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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Der Lanosscigaiig der deutschen Sozialdemokratie

französisch-russischen Bündnissystem die latente Kriegsgefahr erst akut gemacht
haben?!

Man sieht, es ist der sozialdemokratischen Partei nicht mehr wie einst darum
zu tun, die deutsche Sache, die nun einmal die Sache des deutschen Volles ist und
bleibt, soweit zu vertreten, als Wahrheit und Billigkeit erlauben und erfordern.
Nein, diese Sache wird den sozialistischen Brüdern von der Entente zuliebe nahezu
restlos preisgegeben. Sehr viel mehr bleibt es der sozialdemokratischen Partei
darum zu tun, die eigene Kriegspolitik vor dem Forum der Internationale zu
rechtfertigen. Freilich ganz um ein Schuldbekenntnis in aller Form kommt sie auch
hier nicht herum. "Es rast der See und will sein Opfer haben." So gesteht denn
die Sozialdemokratie, die früher fo kurz und bündig festgestellt hatte: wir haben
den Krieg nicht gewollt und nicht geführt, jetzt unumwunden ein: "Die Gefahr,
die in der Führung der auswärtigen Politik ohne Kontrolle des Reichstags und
damit auch der Sozialdemokratie lag, nicht rechtzeitig und energisch genug bekämpft
zu haben, ist die Schuld, zu der' wir uns vor aIlerWelt frei¬
mütig bekennen." Und abermals klagt sich die Sozialdemokratie der Schuld
an, der deutschen Revolution, die zum Unglück der Welt, ganz besonders auch des
deutschen Volkes um fünf Jahre zu spät gekommen sei, nicht schon früher den Weg ge¬
bahnt zu haben. Und zum Dritten gibt die Sozialdemokratie zu, daß ihr Verhalten
nährend des ganzen Krieges, innerlich gerechtfertigt, wie sie es glaubt, den cntenti-
stischen Sozialisten als Mitschuld und Beteiligung an den Greueln des kaiserlichen
Deutschlands erscheinen konnte, vielleicht erscheinen mußte.

Mit demselben Recht aber hätte die deutsche Sozialdemokratie, wenn sie sich
nichts vergeben wollte, auch die Völker der Entente anklagen müssen, daß sie eben¬
falls nicht die Führung der auswärtigen Politik, die dort nicht weniger als in
Deutschland ein mit sieben Siegeln verschlossenes Buch geblieben war, rechtzeitig und
energisch genug bekämpft haben. Mit demselben Recht wie das deutsche hätte sie das
russische Proletariat beschuldigen müssen, den Zarismus nicht schon mit Erfolg vor
'1914 gestürzt zu haben, was denn freilich jeden Weltkrieg unmöglich gemacht hätte.

Indem die deutsche Sozialdemokratie in der Denkschrift nur sich, immer nur
sich selbst, nicht aber ihre Bruderparteien in den Ententeländern anklagt, die der
gleichen Sünde bloß waren, fügt sie tatsächlich zu dem deutschen Schuldbekenntnis
das eigene hinzu. Mag sie für sich noch so sehr auf mildernde Umstände plädieren/
sie konnte vorhersehen, daß die Sozialisten der Ententestaatm in Genf aus der Denk¬
schrift einzig und allein das doppelte Schuldbekenntnis herauslesen und sie darauf vor
aller Welt festzunageln suchen würden.

Genau so ist es denn auch gekommen. Als die deutschen Delegierten, unter
ihnen Scheidemann und Müller, einst die Exponenten der nationalen und selbst¬
bewußten Tonart in der Partei, verspätet in Genf anlangten, hatte die Schuld¬
kommission des Kongresses bereits eine Resolution ausgearbeitet, die das ganze
doppelte Schuldbekenntnis der Sozialdemokratie fein säuberlich zusammenstellte und
dazu noch, einige verfängliche Äußerungen Dr. Brauns beifügte, des einzigen deut¬
schen Delegierten, der von Anfang an auf dem Posten gewesen war: so die Fest¬
stellung, daß es für die deutsche Sozialdemokratie keine elsaß-lothringische Frage
mehr gebe. Auch diese Feststellung kann nur den peinlichen Eindruck verstärken, daß
die Sozialdemokratie heute bereit ist, ihre eigene Haltung während des Krieges ZU


Der Lanosscigaiig der deutschen Sozialdemokratie

französisch-russischen Bündnissystem die latente Kriegsgefahr erst akut gemacht
haben?!

