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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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"Grenzboten"

Seemannschaft und Industrie, soweit er kann, brotlos und verewigt in Gemein¬
schaft mit den Franzosen durch den Kohlenraub von Spaa nach Möglichkeit das
Elend, um die deutsche Bevölkerung (mit Ausnahme der Kohlenhörigen) zu zwingen,
daß sie auch künftig sich mit schlechtem Kriegsbrot von Kräften hungre. Was
der Franzose aber außerdem noch versucht an Verwelschung von Deutschen, Zer¬
reißung der deutschen Länderteile, Verführung und Vergewaltigung, Umfälschung
der geschichtlichen Entwicklung, Herabwürdigung unseres Namens, das wird man
wohl nachgerade in Berlin ebenso spüren wie bei uns in der Pfalz. Der Franzose
spricht es auch offen aus, daß der Frieden nichts ist als die Fortsetzung des Kriegs.
Im Krieg war er schwächer als wir, wurde gerettet durch andere, und durch
fremde Arme in den Sieg hineingesetzt. Jetzt soll der Frieden nachholen, was
der Krieg nicht vermochte: die deutsche Rasse zu verkleinern durch Tod von
Millionen, Fortpslanzungsüberdruß der übrigbleibenden Millionen, durch Zer¬
störung des Staatsgefüges und der Wehrbarkeit, durch Entmannung des National¬
sinnes und Entkräftung der Jugend. Das ist der Krieg, der weitergeht, denn
nur der ritterliche Krieg der Waffen, in dem der Deutsche der stärkste war, ging
im November 1918 zu Ende, und im selben Monat begann der alttestamentliche
Krieg der Vernichtung mit neuer Kraft und jubilierender Freude, weil Deutschland
ihm jetzt widerstandslos ausgeliefert war.

Widerstandslos? So scheint es. Aber die Feinde lehren uns, daß Krieg
auch mit anderen Waffen geführt wird als mit Stahl, Pulver und Todesmut.
Stahl und Pulver sind'uns genommen, die französische Armee, bis zu unsrem
Fall die zweite in der Welt, ist heute die erste und vermag vorläufig sogar
Polen gegen Rußland aufrechtzuerhalten, den Türken und Arabern wie den
Deutschen zu gebieten. Da ist für uns keine Hoffnung^ im Materialkrieg gibt es
kein Wunder. Aber der Krieg wird ja auch mit Gesinnung, mit Haß und mit
Willen geführt. Haben nicht die Ägypter eben über die Engländer einen ersten
Sieg errungen, dem weitere folgen werden? Sind die Inder, die Iren nicht auf
dem Marsch? Man zwingt uns, auf neue Mittel des Krieges zu sinnen, und ein
Sieger von der Grausamkeit der Briten und Franzosen gibt sich Blößen genug.
Wir brauchen nur den Opfermut des Krieges, zehntausendmal mehr Opfermut
als im Materialkrieg, und dann werden sich die neuen Wege finden. Die Ver¬
zweiflung, in welche der Vernichtungskrieg und der Bernichtungsfrieden uns jedes
Jahr tiefer stoßen, die Armut, Entehrung, Entbehrung, das Nichts, das wir sind
und sein sollen, gibt uns selber die Waffen, erzieht uns Friedliebendste zum Kampf
ums Dasein.

Seit kurzem fährt allwöchentlich von Saarbrücken, der künftig französischen
Stadt, über Mainz, das Hauptquartier Degouttes, ein Ententezug über das
englische Danzig zum französischen Memel. Er trägt nur Ententevolk und
Mittel zu unserer Knechtung. Aber als blinde Passagiere sausen vom deutschen
Saarbrücken und Mainz zum deutschen Danzig und Memel, von Grenze zu
Grenze die Boten quer durch das ganze deutsche Land und erzählen in Memel wie in
Saarbrücken: deutsch seid ihr, deutsch werdet ihr bleiben, deutsch werdet ihr
wieder sein. Die Zukunft ist dunkel und Furchtbares birgt ihr Schoß. Aber
Leben und Lebensgüter macht der Feind uns billig, teurer wird uns von Jahr
zu Jahr das Vaterland und seine Noi> seine Ehre, feine Wiedergeburt. Das


