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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Aus Geheimberichten an den Grafen Hertling

Hindernisse ein Nährboden nicht gegeben ist, in irgendeiner Form mit den frei-
geistigen Elementen sich zu verständigen vermag. Je mehr man sich mit dieser
Materie beschäftigt, desto klarer erkennbar wird die große Linie, die hier inne¬
gehalten werden muß. Der Gedankengang ist in Kürze der folgende. Wir haben
innerhalb des Gebiets der europäischen und der von ihr beeinflußten überseeischen
Zivilisation drei Institutionen mit internationaler Organisation und mit inter¬
nationalen Zusammenhängen: die katholische Kirche, die Sozialdemokratie, besser
gesagt der Sozialismus, und die Freimauerei. Der Weltkrieg 1914/15/16, der fast
ein Dutzend Staaten erfaßt hat, bietet wohl den stärksten Prüfstein dafür, ob und
inwieweit jede dieser drei Organisationen auch in Kriegszeiten ihre internationalen
Verbindungen aufrecht hält und ob und inwieweit ihre Angehörigen die Interessen
des eigenen Vaterlandes vor jene der Organisation setzen.

Was die katholische Kirche anlangt, so ist man, man kann sagen, fast bis zum
Vorabend des gegenwärtigen Krieges, und ganz besonders in Deutschland zur Zeit
des Kulturkampfes nicht davor zurückgeschreckt, ihre Führer mangelnder nationaler
Gesinnung zu bezichtigen und ihnen zu imputieren, sie würden im gegebenen Falle
die Interessen ihrer Kirche vor die des Vaterlandes setzen. Der bisherige Verlauf
des Krieges hat gezeigt, wie außerordentlich dolos diese Anschuldigungen waren.
Der katholische Klerus hat sich in allen Ländern, auch in Italien, wo der Interessen¬
gegensatz zwischen Vatikan und Quirinal immerhin als moralische Hemmung hätte
wirken können, von außerordentlichem Patriotismus beseelt gezeigt und stellt zum
Teil, ich weise auf Belgien und Frankreich hin, das rabiateste Element der Be¬
völkerung dar. Diese Neigung zum Chauvinismus hat ihren Weg bis in den höchsten
Senat der Kirche gefunden und es wird wohl schwer halten, einen Engländer mit
gleicher Rücksichtslosigkeit an der Arbeit für sein Vaterland zu sehen, als dies bei
Kardinal Gasquet in Rom der Fall ist. Das Märchen von der Staatsgefährlichkcit
der internationalen Organisation der katholischen Kirche ist somit durch den der¬
zeitigen Krieg zerstört, was, wie mir neulich mein durch die Schweiz reisender
Ordensgeneral sagte, nach den: Krieg selbstverständlich in allen Ländern als
politisches Verteidigungsmittel von feiten der Kirche ins Feld geführt werden wird.

Die zweite internationale Institution, ziemlich jungen Datums, aber in kurzer
Zeit enorm rasch angewachsen, ist der Sozialismus. Soweit er aber davon träumte,
über die Grenzen des eigenen Vaterlandes hinaus gemeinsame Interessen und
zwar Interessen von solcher Stärke zu haben, daß sie denen des eigenen Landes
unbedenklich vorauszusetzen seien, sind alle seine Hoffnungen kläglich zusehenden
geworden. Auch die Sozialisten sind gute Patrioten geblieben und sie zeigen sich,
von einigen Narren der Konsequenz abgesehen, überall vom gleichen Abscheu beseelt,
wenn es auch nur andeutungsweise heißt, der Sozialismus will sich auf inter¬
nationaler Grundlage oder gar zum Schaden der einzelnen Heimatstaaten seiner
Angehörigen verständigen. Der französische wie der deutsche Sozialist fühlt, wünscht
und kämpft vorerst für Frankreich und für Deutschland. Auch diese Organisation
wird sich in Zukunft gegen den Vorwurf wahren, sie sei nicht vaterländisch gesinnt
oder sie setze die Interessen der Partei über die des Staatsganzen, wenn es dcrrauf
ankommt, das Vaterland zu verteidigen.

