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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

logischer Gedankengang, sondern nur aneinandergereihte Jnterjektionen des Klassen-
kampfs. Fort mit der Wirklichkeit, wenn sie meine Gefühle stört!

Der Feind ist grausam; wir müssen einig gegen ihn zusammenstehen, sagt
der Nationale. "Der Feind hat Recht, grausam zu sein, denn wir haben an allein
Schuld", lenkt sofort der Sozialist ab.

Der Nationale: Selbst wenn es so wäre, dürftest du das doch nicht dem Feind
sagen. Und selbst wenn du es sagen wolltest, müßtest du doch gegen die Rachegrau¬
samkeit des Feindes mit mir zusammenstehen.

Der Sozialist: Nützt ja doch nichts, der Feind ist zu stark.

Der Nationale: Weißt du nichts von der Waffe des Schwachen, z. B. dein
Streik? Einigkeit macht stark, nicht nur im Klassen-, sondern auch im Völkerkampf.

Der Sozialist: Befriedige die Arbeiter, dann tun wir mit.

. Der Nationale: Das ist Erpressung. Denn unersättlich begierig Gemachte,
unmögliches Verlängerte zu befriedigen, machst gerade du uns unmöglich. Nun,
ich gewähre dir den inneren Kampf. Er mag weiterdauern. Aber gibt es denn
keine deutsche Solidarität gegen außen?

Der Sozialist: Unsere englischen und französischen Genossen werden Deutsch¬
land befriedigen. Mit den jetzigen feindlichen Machthabern ist doch nichts
anzufangen.

Und so füllt die heute wieder in sich einige, in die utopistische Opposition
zurückgetretene Sozialdemokratie jedem Versuch einer deutschen Regierung, Gesamt¬
deutschland zu vertreten, in den Rücken und richtet, teils unbewußt, teils bewußt,
die Sklaverei des deutschen Volkes mit auf, die ebenso sehr auf dem gebrochenen
nationalen Gesamtwillen der Nation wie auf der Übermacht der feindlichen
Waffen beruht.

Heute aber hat die Sozialdemokratie es wirklich in der Hand, den Bürgerkrieg
als Schlußkapitel der deutschen Geschichte zu beschwören. Denn heute ist der Staat
schwach, seine Autorität zerstört, die Regierung zerstückelt und ärmlich, das Prestige
Um, Not und Verzweiflung, Zuchtlosigkeit und Auflösung als Helferinnen des
-ourgertriegs allgegenwärtig. Und der Bürgerkrieg wird kommen.

Staatsmännisch verbrämt sagt es am Tag nach dem Antritt des neuen bürger¬
lichen Kabinetts die "Freiheit":


-Nicht in der Teilnahme an der Regierung, sondern in der Gewinnung neuer
Mitkänipfer, in der Ausbreitung und Vertiefung des sozialistischen Ge¬
dankens, in der Weckung tatbereiter Entschlossenheit in den Massen, mit
einem Worte in der Verschiebung der sozialen Kräfteverteilung zugunsten
der Arbeiterklasse liegt für uns das Arbeitsfeld. Die Änderung der Macht¬
verteilung in der Gesellschaft ist für uns die Vorbedingung, um eine künftige
Teilnahme an einer Negierung zu ermöglichen, die dann nicht eine Re¬
gierung des sozialen Ausgleichs, sondern des Auftrags der Gegensätze, nicht
eine Regierung der Klassenversöhnung, sondern der Beseitigung der Klassen¬
herrschaft und damit der Klassenunterschiede überhaupt, nicht eine Regierung
des kapitalistischen Wiederaufbaues, sondern des sozialistischen Neubaues der
Gesellschaft sein wird."

Mit diesem Artikel vom 29. Juni 1920 wird vielleicht der künftige Historiker
einmal ein Kapitel vom großen Bürgerkrieg überschreiben. Es besteht ein wider¬
wärtiges Bündnis zwischen den deutschen Linkssozialisten und dem französischen
Imperialismus, um das Polizeiheer, das Deutschland noch besitzt, zu zerschlagen,
^se der deutsche Staat erst entwaffnet, so bricht das tausendjährige Reich der
sozialistischen Träume an. Sein Name ist Fremdherrschaft und Volkstod Aber
"e .K. in Messias, der Volkstribun, wird nicht gekreuzigt werden.




