Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
von der preußischen Wallonci

auch in den Kreisen Eupen und Malmender frisch drauflos verfrcmscht, und dieser
Gernegroß unter den Staaten Europas benützt, wie der zur Selbständigkeit unfähige
Pole, die selbstverschuldete Ohnmacht Deutschlands und reißt sich saftige Stücke aus
dem zuckenden, gebannten deutschen Riesen.

Schauen wir uns deshalb einmal Eupen und Malmender, die zwei west¬
lichsten, an Belgien stoßenden Teile der preußischen Rheinprovinz an. Sie bedecken
genau tausend Geviertkilometer Bodenfläche und zählen nahezu 70 000 Einwohner.
Das sind Umfang und Bevölkerungszahl des Fürstentums Waldeck. Es ist die
Gegend des linksrheinischen Schiefergebirgcs, auch Ardennen schon genannt, ge¬
wöhnlich aber Eifel und Hohes Nenn geheißen. Jedenfalls ist nach Westen zu kein
deutlicher Abschluß vorhanden.

Kärgliche Frucht trägt der Boden des großen Kreises Malmender. Darum
ist er auch am geringsten von allen elf Kreisen des Aachener Regierungsbezirkes
besiedelt. Nur 40 Menschen treffen durchschnittlich auf das Geviertkilometer. Die
gleichnamige Hauptstadt und Se. Vieh sind die einzigen Städte des Kreises. Da¬
gegen ist der kleinste Kreis, Eupen, nach Aachen verhältnismäßig am dichtesten
bewohnt. Eupen selbst, die Hauptstadt, birgt schon die Hälfte der Krcis-
bcwohner. Das kommt von der dort schon seit alters heimischen Tuchcrzeugung.
Im 14. Jahrhundert wurde diese Fertigkeit aus Flandern eingeführt. Über acht¬
einhalbtausend Arbeiter beanspruchte einst dieses blühende Gewerbe. Durch die
Maschinenarbeit seit hundert Jahren ist deren Zahl auf etwa dreitausend Tuch-
und Kammgarnwcbcr zurückgegangen.

Durch die Abersiedlung zahlreicher Tuchhersteller aus Vervich (welsch-
Verviers) und französischer Flüchtlinge wurde die Mundart der Stadt, die ein
Gemisch aus rheinfränki scher und altvlämi scher Sprache ist, mit wallonischen und
französischen Brocken verseucht. Aber Wallonen in nennenswerter Zahl (ganze 70)
gibt es im gesamten Eupener .Kreise nicht, so daß Belgien mit keinem Schein von
Recht das Gebiet beanspruchen kann.

Die Wallonen sind ein Überbleibsel der keltischen Urbevölkerung Galliens.
Im benachbarten Belgien gibt es ihrer etwa drei Millionen, in der preußischen
Wallonei allerhöchstens ein Dutzcndtausend. Bei der letzten Volkszählung bekannten
sich clfeinhalbtausend preußische Untertanen zur wallonischen Sprache.

Zum ersten Male erzählt uns der große Deutschenmördcr Cäsar von diesem
Lande. Er vernichtete die zu beiden Seiten der mittleren Maas wohnenden ger¬
manischen Eburonen. Deren keltische Nachbarn nahmen das entvölkerte Gebiet in
Besitz und bildeten in der Folgezeit einen stark nach Osten in den deutschen Sprach-
bcreich vordringenden Keil. Schon bald aber stießen wieder Meerfrankcn über den
Rhein herüber oder wurden, wie ums Jahr 300 unter dem Römcrkaiser Maximian,
auf der Fläche von Se. Vieh angesiedelt. Die Franken erstarkten dann so, daß sie
die Römer aus den: ganzen Rheinland" hinauswarfen und ein freies Reich
gründeten. Die Kelten in der Maasgegend wurden von ihnen, wie es Deutsche
leider zu sehr zu tun pflegen, in Ruhe gelassen, und so haben sie sich bis auf den
heutigen Tag erhalten. Freilich hatten sie im Gegensatze zu den geschlossen bci-
sammenwohnenden Germanen die Sprache ihrer römischen Gebieter erlernt. Daraus
ging das jetzige Wallonisch hervor, eine romanische Sprache mit vielen keltischen
Bestandteilen, jedoch eine dem Schriftfranzösischen schon recht entfernte Verwandte.


von der preußischen Wallonci

auch in den Kreisen Eupen und Malmender frisch drauflos verfrcmscht, und dieser
Gernegroß unter den Staaten Europas benützt, wie der zur Selbständigkeit unfähige
Pole, die selbstverschuldete Ohnmacht Deutschlands und reißt sich saftige Stücke aus
dem zuckenden, gebannten deutschen Riesen.

Schauen wir uns deshalb einmal Eupen und Malmender, die zwei west¬
lichsten, an Belgien stoßenden Teile der preußischen Rheinprovinz an. Sie bedecken
genau tausend Geviertkilometer Bodenfläche und zählen nahezu 70 000 Einwohner.
Das sind Umfang und Bevölkerungszahl des Fürstentums Waldeck. Es ist die
Gegend des linksrheinischen Schiefergebirgcs, auch Ardennen schon genannt, ge¬
wöhnlich aber Eifel und Hohes Nenn geheißen. Jedenfalls ist nach Westen zu kein
deutlicher Abschluß vorhanden.

