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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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sicheren Zugeständnissen, etwa der Herstellung unserer alten Ostgrenze, besolden
wollte, dann hätte es Sinn, Landsknecht für England zu sein, denn dann würde
außerdem noch der Gegensatz zwischen England und Frankreich schroff zum Aus¬
druck kommen, was uns auch unsere Stellung im Westen erleichtern würde. Churchill
hat sich in dieser Richtung geäußert, aber er ist von der Presse abgelehnt worden,
was freilich nicht besagt, daß die Engländer nicht an eine solche Möglichkeit denken
und sie im Auge behalten. Das wird davon abhängen, wie stark sie die Gefahr des
Bolschewismus für Asien, insonderheit für Indien, einschätzen. In ihrem eigenen
Land getrauen sie sich, und zwar mit gutem Grunde, zunächst noch auf Jahr und
Tag mit ihm fertig zu werden, und zwar um so mehr, wenn Deutschland die Probe
auf das Exempel machen sollte, daß der Bolschewismus in einem industrialisierten
Lande eine Narretei ist. Zunächst ist diese Möglichkeit, daß England uns gegen an¬
gemessene Besoldung als Landsknecht werben will, nicht gegeben. Wir haben heute
noch keinen Gebrauchswert für es, sondern nur einen Tauschwert in seinem Geschäft
mit Frankreich um die Machtverteilung in Asien. England braucht nicht mehr,
wenigstens auf absehbare Zeit nicht, seine alte Politik, Gegner der stärksten
Kontinentalmacht zu sein, zu treiben, denn auch diese stärkste Kontinentalmacht,
Frankreich, ist kein gefährlicher Gegner für England mehr und wird es um so weniger
sein, je mehr es sich in Deutschland festbeißt.

Die zweite Möglichkeit ist die eines Bundes mit Sowjetrußland. Das hätte
nur dann Sinn, wenn entweder die bolschewistische Macht in Rußland auf sicherer
Grundlage beruhte, und verhandlungswillig und bereit wäre, oder aber, wenn die
Weltrevolution wirklich etwas Unabänderliches und ganz Europa rasch" über¬
wältigendes wäre, und wenn wir so oder so durch das Fegefeuer der Weltrevolution
hindurch müßten. Für das eine wie für das andere fehlt heute und für absehbare
Zeit der zureichende Grund. Der Bolschewismus lebt nicht aus eigener Stärke,
sondern aus der Schwäche seiner Gegenmächte im Innern Rußlands und im Krieg
mit Polen. Mit beidem würden wir eine schwere Enttäuschung erleben und wären
die Hereingefallenen.

Es bleibt für uns nur die dritte Möglichkeit der Neutralität, mit der Aus¬
sicht freilich auf Vergewaltigung durch die Entente, die uns als Aufmarschgebiet
benutzen möchte.

So hart uns diese Vergewaltigung wirtschaftlich träfe und eine so bittere
Demütigung sie für uns wäre, fo könnten wir und müßten wir daraus politisch
Kapital schlagen. Wir dürften nur nicht über die Vergewaltigung winseln und uns
einfach fügen, sondern müßten uns mit Händen und Füßen dagegen wehren.
Militärisch können wir nichts machen, aber unsere Arbeiter sollten dann einmal
zeigen, daß sie nicht bloß wegen der Übernahme der Steuern streiken können, sondern
auch aus Gründen der auswärtigen Politik und der Behauptung staatlicher Selb¬
ständigkeit.

