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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Der Lcmossagang der deutschen Sozialdemokratie

sie fordert das eigene Schuldbekenntnis ihrer Rivalen von der Mehrheits¬
sozialdemokratie womöglich mit noch größerem Ungestüm als selbst Franzosen und
Belgier. Die Unabhängige Sozialdemokratie ist ja auch parteipolitisch nur zu
sehr dabei interessiert,- denn wenn wirklich die Mehrheitssozialisten sich zu dem
Bekenntnis einer völlig fehlerhaften und schuldhaften Kriegspolitik verstünden, so
wären sie moralisch erledigt, und die Unabhängigen könnten bald allein herrschen
auf der weiten Flur des deutschen Sozialismus.

Der deutschen Mehrheitssozialdemokratie freilich mußte es nach ihrer ganzen
seit Kriegsausbruch eingenommenen Haltung furchtbar schwer fallen, in ein noch so
verklausuliertes Schuldbekenntnis zu willigen. Sie hat von Anfang an -- zu
ihrem hohen Ruhme sei es gesagt -- das stolze Wort wahr zu machen gesucht,
daß sie in der Stunde der Gefahr zu ihrem Volke stehe) und sie sollte hinterher
nun dieses Volk, sollte sich damit selbst preisgeben? In der Frage der Verantwortung
hat sich die Sozialdemokratie während des Krieges ja einer bestimmten Stellung¬
nahme enthalten) mit gutem Grunde wies sie immer wieder darauf hin, daß dieser
Frage ernstlich erst nach dem Kriege nähergetreten werden könne. Aber bis tief
in den Krieg neigten die maßgebenden Führer der Mehrheitssozialdemokratie doch
dazu, die Schuld nicht bei Deutschland, auch nicht im engeren Sinne des
"kaiserlichen Deutschlands" zu suchen. Es sei hier nur auf die große Rede ver¬
wiesen, die der nachmalige Neichsminister Eduard David am 6. Juni 1917 vor
dem holländisch-skandinavischen Friedenskomitee in Stockholm über das Thema:
"Wer trägt die Schuld am Kriege?" gehalten, und die der Vorstand der sozial-
demokratischen Partei als Broschüre herausgegeben und damit als parteioffiziös
anerkannt hat. Darin heißt es mit aller nur wünschenswerten Deutlichkeit:
"Wie ich die Schuld am Kriege nicht auf deutscher Seite sehen kann, sondern
genötigt bin, sie auf Grund des mir zugänglichen Materials den Staatsmännern
der feindlichen Mächte, den Betreibern der Einkreisungspolitik gegen Deutschland,
den Vertretern der Eroberungs- und Aufteilungspolitik gegen die Türkei und
Österreich-Ungarn zuzumessen, so muß ich denselben Männern die ebenso schwere
Schuld an der Verlängerung des Krieges aufbürden." Ausdrücklich hat sich
David in Stockholm noch zu dem Glauben bekannt, daß für Deutschland der
Weltkrieg ein Verteidigungskrieg und nur ein Verteidigungskrieg sei.

In der Festigkeit dieses Glaubens ist die deutsche Sozialdemokratie auch
durch die Denkschrift des Fürsten Lichnowsky, die kaum jemand schärfer gegeißelt
hat als Scheidemann, nicht ernstlich erschüttert worden. Noch nach dem Zu¬
sammenbruch der Mittelmächte, nach der Revolution, die jede Rücksicht auf das
//kaiserliche" Deutschland wegräumte, blieb die Mehrheitssozialdemokratie in der
Schuldfrage im Gegensatz zu den Unabhängigen, die von Stund an mit vollen
Backen in das Horn der deutschen Selbstbezichtigung stießen, auf dem durch
deutsche und eigene Selbstachtung gebotenen Standpunkt stehen. Die internationalen
sozialistischen Kongresse in Bern, Antwerpen, Luzern gaben den Führern der
Mehrheitssozialisten reiche und willkommene Gelegenheit, ihren Standpunkt zu
vertreten. Auf der Konferenz in Bern im Februar 1919, wo zum ersten Male
die Frage der Schuld und der Verantwortung am Kriege in aller Breite ver¬
handelt wurde, bekannte sich der nachmalige Reichskanzler Hermann Müller zu
der Auffassung: "Alle Regierungen sind verantwortlich am Kriege, besonders


