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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Die Segnungen des Parlamentarismus

verhaßte Militarismus, den doch just deutsche Parteimänner und deutsche Blätter
in all seiner Scheußlichkeit entlarvt hatten, war auf dem Sprunge, die Welt zu
gewinnen: Deutschland über alles -- das dreiste Wort schickte sich an, den Sinn
zu bekommen, den man ihm draußen angstvoll und haßerfüllt unterlegte. Zum
Glück war der Parlamentarismus auf dem Posten. Vor diesem Sankt Georg und
seiner Lanze knickten die soldatenlüsterncn Bocheregierungen in die Knie. Sie ver¬
mieden es sogar, militärische Vorlagen von Belang auch nur einzubringen, um das
Parlament und die gedrückte öffentliche Meinung zu reizen. So konnte später im
Verlegenheitsaugenblick der Reichstag mit Recht behaupten, keine Schuld am
Soldatenmangel zu haben. Ihm sei ja keine entscheidende Forderung gestellt
worden.

Von tückischen Verfassungsfeinden hört man zuweilen die Frage nach den
Vorteilen des parlamentarischen Systems für das deutsche Volk aufwerfen. Damit
vierhundert Sinn- und methodelos zusammengetriebene Herrschaften gesetzkräftige
Beschlüsse über Dinge fassen können, von denen sie grundsätzlich nichts verstehen;
damit diese Vierhundert die eigentliche Entscheidung in die Hände ihrer Führer
legen können, deren letzte Eigenschaft, wie im Falle Erzberger, starrer
Fleiß zu sein pflegt, so daß die übrigen höchst unfleißigem Franktions-
mitglieder ihnen folgen müssen, ob sie wollen oder nicht; damit wir
dauernd von widerwärtigen Radauauftrittcn im Reichstag lesen können,
von empörenden Beschimpfungen Abwesender oder doch Geistesabwesender,
Zu diesem Ende wird das deutsche Volk unaufhörlich verhetzt und aus¬
einandergebracht, in sogenannten Wahlkämpfen zu wahnwitziger Bruderfeindschaft
aufgepeitscht. Künstlich freilich hat die Gemeinheit dieser Wahlkämpfe, die an
Verseuchung der Volksseele das letzte leisten, gleichzeitig offenbar den Zweck, alle
anständigen, gegen Verleumdungen und Kotwürfe nicht abgebrühten Leute aus der
Politik herauszuschrecken. So werden Sachverständige und starke Intelligenzen,
deren Kraft ja bekanntlich nicht im Maulaufreißen zu liegen pflegt, der angeblichen
Volksvertretung in der Regel mit Sicherheit ferngehalten. Diesen Segnungen des
Parlamentarismus, die Deutschland genießt, stehen beträchtlich größere für das
Ausland gegenüber. Er hat uns dem Feindbunde auf Gnade und Ungnade in die
Hände geliefert, hat die Nation, an deren Wesen ja wohl die Welt genesen sollte,
zur machtlosesten, einflußlosesten und verachtetsten gemacht; er sorgt schließlich dafür,
daß wir aus dem vergiftenden inneren Haß und Hader nie auch nur minutenlang
herauskommen, hindert jedes Zusammenballen der völkischen Kräfte und jede
völkische Erneuerung. Durch die Verabschiedung des Zwangsgesetzes, das die
militärische Wehrpflicht aufhebt, hat er sein Jahrzehntewerk glorreich gekrönt.

Seine Segnungen werden, das sagen schon heute hundert Stimmen, zum
schrillen Fluche geworden sein, ehe ein weiteres Jahrzehnt verflossen ist; verflucht
sein werden sie alle, verworfen vor Gott und der Nation, die an ihm und der
Novemberumwälzung teilgenommen haben. Unerträglich brennt das importierte
Nessushemd. Aber was immer wir, töricht-ahnungslos oder bewußt-verderberisch,
dem englischen Parlamentarismus entlehnt haben, es wird abgestreift werden bis
"uf ein gewandeltes Zitat aus der Unterhausgefchichte: "Kemember, rememder
4d priscus is mnrk ol November!"