Unsere Linksradikalen behandeln immer noch aus den mannigfachsten, zum
Teil sehr durchsichtigen Gründen, die Regierungen wie die kapitalistischen Mächte
der Entente sehr schonsam, und so wenig sie aus deutschen Interessen bereit sind,
sich gegen die Entente zur Wehr zu setzen, so werden sie es um Sowjetrußlands willen
tun. Rußlands Feind ist unser Feind, so sagen sie, und was sie für Deutschland
bisher nicht konnten, können sie vielleicht über Nußland lernen, staatliches Selbst-


Das Land der . Mitte

sicheren Zugeständnissen, etwa der Herstellung unserer alten Ostgrenze, besolden
wollte, dann hätte es Sinn, Landsknecht für England zu sein, denn dann würde
außerdem noch der Gegensatz zwischen England und Frankreich schroff zum Aus¬
druck kommen, was uns auch unsere Stellung im Westen erleichtern würde. Churchill
hat sich in dieser Richtung geäußert, aber er ist von der Presse abgelehnt worden,
was freilich nicht besagt, daß die Engländer nicht an eine solche Möglichkeit denken
und sie im Auge behalten. Das wird davon abhängen, wie stark sie die Gefahr des
Bolschewismus für Asien, insonderheit für Indien, einschätzen. In ihrem eigenen
Land getrauen sie sich, und zwar mit gutem Grunde, zunächst noch auf Jahr und
Tag mit ihm fertig zu werden, und zwar um so mehr, wenn Deutschland die Probe
auf das Exempel machen sollte, daß der Bolschewismus in einem industrialisierten
Lande eine Narretei ist. Zunächst ist diese Möglichkeit, daß England uns gegen an¬
gemessene Besoldung als Landsknecht werben will, nicht gegeben. Wir haben heute
noch keinen Gebrauchswert für es, sondern nur einen Tauschwert in seinem Geschäft
mit Frankreich um die Machtverteilung in Asien. England braucht nicht mehr,
wenigstens auf absehbare Zeit nicht, seine alte Politik, Gegner der stärksten
Kontinentalmacht zu sein, zu treiben, denn auch diese stärkste Kontinentalmacht,
Frankreich, ist kein gefährlicher Gegner für England mehr und wird es um so weniger
sein, je mehr es sich in Deutschland festbeißt.

Die zweite Möglichkeit ist die eines Bundes mit Sowjetrußland. Das hätte
nur dann Sinn, wenn entweder die bolschewistische Macht in Rußland auf sicherer
Grundlage beruhte, und verhandlungswillig und bereit wäre, oder aber, wenn die
Weltrevolution wirklich etwas Unabänderliches und ganz Europa rasch« über¬
wältigendes wäre, und wenn wir so oder so durch das Fegefeuer der Weltrevolution
hindurch müßten. Für das eine wie für das andere fehlt heute und für absehbare
Zeit der zureichende Grund. Der Bolschewismus lebt nicht aus eigener Stärke,
sondern aus der Schwäche seiner Gegenmächte im Innern Rußlands und im Krieg
mit Polen. Mit beidem würden wir eine schwere Enttäuschung erleben und wären
die Hereingefallenen.

Es bleibt für uns nur die dritte Möglichkeit der Neutralität, mit der Aus¬
sicht freilich auf Vergewaltigung durch die Entente, die uns als Aufmarschgebiet
benutzen möchte.

So hart uns diese Vergewaltigung wirtschaftlich träfe und eine so bittere
Demütigung sie für uns wäre, fo könnten wir und müßten wir daraus politisch
Kapital schlagen. Wir dürften nur nicht über die Vergewaltigung winseln und uns
einfach fügen, sondern müßten uns mit Händen und Füßen dagegen wehren.
Militärisch können wir nichts machen, aber unsere Arbeiter sollten dann einmal
zeigen, daß sie nicht bloß wegen der Übernahme der Steuern streiken können, sondern
auch aus Gründen der auswärtigen Politik und der Behauptung staatlicher Selb¬
ständigkeit.

