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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Das Rad der Geschichte

Unterstützung durch England findet. So fürchtet Frankreich kein Herüberschwenken
Englands zu Deutschland oder Rußland,- was so aussieht und bei uns vorschnelle
Hoffnungen erregt, sind leise Umbildungsprozesse innerhalb der Entente cordiale,
nicht ihr Ende. Und anderseits fürchtet Frankreich auch nicht, neben den Welt¬
reichen der Angelsachsen zu verkümmern. Der englisch-amerikanische Gegensatz
einerseits, die Stärke Frankreichs anderseits geben ihm Aussicht, im Besitz der
Naturschätze des französischen Bodens und in Ausnutzung Deutschlands und Afrikas
sein Herrendasein neben den Angelsachsen zu behaupten.

Frankreich ist fest entschlossen, die deutsche Kohle, Arbeit und Erfindungs¬
gabe für sich nutzbar zu machen bis zum äußersten und letzten, bis zur Er¬
drosselung der deutschen Volkskraft, die an sich ebenso sehr Ziel der französischen
Politik ist, wie die Wiederaufrichtung des eigenen Wohlstandes, im Zweifelsfall
sogar das vornehmere Ziel, was man in Deutschland nur langsam und zögernd
begreift. Alle deutschen Vorschläge von festländischer Planwirtschaft und wenigstens
wirtschaftlicher Gleichberechtigung begegnen grober oder verhüllter Ablehnung,
weil in ihnen die naturgemäße Beendigung der französischen Fremd- und Zwangs¬
wirtschaft vermutet wird. Frankreich ist überzeugt, daß der Deutsche in dem
sogenannten Friedenszustand, der nach Clemenceaus Wort eine Fortsetzung des
Krieges mit anderen Mitteln ist, sich allmählich daran gewöhnen wird, der Hörige
der französischen Nation zu werden und zu bleiben. Um sein ärmliches Leben zu
fristen, wird der Deutsche, so hofft man, schließlich sich an alles gewöhnen, was
der Machthaber von ihm verlangt. Der Deutsche sprach zwar gern das Wort
von Clausewitz nach, daß der Krieg eine Fortsetzung der Politik mit anderen
Mitteln sei. Aber Deutschland hatte eigentlich weder vor dem Krieg noch während
desselben eine feste und klare Politik. Am entwaffneten Deutschland soll die
Politik nun vollends nicht nur der Möglichkeit des Krieges beraubt, sondern auch
auf innerdeutsche Streitigkeiten, ^usrelles sIIsiNÄnäes, beschränkt werden,
Bayern gegen Preußen, Freie Pfalz gegen Rheinstaat, Monarchisten gegen
Republikaner usw. Polen wird als Frankreich des Ostens die Deutschen und
Russen auseinanderhalten, deren drohende Vereinigung zu beiderseitigen Wieder¬
aufbau der einzige große Alpdruck der Franzosen ist. So führt die französische
Beherrschung Mitteleuropas notwendig auch auf die Überwachung Osteuropas
hinüber und die napoleonische Logik tritt wieder in Geltung. Da Frankreich alle
Hoffnungen und Pläne der letzten fünfzig Jahre verwirklicht sieht, und sich um¬
gekehrt alle politischen Absichten der Deutschen und der Russen als trügerisch
erwiesen haben, so sieht Frankreich in der folgerichtigen und rücksichtlosen Ver¬
folgung seines Siegerstandpunktes, aufgeblüht durch den Erfolg, heute geringere
Gefahren als in irgendwelcher Nachgiebigkeit und Versöhnlichkeit. Die größte Linie
der französischen Politik, die so gern mit den drei Namen Cäsar, Ludwig XIV.
und Napoleon I. verknüpft wird, ist wieder erreicht und die dritte Republik,
die dies errungen hat, feiert mit ruhigem Stolz die Wiederkehr des Tages von
Sedan, einzig bedacht auf neue Demütigungen des unersättlich gehaßten und be¬
argwöhnten Deutschlands. In Berlin läßt der französische Botschafter die
Trikolore Salutieren durch arme Reichswehrsoldaten, die nach dem Begräbnis der
preußischen und deutschen Banner ihr Leben einzig damit hinbringen dürfen,
Reichsexekutionen gegen Räterepubliken zu vollziehen.