„Grenzboten"

Seemannschaft und Industrie, soweit er kann, brotlos und verewigt in Gemein¬
schaft mit den Franzosen durch den Kohlenraub von Spaa nach Möglichkeit das
Elend, um die deutsche Bevölkerung (mit Ausnahme der Kohlenhörigen) zu zwingen,
daß sie auch künftig sich mit schlechtem Kriegsbrot von Kräften hungre. Was
der Franzose aber außerdem noch versucht an Verwelschung von Deutschen, Zer¬
reißung der deutschen Länderteile, Verführung und Vergewaltigung, Umfälschung
der geschichtlichen Entwicklung, Herabwürdigung unseres Namens, das wird man
wohl nachgerade in Berlin ebenso spüren wie bei uns in der Pfalz. Der Franzose
spricht es auch offen aus, daß der Frieden nichts ist als die Fortsetzung des Kriegs.
Im Krieg war er schwächer als wir, wurde gerettet durch andere, und durch
fremde Arme in den Sieg hineingesetzt. Jetzt soll der Frieden nachholen, was
der Krieg nicht vermochte: die deutsche Rasse zu verkleinern durch Tod von
Millionen, Fortpslanzungsüberdruß der übrigbleibenden Millionen, durch Zer¬
störung des Staatsgefüges und der Wehrbarkeit, durch Entmannung des National¬
sinnes und Entkräftung der Jugend. Das ist der Krieg, der weitergeht, denn
nur der ritterliche Krieg der Waffen, in dem der Deutsche der stärkste war, ging
im November 1918 zu Ende, und im selben Monat begann der alttestamentliche
Krieg der Vernichtung mit neuer Kraft und jubilierender Freude, weil Deutschland
ihm jetzt widerstandslos ausgeliefert war.

Widerstandslos? So scheint es. Aber die Feinde lehren uns, daß Krieg
auch mit anderen Waffen geführt wird als mit Stahl, Pulver und Todesmut.
Stahl und Pulver sind'uns genommen, die französische Armee, bis zu unsrem
Fall die zweite in der Welt, ist heute die erste und vermag vorläufig sogar
Polen gegen Rußland aufrechtzuerhalten, den Türken und Arabern wie den
Deutschen zu gebieten. Da ist für uns keine Hoffnung^ im Materialkrieg gibt es
kein Wunder. Aber der Krieg wird ja auch mit Gesinnung, mit Haß und mit
Willen geführt. Haben nicht die Ägypter eben über die Engländer einen ersten
Sieg errungen, dem weitere folgen werden? Sind die Inder, die Iren nicht auf
dem Marsch? Man zwingt uns, auf neue Mittel des Krieges zu sinnen, und ein
Sieger von der Grausamkeit der Briten und Franzosen gibt sich Blößen genug.
Wir brauchen nur den Opfermut des Krieges, zehntausendmal mehr Opfermut
als im Materialkrieg, und dann werden sich die neuen Wege finden. Die Ver¬
zweiflung, in welche der Vernichtungskrieg und der Bernichtungsfrieden uns jedes
Jahr tiefer stoßen, die Armut, Entehrung, Entbehrung, das Nichts, das wir sind
und sein sollen, gibt uns selber die Waffen, erzieht uns Friedliebendste zum Kampf
ums Dasein.

Seit kurzem fährt allwöchentlich von Saarbrücken, der künftig französischen
Stadt, über Mainz, das Hauptquartier Degouttes, ein Ententezug über das
englische Danzig zum französischen Memel. Er trägt nur Ententevolk und
Mittel zu unserer Knechtung. Aber als blinde Passagiere sausen vom deutschen
Saarbrücken und Mainz zum deutschen Danzig und Memel, von Grenze zu
Grenze die Boten quer durch das ganze deutsche Land und erzählen in Memel wie in
Saarbrücken: deutsch seid ihr, deutsch werdet ihr bleiben, deutsch werdet ihr
wieder sein. Die Zukunft ist dunkel und Furchtbares birgt ihr Schoß. Aber
Leben und Lebensgüter macht der Feind uns billig, teurer wird uns von Jahr
zu Jahr das Vaterland und seine Noi> seine Ehre, feine Wiedergeburt. Das