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Die Segnungen des Parlamentarismus

verhaßte Militarismus, den doch just deutsche Parteimänner und deutsche Blätter
in all seiner Scheußlichkeit entlarvt hatten, war auf dem Sprunge, die Welt zu
gewinnen: Deutschland über alles — das dreiste Wort schickte sich an, den Sinn
zu bekommen, den man ihm draußen angstvoll und haßerfüllt unterlegte. Zum
Glück war der Parlamentarismus auf dem Posten. Vor diesem Sankt Georg und
seiner Lanze knickten die soldatenlüsterncn Bocheregierungen in die Knie. Sie ver¬
mieden es sogar, militärische Vorlagen von Belang auch nur einzubringen, um das
Parlament und die gedrückte öffentliche Meinung zu reizen. So konnte später im
Verlegenheitsaugenblick der Reichstag mit Recht behaupten, keine Schuld am
Soldatenmangel zu haben. Ihm sei ja keine entscheidende Forderung gestellt
worden.

Von tückischen Verfassungsfeinden hört man zuweilen die Frage nach den
Vorteilen des parlamentarischen Systems für das deutsche Volk aufwerfen. Damit
vierhundert Sinn- und methodelos zusammengetriebene Herrschaften gesetzkräftige
Beschlüsse über Dinge fassen können, von denen sie grundsätzlich nichts verstehen;
damit diese Vierhundert die eigentliche Entscheidung in die Hände ihrer Führer
legen können, deren letzte Eigenschaft, wie im Falle Erzberger, starrer
Fleiß zu sein pflegt, so daß die übrigen höchst unfleißigem Franktions-
mitglieder ihnen folgen müssen, ob sie wollen oder nicht; damit wir
dauernd von widerwärtigen Radauauftrittcn im Reichstag lesen können,
von empörenden Beschimpfungen Abwesender oder doch Geistesabwesender,
Zu diesem Ende wird das deutsche Volk unaufhörlich verhetzt und aus¬
einandergebracht, in sogenannten Wahlkämpfen zu wahnwitziger Bruderfeindschaft
aufgepeitscht. Künstlich freilich hat die Gemeinheit dieser Wahlkämpfe, die an
Verseuchung der Volksseele das letzte leisten, gleichzeitig offenbar den Zweck, alle
anständigen, gegen Verleumdungen und Kotwürfe nicht abgebrühten Leute aus der
Politik herauszuschrecken. So werden Sachverständige und starke Intelligenzen,
deren Kraft ja bekanntlich nicht im Maulaufreißen zu liegen pflegt, der angeblichen
Volksvertretung in der Regel mit Sicherheit ferngehalten. Diesen Segnungen des
Parlamentarismus, die Deutschland genießt, stehen beträchtlich größere für das
Ausland gegenüber. Er hat uns dem Feindbunde auf Gnade und Ungnade in die
Hände geliefert, hat die Nation, an deren Wesen ja wohl die Welt genesen sollte,
zur machtlosesten, einflußlosesten und verachtetsten gemacht; er sorgt schließlich dafür,
daß wir aus dem vergiftenden inneren Haß und Hader nie auch nur minutenlang
herauskommen, hindert jedes Zusammenballen der völkischen Kräfte und jede
völkische Erneuerung. Durch die Verabschiedung des Zwangsgesetzes, das die
militärische Wehrpflicht aufhebt, hat er sein Jahrzehntewerk glorreich gekrönt.

Seine Segnungen werden, das sagen schon heute hundert Stimmen, zum
schrillen Fluche geworden sein, ehe ein weiteres Jahrzehnt verflossen ist; verflucht
sein werden sie alle, verworfen vor Gott und der Nation, die an ihm und der
Novemberumwälzung teilgenommen haben. Unerträglich brennt das importierte
Nessushemd. Aber was immer wir, töricht-ahnungslos oder bewußt-verderberisch,
dem englischen Parlamentarismus entlehnt haben, es wird abgestreift werden bis
«uf ein gewandeltes Zitat aus der Unterhausgefchichte: „Kemember, rememder
4d priscus is mnrk ol November!"




