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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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von der preußischen Wallonei

dreißig Jahren Deutsch gelehrt. Auch in den Gcmeindesitzungen gilt das Deutsche
als Amtssprache, wenngleich auf den Dörfern noch viel verdolmetscht werden muß.
In den durchweg römisch-katholischen Kirchen von Malmender wird Sonntags
gleich viel deutsch und französisch gepredigt, in den Landkirchen nnr französisch.

Der Hauptort Malmender, berühmt durch seine Gerbereien, zeigt noch viel
fremdländisches Wesen. Er liegt gleich Eupen in prächtiger, hier geradezu süd¬
ländischer Umgebung. Die Geschäftsschilder an den stattlichen Bürgerhäusern sind
zweisprachig. Vor den Kaffeehäusern mit ihren Sonnenzelten stehen nach fran¬
zösischer Sitte die kleinen Marmortische, an denen die welschredenden Bürger sitzen,
bedächtig ihren Schnaps trinkend und aus kurzen belgischen Pfeifen rauchend. Auf
dem Marktplatze fallen die wallonischen Landleute auf mit ihren langen, von
schwarzem Haare umrahmten Schädeln, dunklen Gesichtern und braunen, lebhaft
funkelnden Augen. Sie lieben noch die alte, buntgestickte Volkstracht.

In den fünf zum Teile auch deutschen Bürgermeistereien von Bellwach (Belle-
vaux), Büttgenbach, Malmender, Wemctz und Recht zählt das deutsche Wallonen¬
land über 50 Ortschaften, wenn man die paar Gehöfte jeweils Ortschaft nennen will.
Hier herrscht noch das alte Wallonisch, das dem in Belgien sehr nahe steht. Doch
gebraucht der preußische Wallone manche Ausdrücke, die der von Lüttich oder Namen
(Namür) nicht versteht, der von dem westlichen Malmender hat wieder andere
Wörter als der im östlich gelegenen Wemetz (Weismes), in dessen Sprache sich
auch deutsche Wendungen eiirgeschlichen haben.

Daß das Dutzendtausend Wallonen sich seit den hundert Jahren, da es un¬
mittelbar zum großen Deutschen Reiche gehört, so gut in Sprache und Sitte erhalten
konnte, begründet sich zum Teil auf die abgeschiedene Lage und die Nachbarschaft der
Stammesgenossen jenseits der Grenze. Bis vor einem Menschenalter gab es keine
Landstraßen und Eisenbahnen aus den belebten Gegenden des Rheinlandes in
dieses rauhe Venngebiet. So mußten die nach Eupen oder Aachen reisenden Be¬
wohner über den belgischen Teil des Venus oder zur Bahnhalte Stablo gehen, wo¬
durch sie natürlich ihre Beziehungen zum welschen Lande weiter hegten. Zum Teil
aber verschuldete neben der bekannten Zähigkeit der Bauern für das Althergebrachte
auch der preußische Staat die mangelnde Eindeutschung. Bis 1870 pflegte die
preußische Verwaltung in den dortigen Schulen geradezu das Französische, das
nämliche Preußen, dem nach dem Mittel "Haltet den Dieb!" die im Unterdrücken
fremder Völker gewandten Feinde so erfolgreich Vergewaltigung kleiner Völker¬
schaften vorwarfen. Wenn sogar im durchaus deutschsprachigen Großherzogtum
Lützelburg die französelnden Behörden in den letzten Jahrzehnten das Wallonische
und Französische in den paar Ardennendörfern im Norden durch den anbefohlenen
deutschen Sprachunterricht vertilgten, warum soll man dann im preußischen Rhein¬
lande päpstlicher sein als der Papst? Immerhin wäre die Verdeutschung deS
preußischen Walenvolkes nur eine Frage der Zeit gewesen, wenn Feingefühl und
Zielbewußtsein und namentlich die deutsche Schule hätten weiterwirken können.
Freilich durften dann die Deutschbürtigen in den Städten nicht weiterhin mit
Welschsprcchen "prunken", was 1917 den deutschen Kaiser in Aachen zu der
Mahnung veranlaßte: "Es muß jetzt hier einmal mit dem Französischparlieren
aufhören."


von der preußischen Wallonei

dreißig Jahren Deutsch gelehrt. Auch in den Gcmeindesitzungen gilt das Deutsche
als Amtssprache, wenngleich auf den Dörfern noch viel verdolmetscht werden muß.
In den durchweg römisch-katholischen Kirchen von Malmender wird Sonntags
gleich viel deutsch und französisch gepredigt, in den Landkirchen nnr französisch.

