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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Die Verhütung der Notreife

Gegen das Spießerwort, daß es nicht besser werde, bevor es nicht ganz schlimm
geworden ist, sind gewiß Einwendungen möglich. Auf völlige Zerstörung unserer
Sittlichkeitsreserven und unserer Wirtschaftskraft dürfen wir es zweifellos nicht an¬
kommen lassen. Dies ist ja auch der stärkste Einwand wider den von Fanatikern und
Illusionisten gepredigten nationalen Bolschewismus. Das mühsam errungene
Kulturgut von Jahrhunderten, Persönlichkeitsglaube und Persönlichkeitswerte, in
Stürmen zu erhalten und nicht Augenblickserfolge halber aufzugeben, ist für unser
völkisches Dasein genau so wichtig, wie die Bewahrung der Wirtschaftsform, der
Leitung deutscher Arbeit durch freie Sachverständige. ?iiris va-ut Kiön uns messe;
das Wetter wird vorübergehen, duck dich, es will seinen Willen ha'n aber unsere
Nachgiebigkeit in dieser Frage wird immer nur scheinbar sein. Ganz anders steht's
auf dem politischen Schachbrett. Hier mag sich der radikale Wahnsinn überschlagen?
hier mögen die Schwätzer und Stümper und Futterkrippensetzer ihre Unfähigkeit bis
aufs letzte dartun. Daß sie's nicht bis aufs allerletzte tun können, dafür wird dann
in entscheidender Stunde das an den Abgrund gezerrte Volk schon sorgen.

Vom Parlamentarismus, von der Demokratie, vom Zukunftsstaate hat es sich,
mit.seinigen Versprechungen übermästet, alles Erdenglück versprochen. Man wird
ihm aus seiner Leichtgläubigkeit gerechterweise keinen Vorwurf machen. Fünfzig
oder sechzig Jahre lang morgens, mittags und mitternachts immer dasselbe Lied
zu hören, in jedem Leitartikel jedes dreimal täglich erscheinenden Blattes; auf
hunderttausend Wahlversammlungen und Zahlabenden ohne Unterlaß und Unter¬
brechung die köstlichen Prophezeiungen zu vernehmen, die der Mühselige und Be-
ladene so gern einsaugt -- welche schlichte Widerstandskraft ist dem gewachsen? Wer
kann Ochsen widerstehen? fragt Heinrich Heine, der damit nicht bloß Zeus gemeint
hat. Und so mußte die Probe auf die Rechnung gemacht werden. Jetzt kommt
alles darauf an, unsere Nation durch den Augenschein, durch grimme Erfahrungen
am eigenen Leibe von der schöpferischen Kraft des Parlamentarismus, von der Auf¬
richtigkeit und Redlichkeit der demokratischen Maschine, von der Nahrhaftigkeit des
Zukunftsstaates zu überzeugen, in welchem der Verkündigung nach Brot genug für
alle Menschenkinder wächst, und Rosen und Myrten, Schönheit und Lust, und
Zuckererbsen nicht minder.

Der Heilungsprozeß ist in vollem Gange. Stören wir ihn nicht, lassen wir
vielmehr die Tatsachen für sich sprechen, während im Reichstag immer ohnmächtiger
werdende Bonzen auch nur noch für sich, ohne aufmerksame Hörerschaft, sprechen,
dann wird die rettende Stunde der allgemeinen Erkenntnis bald genug schlagen-
Unter der unbedingten Herrschaft des Parlamentarismus -- wir sind, die Auguren
bestätigen es unaufhörlich, das freieste Volk der Erde -- haben wir unsere Freiheit
an die fremden Sklavenvögte verloren, verwahrlosen Ordnung, Sicherheit, An¬
ständigkeit der Gesinnung im Eilzugstempo. (Eilzugstempo im Sinne der früheren
Fahrpläne.) Die Demokratie gibt die politische Macht der Straße; aus den
Kaschemmen hervorgekrochene, aus den Zuchthäusern und Irrenanstalten entlaufene
Mitbürger machen die großen Demonstrationen imposant und temperamentvoll,
zwingen der öffentlichen Meinung ihre Meinung auf. Allmählich wird man ja selbst
in Deutschland Zeitungen lesen lernen lest nur die Zeitungen, Zeitgenossen!
Weil hundert Eisenbahnbeamte wegen dreisten Eisenbahndiebstahls in Hast ge¬
nommen werden mußten, traten vor wenigen Monaten sämtliche Eisenbahnarbeiter