Kärgliche Frucht trägt der Boden des großen Kreises Malmender. Darum
ist er auch am geringsten von allen elf Kreisen des Aachener Regierungsbezirkes
besiedelt. Nur 40 Menschen treffen durchschnittlich auf das Geviertkilometer. Die
gleichnamige Hauptstadt und Se. Vieh sind die einzigen Städte des Kreises. Da¬
gegen ist der kleinste Kreis, Eupen, nach Aachen verhältnismäßig am dichtesten
bewohnt. Eupen selbst, die Hauptstadt, birgt schon die Hälfte der Krcis-
bcwohner. Das kommt von der dort schon seit alters heimischen Tuchcrzeugung.
Im 14. Jahrhundert wurde diese Fertigkeit aus Flandern eingeführt. Über acht¬
einhalbtausend Arbeiter beanspruchte einst dieses blühende Gewerbe. Durch die
Maschinenarbeit seit hundert Jahren ist deren Zahl auf etwa dreitausend Tuch-
und Kammgarnwcbcr zurückgegangen.

Durch die Abersiedlung zahlreicher Tuchhersteller aus Vervich (welsch-
Verviers) und französischer Flüchtlinge wurde die Mundart der Stadt, die ein
Gemisch aus rheinfränki scher und altvlämi scher Sprache ist, mit wallonischen und
französischen Brocken verseucht. Aber Wallonen in nennenswerter Zahl (ganze 70)
gibt es im gesamten Eupener .Kreise nicht, so daß Belgien mit keinem Schein von
Recht das Gebiet beanspruchen kann.

Die Wallonen sind ein Überbleibsel der keltischen Urbevölkerung Galliens.
Im benachbarten Belgien gibt es ihrer etwa drei Millionen, in der preußischen
Wallonei allerhöchstens ein Dutzcndtausend. Bei der letzten Volkszählung bekannten
sich clfeinhalbtausend preußische Untertanen zur wallonischen Sprache.