Der Lcmossagang der deutschen Sozialdemokratie

sie fordert das eigene Schuldbekenntnis ihrer Rivalen von der Mehrheits¬
sozialdemokratie womöglich mit noch größerem Ungestüm als selbst Franzosen und
Belgier. Die Unabhängige Sozialdemokratie ist ja auch parteipolitisch nur zu
sehr dabei interessiert,- denn wenn wirklich die Mehrheitssozialisten sich zu dem
Bekenntnis einer völlig fehlerhaften und schuldhaften Kriegspolitik verstünden, so
wären sie moralisch erledigt, und die Unabhängigen könnten bald allein herrschen
auf der weiten Flur des deutschen Sozialismus.

Der deutschen Mehrheitssozialdemokratie freilich mußte es nach ihrer ganzen
seit Kriegsausbruch eingenommenen Haltung furchtbar schwer fallen, in ein noch so
verklausuliertes Schuldbekenntnis zu willigen. Sie hat von Anfang an — zu
ihrem hohen Ruhme sei es gesagt — das stolze Wort wahr zu machen gesucht,
daß sie in der Stunde der Gefahr zu ihrem Volke stehe) und sie sollte hinterher
nun dieses Volk, sollte sich damit selbst preisgeben? In der Frage der Verantwortung
hat sich die Sozialdemokratie während des Krieges ja einer bestimmten Stellung¬
nahme enthalten) mit gutem Grunde wies sie immer wieder darauf hin, daß dieser
Frage ernstlich erst nach dem Kriege nähergetreten werden könne. Aber bis tief
in den Krieg neigten die maßgebenden Führer der Mehrheitssozialdemokratie doch
dazu, die Schuld nicht bei Deutschland, auch nicht im engeren Sinne des
„kaiserlichen Deutschlands" zu suchen. Es sei hier nur auf die große Rede ver¬
wiesen, die der nachmalige Neichsminister Eduard David am 6. Juni 1917 vor
dem holländisch-skandinavischen Friedenskomitee in Stockholm über das Thema:
„Wer trägt die Schuld am Kriege?" gehalten, und die der Vorstand der sozial-
demokratischen Partei als Broschüre herausgegeben und damit als parteioffiziös
anerkannt hat. Darin heißt es mit aller nur wünschenswerten Deutlichkeit:
„Wie ich die Schuld am Kriege nicht auf deutscher Seite sehen kann, sondern
genötigt bin, sie auf Grund des mir zugänglichen Materials den Staatsmännern
der feindlichen Mächte, den Betreibern der Einkreisungspolitik gegen Deutschland,
den Vertretern der Eroberungs- und Aufteilungspolitik gegen die Türkei und
Österreich-Ungarn zuzumessen, so muß ich denselben Männern die ebenso schwere
Schuld an der Verlängerung des Krieges aufbürden." Ausdrücklich hat sich
David in Stockholm noch zu dem Glauben bekannt, daß für Deutschland der
Weltkrieg ein Verteidigungskrieg und nur ein Verteidigungskrieg sei.

In der Festigkeit dieses Glaubens ist die deutsche Sozialdemokratie auch
durch die Denkschrift des Fürsten Lichnowsky, die kaum jemand schärfer gegeißelt
hat als Scheidemann, nicht ernstlich erschüttert worden. Noch nach dem Zu¬
sammenbruch der Mittelmächte, nach der Revolution, die jede Rücksicht auf das
//kaiserliche" Deutschland wegräumte, blieb die Mehrheitssozialdemokratie in der
Schuldfrage im Gegensatz zu den Unabhängigen, die von Stund an mit vollen
Backen in das Horn der deutschen Selbstbezichtigung stießen, auf dem durch
deutsche und eigene Selbstachtung gebotenen Standpunkt stehen. Die internationalen
sozialistischen Kongresse in Bern, Antwerpen, Luzern gaben den Führern der
Mehrheitssozialisten reiche und willkommene Gelegenheit, ihren Standpunkt zu
vertreten. Auf der Konferenz in Bern im Februar 1919, wo zum ersten Male
die Frage der Schuld und der Verantwortung am Kriege in aller Breite ver¬
handelt wurde, bekannte sich der nachmalige Reichskanzler Hermann Müller zu
der Auffassung: „Alle Regierungen sind verantwortlich am Kriege, besonders


