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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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^las Rad der Geschichte

Das alles und noch einiges mehr aber glaubt Frankreich verhindern zu sollen,
eine undankbare Aufgabe, bei der es, wenn man nicht die Jahre, sondern die Jahr¬
zehnte zählt, irgendwann einmal unterliegen muß. Vor allem schon läßt sich die
Einpflanzung des französischen Parasiten in die deutsche Wirtschaft nicht durchführen,
wenn gleichzeitig diese Wirtschaft gewaltsam verkrüppelt wird. Lebende Körper nehmen
beim Stoffwechsel immer nur einen Teil der assimilierten Stoffe zum Aufbau der
eigenen Zellen ein, das übrige geht beim Stoffwechsel, im "Betriebe" darauf. Nur
wenn der Baustoffwechscl Überschüsse liefert, kann der Körper wachsen, hat er Unter¬
schüsse, so stirbt er ab. Das Ideal der Franzosen, ein riesig gesteigerter Betriebs-
stofswechsel Deutschlands unter Abführung aller Bauüberschüsse in den französischen
Körper, läßt sich nicht durchführen, weil dabei der arbeitende Körper selber stirbt.
Soll unser Betrieb sich steigern, so muß uns auch Wachstum gestattet werden, sonst
gibt es keine Überschüsse; und ein Volk, das in Aussterbeftimmung gedrängt wird, ist
kein Gedeihen fördernder Nachbar. Außerdem aber wird durch die französische Ost¬
politik Deutschland früher oder später wieder das Schlachtfeld Europas. Schließlich
wird nach dunklen Jahrzehnten voller Qual und Blut Europa wieder einmal wie
nach den Zeitaltern Richelieus, Ludwigs XIV. und Napoleons I. zu der Einsicht
kommen, daß alle Länder nur dann gedeihen können, wenn im Herzen Europas die
deutsche Nation frei und mächtig genug ist, um die Grenzen ihres Volkstums und
den Frieden nach Ost und West selbst zu schirmen. Das Verbrechen an Europa,
das die französische Revanchepolitik beging, als sie englischen Handelsneid und
russischen Ausdehnungsdrang als kriegslustiger Makler zur Einkreisung des deutschen
Kaiserreiches zusammenband, das Verbrechen an Europa, das nun die französische
Hegemoniesucht fortsetzt, indem sie ein Volk, das ihr zu groß ist, zur erbärmlichen
Sklaverei verurteilt und ein zweites Volk, das ihr wahrscheinlich nie wieder dienen
würde, nach Asien zurückdrängen will: dies führt mit Notwendigkeit zu Rückschlägen.

Die unfruchtbare, anachronistische Politik der Franzosen macht sie zu unnützen
Schädlingen Europas. Europa aber ist zwar arm und unglücklich, aber noch jung
und lebensfroh. Es will nicht dulden, daß die Franzosen, die, wenn es ihnen gut
geht, keiner leiden mag und die sich als Herren immer unerträglich mifführcn, in
ihrer doch recht begrenzten eigenen Leistungsfähigkeit mit Hilfe von Dynamik und '
Negern aus dem schönsten Erdteil eine Teufelsinsel machen. Wir lassen uns selbst in
unserer jetzigen Lage doch nicht zu Narren der Weltgeschichte machen. Freilich, die
Angelsachsen streichen, wie zur Zeit Ludwigs XIV., der Pompadour und Napoleons I.
die Gewinne ein, die ihnen die Unvernunft der französischen Festlandspolitik mühelos
zuspielt. Europa ist heute schon weit unbedeutender in der Welt geworden, als es
vor hundert Jahren war. Es wird nach dem kommenden Wirrwarr der neuesten fran¬
zösischen Hegcmonieperiode noch viel blutleerer dastehen. Die Summe der kulturellen
und geistigen Energien der Welt wird durch dieses unleidliche französische Zwischen¬
spiel furchtbar vermindert. Aber etwas bleibt übrig, eine in allem zwar geschwächte,
aber durch die Franzosenzeit und ihre Leiden innerlich wieder einmal umgeschmolzene
und so Gott will herrlich verjüngte deutsche Nation. Mit ihr läßt sich dann auch für
die Welt noch vieles machen. Heute denken wir aber weniger an die Pflichten
und Verheißungen der Weltkultur. Die Geschichte ist wieder politisch, hart und----
national geworden. Von Weimar und Potsdam, vom verödeten Kieler Hafen, aus
dem die Engländer eben die letzten Schwimmdocks wegschleppen, von, gemarterten