Das Rad der Geschichte

Unterstützung durch England findet. So fürchtet Frankreich kein Herüberschwenken
Englands zu Deutschland oder Rußland,- was so aussieht und bei uns vorschnelle
Hoffnungen erregt, sind leise Umbildungsprozesse innerhalb der Entente cordiale,
nicht ihr Ende. Und anderseits fürchtet Frankreich auch nicht, neben den Welt¬
reichen der Angelsachsen zu verkümmern. Der englisch-amerikanische Gegensatz
einerseits, die Stärke Frankreichs anderseits geben ihm Aussicht, im Besitz der
Naturschätze des französischen Bodens und in Ausnutzung Deutschlands und Afrikas
sein Herrendasein neben den Angelsachsen zu behaupten.

Frankreich ist fest entschlossen, die deutsche Kohle, Arbeit und Erfindungs¬
gabe für sich nutzbar zu machen bis zum äußersten und letzten, bis zur Er¬
drosselung der deutschen Volkskraft, die an sich ebenso sehr Ziel der französischen
Politik ist, wie die Wiederaufrichtung des eigenen Wohlstandes, im Zweifelsfall
sogar das vornehmere Ziel, was man in Deutschland nur langsam und zögernd
begreift. Alle deutschen Vorschläge von festländischer Planwirtschaft und wenigstens
wirtschaftlicher Gleichberechtigung begegnen grober oder verhüllter Ablehnung,
weil in ihnen die naturgemäße Beendigung der französischen Fremd- und Zwangs¬
wirtschaft vermutet wird. Frankreich ist überzeugt, daß der Deutsche in dem
sogenannten Friedenszustand, der nach Clemenceaus Wort eine Fortsetzung des
Krieges mit anderen Mitteln ist, sich allmählich daran gewöhnen wird, der Hörige
der französischen Nation zu werden und zu bleiben. Um sein ärmliches Leben zu
fristen, wird der Deutsche, so hofft man, schließlich sich an alles gewöhnen, was
der Machthaber von ihm verlangt. Der Deutsche sprach zwar gern das Wort
von Clausewitz nach, daß der Krieg eine Fortsetzung der Politik mit anderen
Mitteln sei. Aber Deutschland hatte eigentlich weder vor dem Krieg noch während
desselben eine feste und klare Politik. Am entwaffneten Deutschland soll die
Politik nun vollends nicht nur der Möglichkeit des Krieges beraubt, sondern auch
auf innerdeutsche Streitigkeiten, ^usrelles sIIsiNÄnäes, beschränkt werden,
Bayern gegen Preußen, Freie Pfalz gegen Rheinstaat, Monarchisten gegen
Republikaner usw. Polen wird als Frankreich des Ostens die Deutschen und
Russen auseinanderhalten, deren drohende Vereinigung zu beiderseitigen Wieder¬
aufbau der einzige große Alpdruck der Franzosen ist. So führt die französische
Beherrschung Mitteleuropas notwendig auch auf die Überwachung Osteuropas
hinüber und die napoleonische Logik tritt wieder in Geltung. Da Frankreich alle
Hoffnungen und Pläne der letzten fünfzig Jahre verwirklicht sieht, und sich um¬
gekehrt alle politischen Absichten der Deutschen und der Russen als trügerisch
erwiesen haben, so sieht Frankreich in der folgerichtigen und rücksichtlosen Ver¬
folgung seines Siegerstandpunktes, aufgeblüht durch den Erfolg, heute geringere
Gefahren als in irgendwelcher Nachgiebigkeit und Versöhnlichkeit. Die größte Linie
der französischen Politik, die so gern mit den drei Namen Cäsar, Ludwig XIV.
und Napoleon I. verknüpft wird, ist wieder erreicht und die dritte Republik,
die dies errungen hat, feiert mit ruhigem Stolz die Wiederkehr des Tages von
Sedan, einzig bedacht auf neue Demütigungen des unersättlich gehaßten und be¬
argwöhnten Deutschlands. In Berlin läßt der französische Botschafter die
Trikolore Salutieren durch arme Reichswehrsoldaten, die nach dem Begräbnis der
preußischen und deutschen Banner ihr Leben einzig damit hinbringen dürfen,
Reichsexekutionen gegen Räterepubliken zu vollziehen.