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[0233] Der Lcmossagang der deutschen Sozialdemokratie sie fordert das eigene Schuldbekenntnis ihrer Rivalen von der Mehrheits¬ sozialdemokratie womöglich mit noch größerem Ungestüm als selbst Franzosen und Belgier. Die Unabhängige Sozialdemokratie ist ja auch parteipolitisch nur zu sehr dabei interessiert,- denn wenn wirklich die Mehrheitssozialisten sich zu dem Bekenntnis einer völlig fehlerhaften und schuldhaften Kriegspolitik verstünden, so wären sie moralisch erledigt, und die Unabhängigen könnten bald allein herrschen auf der weiten Flur des deutschen Sozialismus. Der deutschen Mehrheitssozialdemokratie freilich mußte es nach ihrer ganzen seit Kriegsausbruch eingenommenen Haltung furchtbar schwer fallen, in ein noch so verklausuliertes Schuldbekenntnis zu willigen. Sie hat von Anfang an — zu ihrem hohen Ruhme sei es gesagt — das stolze Wort wahr zu machen gesucht, daß sie in der Stunde der Gefahr zu ihrem Volke stehe) und sie sollte hinterher nun dieses Volk, sollte sich damit selbst preisgeben? In der Frage der Verantwortung hat sich die Sozialdemokratie während des Krieges ja einer bestimmten Stellung¬ nahme enthalten) mit gutem Grunde wies sie immer wieder darauf hin, daß dieser Frage ernstlich erst nach dem Kriege nähergetreten werden könne. Aber bis tief in den Krieg neigten die maßgebenden Führer der Mehrheitssozialdemokratie doch dazu, die Schuld nicht bei Deutschland, auch nicht im engeren Sinne des „kaiserlichen Deutschlands" zu suchen. Es sei hier nur auf die große Rede ver¬ wiesen, die der nachmalige Neichsminister Eduard David am 6. Juni 1917 vor dem holländisch-skandinavischen Friedenskomitee in Stockholm über das Thema: „Wer trägt die Schuld am Kriege?" gehalten, und die der Vorstand der sozial- demokratischen Partei als Broschüre herausgegeben und damit als parteioffiziös anerkannt hat. Darin heißt es mit aller nur wünschenswerten Deutlichkeit: „Wie ich die Schuld am Kriege nicht auf deutscher Seite sehen kann, sondern genötigt bin, sie auf Grund des mir zugänglichen Materials den Staatsmännern der feindlichen Mächte, den Betreibern der Einkreisungspolitik gegen Deutschland, den Vertretern der Eroberungs- und Aufteilungspolitik gegen die Türkei und Österreich-Ungarn zuzumessen, so muß ich denselben Männern die ebenso schwere Schuld an der Verlängerung des Krieges aufbürden." Ausdrücklich hat sich David in Stockholm noch zu dem Glauben bekannt, daß für Deutschland der Weltkrieg ein Verteidigungskrieg und nur ein Verteidigungskrieg sei. In der Festigkeit dieses Glaubens ist die deutsche Sozialdemokratie auch durch die Denkschrift des Fürsten Lichnowsky, die kaum jemand schärfer gegeißelt hat als Scheidemann, nicht ernstlich erschüttert worden. Noch nach dem Zu¬ sammenbruch der Mittelmächte, nach der Revolution, die jede Rücksicht auf das //kaiserliche" Deutschland wegräumte, blieb die Mehrheitssozialdemokratie in der Schuldfrage im Gegensatz zu den Unabhängigen, die von Stund an mit vollen Backen in das Horn der deutschen Selbstbezichtigung stießen, auf dem durch deutsche und eigene Selbstachtung gebotenen Standpunkt stehen. Die internationalen sozialistischen Kongresse in Bern, Antwerpen, Luzern gaben den Führern der Mehrheitssozialisten reiche und willkommene Gelegenheit, ihren Standpunkt zu vertreten. Auf der Konferenz in Bern im Februar 1919, wo zum ersten Male die Frage der Schuld und der Verantwortung am Kriege in aller Breite ver¬ handelt wurde, bekannte sich der nachmalige Reichskanzler Hermann Müller zu der Auffassung: „Alle Regierungen sind verantwortlich am Kriege, besonders

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/233>, abgerufen am 01.07.2024.