^las Rad der Geschichte

Das alles und noch einiges mehr aber glaubt Frankreich verhindern zu sollen,
eine undankbare Aufgabe, bei der es, wenn man nicht die Jahre, sondern die Jahr¬
zehnte zählt, irgendwann einmal unterliegen muß. Vor allem schon läßt sich die
Einpflanzung des französischen Parasiten in die deutsche Wirtschaft nicht durchführen,
wenn gleichzeitig diese Wirtschaft gewaltsam verkrüppelt wird. Lebende Körper nehmen
beim Stoffwechsel immer nur einen Teil der assimilierten Stoffe zum Aufbau der
eigenen Zellen ein, das übrige geht beim Stoffwechsel, im „Betriebe" darauf. Nur
wenn der Baustoffwechscl Überschüsse liefert, kann der Körper wachsen, hat er Unter¬
schüsse, so stirbt er ab. Das Ideal der Franzosen, ein riesig gesteigerter Betriebs-
stofswechsel Deutschlands unter Abführung aller Bauüberschüsse in den französischen
Körper, läßt sich nicht durchführen, weil dabei der arbeitende Körper selber stirbt.
Soll unser Betrieb sich steigern, so muß uns auch Wachstum gestattet werden, sonst
gibt es keine Überschüsse; und ein Volk, das in Aussterbeftimmung gedrängt wird, ist
kein Gedeihen fördernder Nachbar. Außerdem aber wird durch die französische Ost¬
politik Deutschland früher oder später wieder das Schlachtfeld Europas. Schließlich
wird nach dunklen Jahrzehnten voller Qual und Blut Europa wieder einmal wie
nach den Zeitaltern Richelieus, Ludwigs XIV. und Napoleons I. zu der Einsicht
kommen, daß alle Länder nur dann gedeihen können, wenn im Herzen Europas die
deutsche Nation frei und mächtig genug ist, um die Grenzen ihres Volkstums und
den Frieden nach Ost und West selbst zu schirmen. Das Verbrechen an Europa,
das die französische Revanchepolitik beging, als sie englischen Handelsneid und
russischen Ausdehnungsdrang als kriegslustiger Makler zur Einkreisung des deutschen
Kaiserreiches zusammenband, das Verbrechen an Europa, das nun die französische
Hegemoniesucht fortsetzt, indem sie ein Volk, das ihr zu groß ist, zur erbärmlichen
Sklaverei verurteilt und ein zweites Volk, das ihr wahrscheinlich nie wieder dienen
würde, nach Asien zurückdrängen will: dies führt mit Notwendigkeit zu Rückschlägen.

Die unfruchtbare, anachronistische Politik der Franzosen macht sie zu unnützen
Schädlingen Europas. Europa aber ist zwar arm und unglücklich, aber noch jung
und lebensfroh. Es will nicht dulden, daß die Franzosen, die, wenn es ihnen gut
geht, keiner leiden mag und die sich als Herren immer unerträglich mifführcn, in
ihrer doch recht begrenzten eigenen Leistungsfähigkeit mit Hilfe von Dynamik und '
Negern aus dem schönsten Erdteil eine Teufelsinsel machen. Wir lassen uns selbst in
unserer jetzigen Lage doch nicht zu Narren der Weltgeschichte machen. Freilich, die
Angelsachsen streichen, wie zur Zeit Ludwigs XIV., der Pompadour und Napoleons I.
die Gewinne ein, die ihnen die Unvernunft der französischen Festlandspolitik mühelos
zuspielt. Europa ist heute schon weit unbedeutender in der Welt geworden, als es
vor hundert Jahren war. Es wird nach dem kommenden Wirrwarr der neuesten fran¬
zösischen Hegcmonieperiode noch viel blutleerer dastehen. Die Summe der kulturellen
und geistigen Energien der Welt wird durch dieses unleidliche französische Zwischen¬
spiel furchtbar vermindert. Aber etwas bleibt übrig, eine in allem zwar geschwächte,
aber durch die Franzosenzeit und ihre Leiden innerlich wieder einmal umgeschmolzene
und so Gott will herrlich verjüngte deutsche Nation. Mit ihr läßt sich dann auch für
die Welt noch vieles machen. Heute denken wir aber weniger an die Pflichten
und Verheißungen der Weltkultur. Die Geschichte ist wieder politisch, hart und----
national geworden. Von Weimar und Potsdam, vom verödeten Kieler Hafen, aus
dem die Engländer eben die letzten Schwimmdocks wegschleppen, von, gemarterten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/210>, abgerufen am 24.08.2024.