Man sieht, es ist der sozialdemokratischen Partei nicht mehr wie einst darum
zu tun, die deutsche Sache, die nun einmal die Sache des deutschen Volles ist und
bleibt, soweit zu vertreten, als Wahrheit und Billigkeit erlauben und erfordern.
Nein, diese Sache wird den sozialistischen Brüdern von der Entente zuliebe nahezu
restlos preisgegeben. Sehr viel mehr bleibt es der sozialdemokratischen Partei
darum zu tun, die eigene Kriegspolitik vor dem Forum der Internationale zu
rechtfertigen. Freilich ganz um ein Schuldbekenntnis in aller Form kommt sie auch
hier nicht herum. „Es rast der See und will sein Opfer haben." So gesteht denn
die Sozialdemokratie, die früher fo kurz und bündig festgestellt hatte: wir haben
den Krieg nicht gewollt und nicht geführt, jetzt unumwunden ein: „Die Gefahr,
die in der Führung der auswärtigen Politik ohne Kontrolle des Reichstags und
damit auch der Sozialdemokratie lag, nicht rechtzeitig und energisch genug bekämpft
zu haben, ist die Schuld, zu der' wir uns vor aIlerWelt frei¬
mütig bekennen." Und abermals klagt sich die Sozialdemokratie der Schuld
an, der deutschen Revolution, die zum Unglück der Welt, ganz besonders auch des
deutschen Volkes um fünf Jahre zu spät gekommen sei, nicht schon früher den Weg ge¬
bahnt zu haben. Und zum Dritten gibt die Sozialdemokratie zu, daß ihr Verhalten
nährend des ganzen Krieges, innerlich gerechtfertigt, wie sie es glaubt, den cntenti-
stischen Sozialisten als Mitschuld und Beteiligung an den Greueln des kaiserlichen
Deutschlands erscheinen konnte, vielleicht erscheinen mußte.

Mit demselben Recht aber hätte die deutsche Sozialdemokratie, wenn sie sich
nichts vergeben wollte, auch die Völker der Entente anklagen müssen, daß sie eben¬
falls nicht die Führung der auswärtigen Politik, die dort nicht weniger als in
Deutschland ein mit sieben Siegeln verschlossenes Buch geblieben war, rechtzeitig und
energisch genug bekämpft haben. Mit demselben Recht wie das deutsche hätte sie das
russische Proletariat beschuldigen müssen, den Zarismus nicht schon mit Erfolg vor
'1914 gestürzt zu haben, was denn freilich jeden Weltkrieg unmöglich gemacht hätte.

Indem die deutsche Sozialdemokratie in der Denkschrift nur sich, immer nur
sich selbst, nicht aber ihre Bruderparteien in den Ententeländern anklagt, die der
gleichen Sünde bloß waren, fügt sie tatsächlich zu dem deutschen Schuldbekenntnis
das eigene hinzu. Mag sie für sich noch so sehr auf mildernde Umstände plädieren/
sie konnte vorhersehen, daß die Sozialisten der Ententestaatm in Genf aus der Denk¬
schrift einzig und allein das doppelte Schuldbekenntnis herauslesen und sie darauf vor
aller Welt festzunageln suchen würden.

Genau so ist es denn auch gekommen. Als die deutschen Delegierten, unter
ihnen Scheidemann und Müller, einst die Exponenten der nationalen und selbst¬
bewußten Tonart in der Partei, verspätet in Genf anlangten, hatte die Schuld¬
kommission des Kongresses bereits eine Resolution ausgearbeitet, die das ganze
doppelte Schuldbekenntnis der Sozialdemokratie fein säuberlich zusammenstellte und
dazu noch, einige verfängliche Äußerungen Dr. Brauns beifügte, des einzigen deut¬
schen Delegierten, der von Anfang an auf dem Posten gewesen war: so die Fest¬
stellung, daß es für die deutsche Sozialdemokratie keine elsaß-lothringische Frage
mehr gebe. Auch diese Feststellung kann nur den peinlichen Eindruck verstärken, daß
die Sozialdemokratie heute bereit ist, ihre eigene Haltung während des Krieges ZU


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/236>, abgerufen am 03.07.2024.