Die einzige internationale Institution, deren unter dem Schleier des
Mysteriums errichtetes Gebäude den Stürmen des Weltkrieges getrotzt hat, ist die


Aus Geheimberichten an den Grafen Hertling

Hindernisse ein Nährboden nicht gegeben ist, in irgendeiner Form mit den frei-
geistigen Elementen sich zu verständigen vermag. Je mehr man sich mit dieser
Materie beschäftigt, desto klarer erkennbar wird die große Linie, die hier inne¬
gehalten werden muß. Der Gedankengang ist in Kürze der folgende. Wir haben
innerhalb des Gebiets der europäischen und der von ihr beeinflußten überseeischen
Zivilisation drei Institutionen mit internationaler Organisation und mit inter¬
nationalen Zusammenhängen: die katholische Kirche, die Sozialdemokratie, besser
gesagt der Sozialismus, und die Freimauerei. Der Weltkrieg 1914/15/16, der fast
ein Dutzend Staaten erfaßt hat, bietet wohl den stärksten Prüfstein dafür, ob und
inwieweit jede dieser drei Organisationen auch in Kriegszeiten ihre internationalen
Verbindungen aufrecht hält und ob und inwieweit ihre Angehörigen die Interessen
des eigenen Vaterlandes vor jene der Organisation setzen.

Was die katholische Kirche anlangt, so ist man, man kann sagen, fast bis zum
Vorabend des gegenwärtigen Krieges, und ganz besonders in Deutschland zur Zeit
des Kulturkampfes nicht davor zurückgeschreckt, ihre Führer mangelnder nationaler
Gesinnung zu bezichtigen und ihnen zu imputieren, sie würden im gegebenen Falle
die Interessen ihrer Kirche vor die des Vaterlandes setzen. Der bisherige Verlauf
des Krieges hat gezeigt, wie außerordentlich dolos diese Anschuldigungen waren.
Der katholische Klerus hat sich in allen Ländern, auch in Italien, wo der Interessen¬
gegensatz zwischen Vatikan und Quirinal immerhin als moralische Hemmung hätte
wirken können, von außerordentlichem Patriotismus beseelt gezeigt und stellt zum
Teil, ich weise auf Belgien und Frankreich hin, das rabiateste Element der Be¬
völkerung dar. Diese Neigung zum Chauvinismus hat ihren Weg bis in den höchsten
Senat der Kirche gefunden und es wird wohl schwer halten, einen Engländer mit
gleicher Rücksichtslosigkeit an der Arbeit für sein Vaterland zu sehen, als dies bei
Kardinal Gasquet in Rom der Fall ist. Das Märchen von der Staatsgefährlichkcit
der internationalen Organisation der katholischen Kirche ist somit durch den der¬
zeitigen Krieg zerstört, was, wie mir neulich mein durch die Schweiz reisender
Ordensgeneral sagte, nach den: Krieg selbstverständlich in allen Ländern als
politisches Verteidigungsmittel von feiten der Kirche ins Feld geführt werden wird.

Die zweite internationale Institution, ziemlich jungen Datums, aber in kurzer
Zeit enorm rasch angewachsen, ist der Sozialismus. Soweit er aber davon träumte,
über die Grenzen des eigenen Vaterlandes hinaus gemeinsame Interessen und
zwar Interessen von solcher Stärke zu haben, daß sie denen des eigenen Landes
unbedenklich vorauszusetzen seien, sind alle seine Hoffnungen kläglich zusehenden
geworden. Auch die Sozialisten sind gute Patrioten geblieben und sie zeigen sich,
von einigen Narren der Konsequenz abgesehen, überall vom gleichen Abscheu beseelt,
wenn es auch nur andeutungsweise heißt, der Sozialismus will sich auf inter¬
nationaler Grundlage oder gar zum Schaden der einzelnen Heimatstaaten seiner
Angehörigen verständigen. Der französische wie der deutsche Sozialist fühlt, wünscht
und kämpft vorerst für Frankreich und für Deutschland. Auch diese Organisation
wird sich in Zukunft gegen den Vorwurf wahren, sie sei nicht vaterländisch gesinnt
oder sie setze die Interessen der Partei über die des Staatsganzen, wenn es dcrrauf
ankommt, das Vaterland zu verteidigen.

Die einzige internationale Institution, deren unter dem Schleier des
Mysteriums errichtetes Gebäude den Stürmen des Weltkrieges getrotzt hat, ist die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/23>, abgerufen am 15.01.2025.