Reichsspiegel

logischer Gedankengang, sondern nur aneinandergereihte Jnterjektionen des Klassen-
kampfs. Fort mit der Wirklichkeit, wenn sie meine Gefühle stört!

Der Feind ist grausam; wir müssen einig gegen ihn zusammenstehen, sagt
der Nationale. „Der Feind hat Recht, grausam zu sein, denn wir haben an allein
Schuld", lenkt sofort der Sozialist ab.

Der Nationale: Selbst wenn es so wäre, dürftest du das doch nicht dem Feind
sagen. Und selbst wenn du es sagen wolltest, müßtest du doch gegen die Rachegrau¬
samkeit des Feindes mit mir zusammenstehen.

Der Sozialist: Nützt ja doch nichts, der Feind ist zu stark.

Der Nationale: Weißt du nichts von der Waffe des Schwachen, z. B. dein
Streik? Einigkeit macht stark, nicht nur im Klassen-, sondern auch im Völkerkampf.

Der Sozialist: Befriedige die Arbeiter, dann tun wir mit.

. Der Nationale: Das ist Erpressung. Denn unersättlich begierig Gemachte,
unmögliches Verlängerte zu befriedigen, machst gerade du uns unmöglich. Nun,
ich gewähre dir den inneren Kampf. Er mag weiterdauern. Aber gibt es denn
keine deutsche Solidarität gegen außen?

Der Sozialist: Unsere englischen und französischen Genossen werden Deutsch¬
land befriedigen. Mit den jetzigen feindlichen Machthabern ist doch nichts
anzufangen.

Und so füllt die heute wieder in sich einige, in die utopistische Opposition
zurückgetretene Sozialdemokratie jedem Versuch einer deutschen Regierung, Gesamt¬
deutschland zu vertreten, in den Rücken und richtet, teils unbewußt, teils bewußt,
die Sklaverei des deutschen Volkes mit auf, die ebenso sehr auf dem gebrochenen
nationalen Gesamtwillen der Nation wie auf der Übermacht der feindlichen
Waffen beruht.

Heute aber hat die Sozialdemokratie es wirklich in der Hand, den Bürgerkrieg
als Schlußkapitel der deutschen Geschichte zu beschwören. Denn heute ist der Staat
schwach, seine Autorität zerstört, die Regierung zerstückelt und ärmlich, das Prestige
Um, Not und Verzweiflung, Zuchtlosigkeit und Auflösung als Helferinnen des
-ourgertriegs allgegenwärtig. Und der Bürgerkrieg wird kommen.

Staatsmännisch verbrämt sagt es am Tag nach dem Antritt des neuen bürger¬
lichen Kabinetts die „Freiheit":


-Nicht in der Teilnahme an der Regierung, sondern in der Gewinnung neuer
Mitkänipfer, in der Ausbreitung und Vertiefung des sozialistischen Ge¬
dankens, in der Weckung tatbereiter Entschlossenheit in den Massen, mit
einem Worte in der Verschiebung der sozialen Kräfteverteilung zugunsten
der Arbeiterklasse liegt für uns das Arbeitsfeld. Die Änderung der Macht¬
verteilung in der Gesellschaft ist für uns die Vorbedingung, um eine künftige
Teilnahme an einer Negierung zu ermöglichen, die dann nicht eine Re¬
gierung des sozialen Ausgleichs, sondern des Auftrags der Gegensätze, nicht
eine Regierung der Klassenversöhnung, sondern der Beseitigung der Klassen¬
herrschaft und damit der Klassenunterschiede überhaupt, nicht eine Regierung
des kapitalistischen Wiederaufbaues, sondern des sozialistischen Neubaues der
Gesellschaft sein wird."

Mit diesem Artikel vom 29. Juni 1920 wird vielleicht der künftige Historiker
einmal ein Kapitel vom großen Bürgerkrieg überschreiben. Es besteht ein wider¬
wärtiges Bündnis zwischen den deutschen Linkssozialisten und dem französischen
Imperialismus, um das Polizeiheer, das Deutschland noch besitzt, zu zerschlagen,
^se der deutsche Staat erst entwaffnet, so bricht das tausendjährige Reich der
sozialistischen Träume an. Sein Name ist Fremdherrschaft und Volkstod Aber
»e .K. in Messias, der Volkstribun, wird nicht gekreuzigt werden.