Der Hauptort Malmender, berühmt durch seine Gerbereien, zeigt noch viel
fremdländisches Wesen. Er liegt gleich Eupen in prächtiger, hier geradezu süd¬
ländischer Umgebung. Die Geschäftsschilder an den stattlichen Bürgerhäusern sind
zweisprachig. Vor den Kaffeehäusern mit ihren Sonnenzelten stehen nach fran¬
zösischer Sitte die kleinen Marmortische, an denen die welschredenden Bürger sitzen,
bedächtig ihren Schnaps trinkend und aus kurzen belgischen Pfeifen rauchend. Auf
dem Marktplatze fallen die wallonischen Landleute auf mit ihren langen, von
schwarzem Haare umrahmten Schädeln, dunklen Gesichtern und braunen, lebhaft
funkelnden Augen. Sie lieben noch die alte, buntgestickte Volkstracht.

In den fünf zum Teile auch deutschen Bürgermeistereien von Bellwach (Belle-
vaux), Büttgenbach, Malmender, Wemctz und Recht zählt das deutsche Wallonen¬
land über 50 Ortschaften, wenn man die paar Gehöfte jeweils Ortschaft nennen will.
Hier herrscht noch das alte Wallonisch, das dem in Belgien sehr nahe steht. Doch
gebraucht der preußische Wallone manche Ausdrücke, die der von Lüttich oder Namen
(Namür) nicht versteht, der von dem westlichen Malmender hat wieder andere
Wörter als der im östlich gelegenen Wemetz (Weismes), in dessen Sprache sich
auch deutsche Wendungen eiirgeschlichen haben.

Daß das Dutzendtausend Wallonen sich seit den hundert Jahren, da es un¬
mittelbar zum großen Deutschen Reiche gehört, so gut in Sprache und Sitte erhalten
konnte, begründet sich zum Teil auf die abgeschiedene Lage und die Nachbarschaft der
Stammesgenossen jenseits der Grenze. Bis vor einem Menschenalter gab es keine
Landstraßen und Eisenbahnen aus den belebten Gegenden des Rheinlandes in
dieses rauhe Venngebiet. So mußten die nach Eupen oder Aachen reisenden Be¬
wohner über den belgischen Teil des Venus oder zur Bahnhalte Stablo gehen, wo¬
durch sie natürlich ihre Beziehungen zum welschen Lande weiter hegten. Zum Teil
aber verschuldete neben der bekannten Zähigkeit der Bauern für das Althergebrachte
auch der preußische Staat die mangelnde Eindeutschung. Bis 1870 pflegte die
preußische Verwaltung in den dortigen Schulen geradezu das Französische, das
nämliche Preußen, dem nach dem Mittel „Haltet den Dieb!" die im Unterdrücken
fremder Völker gewandten Feinde so erfolgreich Vergewaltigung kleiner Völker¬
schaften vorwarfen. Wenn sogar im durchaus deutschsprachigen Großherzogtum
Lützelburg die französelnden Behörden in den letzten Jahrzehnten das Wallonische
und Französische in den paar Ardennendörfern im Norden durch den anbefohlenen
deutschen Sprachunterricht vertilgten, warum soll man dann im preußischen Rhein¬
lande päpstlicher sein als der Papst? Immerhin wäre die Verdeutschung deS
preußischen Walenvolkes nur eine Frage der Zeit gewesen, wenn Feingefühl und
Zielbewußtsein und namentlich die deutsche Schule hätten weiterwirken können.
Freilich durften dann die Deutschbürtigen in den Städten nicht weiterhin mit
Welschsprcchen „prunken", was 1917 den deutschen Kaiser in Aachen zu der
Mahnung veranlaßte: „Es muß jetzt hier einmal mit dem Französischparlieren
aufhören."


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/18>, abgerufen am 22.07.2024.