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[0206] Das Rad der Geschichte Unterstützung durch England findet. So fürchtet Frankreich kein Herüberschwenken Englands zu Deutschland oder Rußland,- was so aussieht und bei uns vorschnelle Hoffnungen erregt, sind leise Umbildungsprozesse innerhalb der Entente cordiale, nicht ihr Ende. Und anderseits fürchtet Frankreich auch nicht, neben den Welt¬ reichen der Angelsachsen zu verkümmern. Der englisch-amerikanische Gegensatz einerseits, die Stärke Frankreichs anderseits geben ihm Aussicht, im Besitz der Naturschätze des französischen Bodens und in Ausnutzung Deutschlands und Afrikas sein Herrendasein neben den Angelsachsen zu behaupten. Frankreich ist fest entschlossen, die deutsche Kohle, Arbeit und Erfindungs¬ gabe für sich nutzbar zu machen bis zum äußersten und letzten, bis zur Er¬ drosselung der deutschen Volkskraft, die an sich ebenso sehr Ziel der französischen Politik ist, wie die Wiederaufrichtung des eigenen Wohlstandes, im Zweifelsfall sogar das vornehmere Ziel, was man in Deutschland nur langsam und zögernd begreift. Alle deutschen Vorschläge von festländischer Planwirtschaft und wenigstens wirtschaftlicher Gleichberechtigung begegnen grober oder verhüllter Ablehnung, weil in ihnen die naturgemäße Beendigung der französischen Fremd- und Zwangs¬ wirtschaft vermutet wird. Frankreich ist überzeugt, daß der Deutsche in dem sogenannten Friedenszustand, der nach Clemenceaus Wort eine Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln ist, sich allmählich daran gewöhnen wird, der Hörige der französischen Nation zu werden und zu bleiben. Um sein ärmliches Leben zu fristen, wird der Deutsche, so hofft man, schließlich sich an alles gewöhnen, was der Machthaber von ihm verlangt. Der Deutsche sprach zwar gern das Wort von Clausewitz nach, daß der Krieg eine Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln sei. Aber Deutschland hatte eigentlich weder vor dem Krieg noch während desselben eine feste und klare Politik. Am entwaffneten Deutschland soll die Politik nun vollends nicht nur der Möglichkeit des Krieges beraubt, sondern auch auf innerdeutsche Streitigkeiten, ^usrelles sIIsiNÄnäes, beschränkt werden, Bayern gegen Preußen, Freie Pfalz gegen Rheinstaat, Monarchisten gegen Republikaner usw. Polen wird als Frankreich des Ostens die Deutschen und Russen auseinanderhalten, deren drohende Vereinigung zu beiderseitigen Wieder¬ aufbau der einzige große Alpdruck der Franzosen ist. So führt die französische Beherrschung Mitteleuropas notwendig auch auf die Überwachung Osteuropas hinüber und die napoleonische Logik tritt wieder in Geltung. Da Frankreich alle Hoffnungen und Pläne der letzten fünfzig Jahre verwirklicht sieht, und sich um¬ gekehrt alle politischen Absichten der Deutschen und der Russen als trügerisch erwiesen haben, so sieht Frankreich in der folgerichtigen und rücksichtlosen Ver¬ folgung seines Siegerstandpunktes, aufgeblüht durch den Erfolg, heute geringere Gefahren als in irgendwelcher Nachgiebigkeit und Versöhnlichkeit. Die größte Linie der französischen Politik, die so gern mit den drei Namen Cäsar, Ludwig XIV. und Napoleon I. verknüpft wird, ist wieder erreicht und die dritte Republik, die dies errungen hat, feiert mit ruhigem Stolz die Wiederkehr des Tages von Sedan, einzig bedacht auf neue Demütigungen des unersättlich gehaßten und be¬ argwöhnten Deutschlands. In Berlin läßt der französische Botschafter die Trikolore Salutieren durch arme Reichswehrsoldaten, die nach dem Begräbnis der preußischen und deutschen Banner ihr Leben einzig damit hinbringen dürfen, Reichsexekutionen gegen Räterepubliken zu vollziehen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/206>, abgerufen am 22.07.2024.