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[0343] Die Segnungen des Parlamentarismus verhaßte Militarismus, den doch just deutsche Parteimänner und deutsche Blätter in all seiner Scheußlichkeit entlarvt hatten, war auf dem Sprunge, die Welt zu gewinnen: Deutschland über alles — das dreiste Wort schickte sich an, den Sinn zu bekommen, den man ihm draußen angstvoll und haßerfüllt unterlegte. Zum Glück war der Parlamentarismus auf dem Posten. Vor diesem Sankt Georg und seiner Lanze knickten die soldatenlüsterncn Bocheregierungen in die Knie. Sie ver¬ mieden es sogar, militärische Vorlagen von Belang auch nur einzubringen, um das Parlament und die gedrückte öffentliche Meinung zu reizen. So konnte später im Verlegenheitsaugenblick der Reichstag mit Recht behaupten, keine Schuld am Soldatenmangel zu haben. Ihm sei ja keine entscheidende Forderung gestellt worden. Von tückischen Verfassungsfeinden hört man zuweilen die Frage nach den Vorteilen des parlamentarischen Systems für das deutsche Volk aufwerfen. Damit vierhundert Sinn- und methodelos zusammengetriebene Herrschaften gesetzkräftige Beschlüsse über Dinge fassen können, von denen sie grundsätzlich nichts verstehen; damit diese Vierhundert die eigentliche Entscheidung in die Hände ihrer Führer legen können, deren letzte Eigenschaft, wie im Falle Erzberger, starrer Fleiß zu sein pflegt, so daß die übrigen höchst unfleißigem Franktions- mitglieder ihnen folgen müssen, ob sie wollen oder nicht; damit wir dauernd von widerwärtigen Radauauftrittcn im Reichstag lesen können, von empörenden Beschimpfungen Abwesender oder doch Geistesabwesender, Zu diesem Ende wird das deutsche Volk unaufhörlich verhetzt und aus¬ einandergebracht, in sogenannten Wahlkämpfen zu wahnwitziger Bruderfeindschaft aufgepeitscht. Künstlich freilich hat die Gemeinheit dieser Wahlkämpfe, die an Verseuchung der Volksseele das letzte leisten, gleichzeitig offenbar den Zweck, alle anständigen, gegen Verleumdungen und Kotwürfe nicht abgebrühten Leute aus der Politik herauszuschrecken. So werden Sachverständige und starke Intelligenzen, deren Kraft ja bekanntlich nicht im Maulaufreißen zu liegen pflegt, der angeblichen Volksvertretung in der Regel mit Sicherheit ferngehalten. Diesen Segnungen des Parlamentarismus, die Deutschland genießt, stehen beträchtlich größere für das Ausland gegenüber. Er hat uns dem Feindbunde auf Gnade und Ungnade in die Hände geliefert, hat die Nation, an deren Wesen ja wohl die Welt genesen sollte, zur machtlosesten, einflußlosesten und verachtetsten gemacht; er sorgt schließlich dafür, daß wir aus dem vergiftenden inneren Haß und Hader nie auch nur minutenlang herauskommen, hindert jedes Zusammenballen der völkischen Kräfte und jede völkische Erneuerung. Durch die Verabschiedung des Zwangsgesetzes, das die militärische Wehrpflicht aufhebt, hat er sein Jahrzehntewerk glorreich gekrönt. Seine Segnungen werden, das sagen schon heute hundert Stimmen, zum schrillen Fluche geworden sein, ehe ein weiteres Jahrzehnt verflossen ist; verflucht sein werden sie alle, verworfen vor Gott und der Nation, die an ihm und der Novemberumwälzung teilgenommen haben. Unerträglich brennt das importierte Nessushemd. Aber was immer wir, töricht-ahnungslos oder bewußt-verderberisch, dem englischen Parlamentarismus entlehnt haben, es wird abgestreift werden bis «uf ein gewandeltes Zitat aus der Unterhausgefchichte: „Kemember, rememder 4d priscus is mnrk ol November!" 22*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/343>, abgerufen am 22.07.2024.