Fe¬
bruar, seinem hier lebenden Freunde berichtet, daßdie Deutschen in Konstantinopel
und neuestens auch in Sofia immer weniger beliebt würden und daß man in
Wien ernstlich besorge, die Türkei, der der Fall Erzerum gewaltig in die Glieder


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/59>, abgerufen am 01.10.2024.