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[0262] „Grenzboten" Seemannschaft und Industrie, soweit er kann, brotlos und verewigt in Gemein¬ schaft mit den Franzosen durch den Kohlenraub von Spaa nach Möglichkeit das Elend, um die deutsche Bevölkerung (mit Ausnahme der Kohlenhörigen) zu zwingen, daß sie auch künftig sich mit schlechtem Kriegsbrot von Kräften hungre. Was der Franzose aber außerdem noch versucht an Verwelschung von Deutschen, Zer¬ reißung der deutschen Länderteile, Verführung und Vergewaltigung, Umfälschung der geschichtlichen Entwicklung, Herabwürdigung unseres Namens, das wird man wohl nachgerade in Berlin ebenso spüren wie bei uns in der Pfalz. Der Franzose spricht es auch offen aus, daß der Frieden nichts ist als die Fortsetzung des Kriegs. Im Krieg war er schwächer als wir, wurde gerettet durch andere, und durch fremde Arme in den Sieg hineingesetzt. Jetzt soll der Frieden nachholen, was der Krieg nicht vermochte: die deutsche Rasse zu verkleinern durch Tod von Millionen, Fortpslanzungsüberdruß der übrigbleibenden Millionen, durch Zer¬ störung des Staatsgefüges und der Wehrbarkeit, durch Entmannung des National¬ sinnes und Entkräftung der Jugend. Das ist der Krieg, der weitergeht, denn nur der ritterliche Krieg der Waffen, in dem der Deutsche der stärkste war, ging im November 1918 zu Ende, und im selben Monat begann der alttestamentliche Krieg der Vernichtung mit neuer Kraft und jubilierender Freude, weil Deutschland ihm jetzt widerstandslos ausgeliefert war. Widerstandslos? So scheint es. Aber die Feinde lehren uns, daß Krieg auch mit anderen Waffen geführt wird als mit Stahl, Pulver und Todesmut. Stahl und Pulver sind'uns genommen, die französische Armee, bis zu unsrem Fall die zweite in der Welt, ist heute die erste und vermag vorläufig sogar Polen gegen Rußland aufrechtzuerhalten, den Türken und Arabern wie den Deutschen zu gebieten. Da ist für uns keine Hoffnung^ im Materialkrieg gibt es kein Wunder. Aber der Krieg wird ja auch mit Gesinnung, mit Haß und mit Willen geführt. Haben nicht die Ägypter eben über die Engländer einen ersten Sieg errungen, dem weitere folgen werden? Sind die Inder, die Iren nicht auf dem Marsch? Man zwingt uns, auf neue Mittel des Krieges zu sinnen, und ein Sieger von der Grausamkeit der Briten und Franzosen gibt sich Blößen genug. Wir brauchen nur den Opfermut des Krieges, zehntausendmal mehr Opfermut als im Materialkrieg, und dann werden sich die neuen Wege finden. Die Ver¬ zweiflung, in welche der Vernichtungskrieg und der Bernichtungsfrieden uns jedes Jahr tiefer stoßen, die Armut, Entehrung, Entbehrung, das Nichts, das wir sind und sein sollen, gibt uns selber die Waffen, erzieht uns Friedliebendste zum Kampf ums Dasein. Seit kurzem fährt allwöchentlich von Saarbrücken, der künftig französischen Stadt, über Mainz, das Hauptquartier Degouttes, ein Ententezug über das englische Danzig zum französischen Memel. Er trägt nur Ententevolk und Mittel zu unserer Knechtung. Aber als blinde Passagiere sausen vom deutschen Saarbrücken und Mainz zum deutschen Danzig und Memel, von Grenze zu Grenze die Boten quer durch das ganze deutsche Land und erzählen in Memel wie in Saarbrücken: deutsch seid ihr, deutsch werdet ihr bleiben, deutsch werdet ihr wieder sein. Die Zukunft ist dunkel und Furchtbares birgt ihr Schoß. Aber Leben und Lebensgüter macht der Feind uns billig, teurer wird uns von Jahr zu Jahr das Vaterland und seine Noi> seine Ehre, feine Wiedergeburt. Das

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/262>, abgerufen am 01.07.2024.