Die Verhütung der Notreife

Gegen das Spießerwort, daß es nicht besser werde, bevor es nicht ganz schlimm
geworden ist, sind gewiß Einwendungen möglich. Auf völlige Zerstörung unserer
Sittlichkeitsreserven und unserer Wirtschaftskraft dürfen wir es zweifellos nicht an¬
kommen lassen. Dies ist ja auch der stärkste Einwand wider den von Fanatikern und
Illusionisten gepredigten nationalen Bolschewismus. Das mühsam errungene
Kulturgut von Jahrhunderten, Persönlichkeitsglaube und Persönlichkeitswerte, in
Stürmen zu erhalten und nicht Augenblickserfolge halber aufzugeben, ist für unser
völkisches Dasein genau so wichtig, wie die Bewahrung der Wirtschaftsform, der
Leitung deutscher Arbeit durch freie Sachverständige. ?iiris va-ut Kiön uns messe;
das Wetter wird vorübergehen, duck dich, es will seinen Willen ha'n aber unsere
Nachgiebigkeit in dieser Frage wird immer nur scheinbar sein. Ganz anders steht's
auf dem politischen Schachbrett. Hier mag sich der radikale Wahnsinn überschlagen?
hier mögen die Schwätzer und Stümper und Futterkrippensetzer ihre Unfähigkeit bis
aufs letzte dartun. Daß sie's nicht bis aufs allerletzte tun können, dafür wird dann
in entscheidender Stunde das an den Abgrund gezerrte Volk schon sorgen.

Vom Parlamentarismus, von der Demokratie, vom Zukunftsstaate hat es sich,
mit.seinigen Versprechungen übermästet, alles Erdenglück versprochen. Man wird
ihm aus seiner Leichtgläubigkeit gerechterweise keinen Vorwurf machen. Fünfzig
oder sechzig Jahre lang morgens, mittags und mitternachts immer dasselbe Lied
zu hören, in jedem Leitartikel jedes dreimal täglich erscheinenden Blattes; auf
hunderttausend Wahlversammlungen und Zahlabenden ohne Unterlaß und Unter¬
brechung die köstlichen Prophezeiungen zu vernehmen, die der Mühselige und Be-
ladene so gern einsaugt — welche schlichte Widerstandskraft ist dem gewachsen? Wer
kann Ochsen widerstehen? fragt Heinrich Heine, der damit nicht bloß Zeus gemeint
hat. Und so mußte die Probe auf die Rechnung gemacht werden. Jetzt kommt
alles darauf an, unsere Nation durch den Augenschein, durch grimme Erfahrungen
am eigenen Leibe von der schöpferischen Kraft des Parlamentarismus, von der Auf¬
richtigkeit und Redlichkeit der demokratischen Maschine, von der Nahrhaftigkeit des
Zukunftsstaates zu überzeugen, in welchem der Verkündigung nach Brot genug für
alle Menschenkinder wächst, und Rosen und Myrten, Schönheit und Lust, und
Zuckererbsen nicht minder.

Der Heilungsprozeß ist in vollem Gange. Stören wir ihn nicht, lassen wir
vielmehr die Tatsachen für sich sprechen, während im Reichstag immer ohnmächtiger
werdende Bonzen auch nur noch für sich, ohne aufmerksame Hörerschaft, sprechen,
dann wird die rettende Stunde der allgemeinen Erkenntnis bald genug schlagen-
Unter der unbedingten Herrschaft des Parlamentarismus — wir sind, die Auguren
bestätigen es unaufhörlich, das freieste Volk der Erde — haben wir unsere Freiheit
an die fremden Sklavenvögte verloren, verwahrlosen Ordnung, Sicherheit, An¬
ständigkeit der Gesinnung im Eilzugstempo. (Eilzugstempo im Sinne der früheren
Fahrpläne.) Die Demokratie gibt die politische Macht der Straße; aus den
Kaschemmen hervorgekrochene, aus den Zuchthäusern und Irrenanstalten entlaufene
Mitbürger machen die großen Demonstrationen imposant und temperamentvoll,
zwingen der öffentlichen Meinung ihre Meinung auf. Allmählich wird man ja selbst
in Deutschland Zeitungen lesen lernen lest nur die Zeitungen, Zeitgenossen!
Weil hundert Eisenbahnbeamte wegen dreisten Eisenbahndiebstahls in Hast ge¬
nommen werden mußten, traten vor wenigen Monaten sämtliche Eisenbahnarbeiter