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[0035] Reichsspiegel logischer Gedankengang, sondern nur aneinandergereihte Jnterjektionen des Klassen- kampfs. Fort mit der Wirklichkeit, wenn sie meine Gefühle stört! Der Feind ist grausam; wir müssen einig gegen ihn zusammenstehen, sagt der Nationale. „Der Feind hat Recht, grausam zu sein, denn wir haben an allein Schuld", lenkt sofort der Sozialist ab. Der Nationale: Selbst wenn es so wäre, dürftest du das doch nicht dem Feind sagen. Und selbst wenn du es sagen wolltest, müßtest du doch gegen die Rachegrau¬ samkeit des Feindes mit mir zusammenstehen. Der Sozialist: Nützt ja doch nichts, der Feind ist zu stark. Der Nationale: Weißt du nichts von der Waffe des Schwachen, z. B. dein Streik? Einigkeit macht stark, nicht nur im Klassen-, sondern auch im Völkerkampf. Der Sozialist: Befriedige die Arbeiter, dann tun wir mit. . Der Nationale: Das ist Erpressung. Denn unersättlich begierig Gemachte, unmögliches Verlängerte zu befriedigen, machst gerade du uns unmöglich. Nun, ich gewähre dir den inneren Kampf. Er mag weiterdauern. Aber gibt es denn keine deutsche Solidarität gegen außen? Der Sozialist: Unsere englischen und französischen Genossen werden Deutsch¬ land befriedigen. Mit den jetzigen feindlichen Machthabern ist doch nichts anzufangen. Und so füllt die heute wieder in sich einige, in die utopistische Opposition zurückgetretene Sozialdemokratie jedem Versuch einer deutschen Regierung, Gesamt¬ deutschland zu vertreten, in den Rücken und richtet, teils unbewußt, teils bewußt, die Sklaverei des deutschen Volkes mit auf, die ebenso sehr auf dem gebrochenen nationalen Gesamtwillen der Nation wie auf der Übermacht der feindlichen Waffen beruht. Heute aber hat die Sozialdemokratie es wirklich in der Hand, den Bürgerkrieg als Schlußkapitel der deutschen Geschichte zu beschwören. Denn heute ist der Staat schwach, seine Autorität zerstört, die Regierung zerstückelt und ärmlich, das Prestige Um, Not und Verzweiflung, Zuchtlosigkeit und Auflösung als Helferinnen des -ourgertriegs allgegenwärtig. Und der Bürgerkrieg wird kommen. Staatsmännisch verbrämt sagt es am Tag nach dem Antritt des neuen bürger¬ lichen Kabinetts die „Freiheit": -Nicht in der Teilnahme an der Regierung, sondern in der Gewinnung neuer Mitkänipfer, in der Ausbreitung und Vertiefung des sozialistischen Ge¬ dankens, in der Weckung tatbereiter Entschlossenheit in den Massen, mit einem Worte in der Verschiebung der sozialen Kräfteverteilung zugunsten der Arbeiterklasse liegt für uns das Arbeitsfeld. Die Änderung der Macht¬ verteilung in der Gesellschaft ist für uns die Vorbedingung, um eine künftige Teilnahme an einer Negierung zu ermöglichen, die dann nicht eine Re¬ gierung des sozialen Ausgleichs, sondern des Auftrags der Gegensätze, nicht eine Regierung der Klassenversöhnung, sondern der Beseitigung der Klassen¬ herrschaft und damit der Klassenunterschiede überhaupt, nicht eine Regierung des kapitalistischen Wiederaufbaues, sondern des sozialistischen Neubaues der Gesellschaft sein wird." Mit diesem Artikel vom 29. Juni 1920 wird vielleicht der künftige Historiker einmal ein Kapitel vom großen Bürgerkrieg überschreiben. Es besteht ein wider¬ wärtiges Bündnis zwischen den deutschen Linkssozialisten und dem französischen Imperialismus, um das Polizeiheer, das Deutschland noch besitzt, zu zerschlagen, ^se der deutsche Staat erst entwaffnet, so bricht das tausendjährige Reich der sozialistischen Träume an. Sein Name ist Fremdherrschaft und Volkstod Aber »e .K. in Messias, der Volkstribun, wird nicht gekreuzigt werden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/35>, abgerufen am 01.07.2024.