Unsere Linksradikalen behandeln immer noch aus den mannigfachsten, zum
Teil sehr durchsichtigen Gründen, die Regierungen wie die kapitalistischen Mächte
der Entente sehr schonsam, und so wenig sie aus deutschen Interessen bereit sind,
sich gegen die Entente zur Wehr zu setzen, so werden sie es um Sowjetrußlands willen
tun. Rußlands Feind ist unser Feind, so sagen sie, und was sie für Deutschland
bisher nicht konnten, können sie vielleicht über Nußland lernen, staatliches Selbst-


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[0174] Das Land der . Mitte sicheren Zugeständnissen, etwa der Herstellung unserer alten Ostgrenze, besolden wollte, dann hätte es Sinn, Landsknecht für England zu sein, denn dann würde außerdem noch der Gegensatz zwischen England und Frankreich schroff zum Aus¬ druck kommen, was uns auch unsere Stellung im Westen erleichtern würde. Churchill hat sich in dieser Richtung geäußert, aber er ist von der Presse abgelehnt worden, was freilich nicht besagt, daß die Engländer nicht an eine solche Möglichkeit denken und sie im Auge behalten. Das wird davon abhängen, wie stark sie die Gefahr des Bolschewismus für Asien, insonderheit für Indien, einschätzen. In ihrem eigenen Land getrauen sie sich, und zwar mit gutem Grunde, zunächst noch auf Jahr und Tag mit ihm fertig zu werden, und zwar um so mehr, wenn Deutschland die Probe auf das Exempel machen sollte, daß der Bolschewismus in einem industrialisierten Lande eine Narretei ist. Zunächst ist diese Möglichkeit, daß England uns gegen an¬ gemessene Besoldung als Landsknecht werben will, nicht gegeben. Wir haben heute noch keinen Gebrauchswert für es, sondern nur einen Tauschwert in seinem Geschäft mit Frankreich um die Machtverteilung in Asien. England braucht nicht mehr, wenigstens auf absehbare Zeit nicht, seine alte Politik, Gegner der stärksten Kontinentalmacht zu sein, zu treiben, denn auch diese stärkste Kontinentalmacht, Frankreich, ist kein gefährlicher Gegner für England mehr und wird es um so weniger sein, je mehr es sich in Deutschland festbeißt. Die zweite Möglichkeit ist die eines Bundes mit Sowjetrußland. Das hätte nur dann Sinn, wenn entweder die bolschewistische Macht in Rußland auf sicherer Grundlage beruhte, und verhandlungswillig und bereit wäre, oder aber, wenn die Weltrevolution wirklich etwas Unabänderliches und ganz Europa rasch« über¬ wältigendes wäre, und wenn wir so oder so durch das Fegefeuer der Weltrevolution hindurch müßten. Für das eine wie für das andere fehlt heute und für absehbare Zeit der zureichende Grund. Der Bolschewismus lebt nicht aus eigener Stärke, sondern aus der Schwäche seiner Gegenmächte im Innern Rußlands und im Krieg mit Polen. Mit beidem würden wir eine schwere Enttäuschung erleben und wären die Hereingefallenen. Es bleibt für uns nur die dritte Möglichkeit der Neutralität, mit der Aus¬ sicht freilich auf Vergewaltigung durch die Entente, die uns als Aufmarschgebiet benutzen möchte. So hart uns diese Vergewaltigung wirtschaftlich träfe und eine so bittere Demütigung sie für uns wäre, fo könnten wir und müßten wir daraus politisch Kapital schlagen. Wir dürften nur nicht über die Vergewaltigung winseln und uns einfach fügen, sondern müßten uns mit Händen und Füßen dagegen wehren. Militärisch können wir nichts machen, aber unsere Arbeiter sollten dann einmal zeigen, daß sie nicht bloß wegen der Übernahme der Steuern streiken können, sondern auch aus Gründen der auswärtigen Politik und der Behauptung staatlicher Selb¬ ständigkeit. Unsere Linksradikalen behandeln immer noch aus den mannigfachsten, zum Teil sehr durchsichtigen Gründen, die Regierungen wie die kapitalistischen Mächte der Entente sehr schonsam, und so wenig sie aus deutschen Interessen bereit sind, sich gegen die Entente zur Wehr zu setzen, so werden sie es um Sowjetrußlands willen tun. Rußlands Feind ist unser Feind, so sagen sie, und was sie für Deutschland bisher nicht konnten, können sie vielleicht über Nußland lernen, staatliches Selbst-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/174>, abgerufen am 01.07.2024.