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[0294] Die Verhütung der Notreife Gegen das Spießerwort, daß es nicht besser werde, bevor es nicht ganz schlimm geworden ist, sind gewiß Einwendungen möglich. Auf völlige Zerstörung unserer Sittlichkeitsreserven und unserer Wirtschaftskraft dürfen wir es zweifellos nicht an¬ kommen lassen. Dies ist ja auch der stärkste Einwand wider den von Fanatikern und Illusionisten gepredigten nationalen Bolschewismus. Das mühsam errungene Kulturgut von Jahrhunderten, Persönlichkeitsglaube und Persönlichkeitswerte, in Stürmen zu erhalten und nicht Augenblickserfolge halber aufzugeben, ist für unser völkisches Dasein genau so wichtig, wie die Bewahrung der Wirtschaftsform, der Leitung deutscher Arbeit durch freie Sachverständige. ?iiris va-ut Kiön uns messe; das Wetter wird vorübergehen, duck dich, es will seinen Willen ha'n aber unsere Nachgiebigkeit in dieser Frage wird immer nur scheinbar sein. Ganz anders steht's auf dem politischen Schachbrett. Hier mag sich der radikale Wahnsinn überschlagen? hier mögen die Schwätzer und Stümper und Futterkrippensetzer ihre Unfähigkeit bis aufs letzte dartun. Daß sie's nicht bis aufs allerletzte tun können, dafür wird dann in entscheidender Stunde das an den Abgrund gezerrte Volk schon sorgen. Vom Parlamentarismus, von der Demokratie, vom Zukunftsstaate hat es sich, mit.seinigen Versprechungen übermästet, alles Erdenglück versprochen. Man wird ihm aus seiner Leichtgläubigkeit gerechterweise keinen Vorwurf machen. Fünfzig oder sechzig Jahre lang morgens, mittags und mitternachts immer dasselbe Lied zu hören, in jedem Leitartikel jedes dreimal täglich erscheinenden Blattes; auf hunderttausend Wahlversammlungen und Zahlabenden ohne Unterlaß und Unter¬ brechung die köstlichen Prophezeiungen zu vernehmen, die der Mühselige und Be- ladene so gern einsaugt — welche schlichte Widerstandskraft ist dem gewachsen? Wer kann Ochsen widerstehen? fragt Heinrich Heine, der damit nicht bloß Zeus gemeint hat. Und so mußte die Probe auf die Rechnung gemacht werden. Jetzt kommt alles darauf an, unsere Nation durch den Augenschein, durch grimme Erfahrungen am eigenen Leibe von der schöpferischen Kraft des Parlamentarismus, von der Auf¬ richtigkeit und Redlichkeit der demokratischen Maschine, von der Nahrhaftigkeit des Zukunftsstaates zu überzeugen, in welchem der Verkündigung nach Brot genug für alle Menschenkinder wächst, und Rosen und Myrten, Schönheit und Lust, und Zuckererbsen nicht minder. Der Heilungsprozeß ist in vollem Gange. Stören wir ihn nicht, lassen wir vielmehr die Tatsachen für sich sprechen, während im Reichstag immer ohnmächtiger werdende Bonzen auch nur noch für sich, ohne aufmerksame Hörerschaft, sprechen, dann wird die rettende Stunde der allgemeinen Erkenntnis bald genug schlagen- Unter der unbedingten Herrschaft des Parlamentarismus — wir sind, die Auguren bestätigen es unaufhörlich, das freieste Volk der Erde — haben wir unsere Freiheit an die fremden Sklavenvögte verloren, verwahrlosen Ordnung, Sicherheit, An¬ ständigkeit der Gesinnung im Eilzugstempo. (Eilzugstempo im Sinne der früheren Fahrpläne.) Die Demokratie gibt die politische Macht der Straße; aus den Kaschemmen hervorgekrochene, aus den Zuchthäusern und Irrenanstalten entlaufene Mitbürger machen die großen Demonstrationen imposant und temperamentvoll, zwingen der öffentlichen Meinung ihre Meinung auf. Allmählich wird man ja selbst in Deutschland Zeitungen lesen lernen lest nur die Zeitungen, Zeitgenossen! Weil hundert Eisenbahnbeamte wegen dreisten Eisenbahndiebstahls in Hast ge¬ nommen werden mußten, traten vor wenigen Monaten sämtliche Eisenbahnarbeiter

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/294>, abgerufen am 01.07.2024.