Zum ersten Male erzählt uns der große Deutschenmördcr Cäsar von diesem
Lande. Er vernichtete die zu beiden Seiten der mittleren Maas wohnenden ger¬
manischen Eburonen. Deren keltische Nachbarn nahmen das entvölkerte Gebiet in
Besitz und bildeten in der Folgezeit einen stark nach Osten in den deutschen Sprach-
bcreich vordringenden Keil. Schon bald aber stießen wieder Meerfrankcn über den
Rhein herüber oder wurden, wie ums Jahr 300 unter dem Römcrkaiser Maximian,
auf der Fläche von Se. Vieh angesiedelt. Die Franken erstarkten dann so, daß sie
die Römer aus den: ganzen Rheinland« hinauswarfen und ein freies Reich
gründeten. Die Kelten in der Maasgegend wurden von ihnen, wie es Deutsche
leider zu sehr zu tun pflegen, in Ruhe gelassen, und so haben sie sich bis auf den
heutigen Tag erhalten. Freilich hatten sie im Gegensatze zu den geschlossen bci-
sammenwohnenden Germanen die Sprache ihrer römischen Gebieter erlernt. Daraus
ging das jetzige Wallonisch hervor, eine romanische Sprache mit vielen keltischen
Bestandteilen, jedoch eine dem Schriftfranzösischen schon recht entfernte Verwandte.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0016" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/337657"/>
          <fw type="header" place="top"> von der preußischen Wallonci</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_13" prev="#ID_12"> auch in den Kreisen Eupen und Malmender frisch drauflos verfrcmscht, und dieser<lb/>
Gernegroß unter den Staaten Europas benützt, wie der zur Selbständigkeit unfähige<lb/>
Pole, die selbstverschuldete Ohnmacht Deutschlands und reißt sich saftige Stücke aus<lb/>
dem zuckenden, gebannten deutschen Riesen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_14"> Schauen wir uns deshalb einmal Eupen und Malmender, die zwei west¬<lb/>
lichsten, an Belgien stoßenden Teile der preußischen Rheinprovinz an. Sie bedecken<lb/>
genau tausend Geviertkilometer Bodenfläche und zählen nahezu 70 000 Einwohner.<lb/>
Das sind Umfang und Bevölkerungszahl des Fürstentums Waldeck. Es ist die<lb/>
Gegend des linksrheinischen Schiefergebirgcs, auch Ardennen schon genannt, ge¬<lb/>
wöhnlich aber Eifel und Hohes Nenn geheißen. Jedenfalls ist nach Westen zu kein<lb/>
deutlicher Abschluß vorhanden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_15"> Kärgliche Frucht trägt der Boden des großen Kreises Malmender. Darum<lb/>
ist er auch am geringsten von allen elf Kreisen des Aachener Regierungsbezirkes<lb/>
besiedelt. Nur 40 Menschen treffen durchschnittlich auf das Geviertkilometer. Die<lb/>
gleichnamige Hauptstadt und Se. Vieh sind die einzigen Städte des Kreises. Da¬<lb/>
gegen ist der kleinste Kreis, Eupen, nach Aachen verhältnismäßig am dichtesten<lb/>
bewohnt. Eupen selbst, die Hauptstadt, birgt schon die Hälfte der Krcis-<lb/>
bcwohner. Das kommt von der dort schon seit alters heimischen Tuchcrzeugung.<lb/>
Im 14. Jahrhundert wurde diese Fertigkeit aus Flandern eingeführt. Über acht¬<lb/>
einhalbtausend Arbeiter beanspruchte einst dieses blühende Gewerbe. Durch die<lb/>
Maschinenarbeit seit hundert Jahren ist deren Zahl auf etwa dreitausend Tuch-<lb/>
und Kammgarnwcbcr zurückgegangen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_16"> Durch die Abersiedlung zahlreicher Tuchhersteller aus Vervich (welsch-<lb/>
Verviers) und französischer Flüchtlinge wurde die Mundart der Stadt, die ein<lb/>
Gemisch aus rheinfränki scher und altvlämi scher Sprache ist, mit wallonischen und<lb/>
französischen Brocken verseucht. Aber Wallonen in nennenswerter Zahl (ganze 70)<lb/>
gibt es im gesamten Eupener .Kreise nicht, so daß Belgien mit keinem Schein von<lb/>
Recht das Gebiet beanspruchen kann.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_17"> Die Wallonen sind ein Überbleibsel der keltischen Urbevölkerung Galliens.<lb/>
Im benachbarten Belgien gibt es ihrer etwa drei Millionen, in der preußischen<lb/>
Wallonei allerhöchstens ein Dutzcndtausend. Bei der letzten Volkszählung bekannten<lb/>
sich clfeinhalbtausend preußische Untertanen zur wallonischen Sprache.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_18" next="#ID_19"> Zum ersten Male erzählt uns der große Deutschenmördcr Cäsar von diesem<lb/>
Lande. Er vernichtete die zu beiden Seiten der mittleren Maas wohnenden ger¬<lb/>
manischen Eburonen. Deren keltische Nachbarn nahmen das entvölkerte Gebiet in<lb/>
Besitz und bildeten in der Folgezeit einen stark nach Osten in den deutschen Sprach-<lb/>
bcreich vordringenden Keil. Schon bald aber stießen wieder Meerfrankcn über den<lb/>
Rhein herüber oder wurden, wie ums Jahr 300 unter dem Römcrkaiser Maximian,<lb/>
auf der Fläche von Se. Vieh angesiedelt. Die Franken erstarkten dann so, daß sie<lb/>
die Römer aus den: ganzen Rheinland« hinauswarfen und ein freies Reich<lb/>
gründeten. Die Kelten in der Maasgegend wurden von ihnen, wie es Deutsche<lb/>
leider zu sehr zu tun pflegen, in Ruhe gelassen, und so haben sie sich bis auf den<lb/>
heutigen Tag erhalten. Freilich hatten sie im Gegensatze zu den geschlossen bci-<lb/>
sammenwohnenden Germanen die Sprache ihrer römischen Gebieter erlernt. Daraus<lb/>
ging das jetzige Wallonisch hervor, eine romanische Sprache mit vielen keltischen<lb/>
Bestandteilen, jedoch eine dem Schriftfranzösischen schon recht entfernte Verwandte.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0016] von der preußischen Wallonci auch in den Kreisen Eupen und Malmender frisch drauflos verfrcmscht, und dieser Gernegroß unter den Staaten Europas benützt, wie der zur Selbständigkeit unfähige Pole, die selbstverschuldete Ohnmacht Deutschlands und reißt sich saftige Stücke aus dem zuckenden, gebannten deutschen Riesen. Schauen wir uns deshalb einmal Eupen und Malmender, die zwei west¬ lichsten, an Belgien stoßenden Teile der preußischen Rheinprovinz an. Sie bedecken genau tausend Geviertkilometer Bodenfläche und zählen nahezu 70 000 Einwohner. Das sind Umfang und Bevölkerungszahl des Fürstentums Waldeck. Es ist die Gegend des linksrheinischen Schiefergebirgcs, auch Ardennen schon genannt, ge¬ wöhnlich aber Eifel und Hohes Nenn geheißen. Jedenfalls ist nach Westen zu kein deutlicher Abschluß vorhanden. Kärgliche Frucht trägt der Boden des großen Kreises Malmender. Darum ist er auch am geringsten von allen elf Kreisen des Aachener Regierungsbezirkes besiedelt. Nur 40 Menschen treffen durchschnittlich auf das Geviertkilometer. Die gleichnamige Hauptstadt und Se. Vieh sind die einzigen Städte des Kreises. Da¬ gegen ist der kleinste Kreis, Eupen, nach Aachen verhältnismäßig am dichtesten bewohnt. Eupen selbst, die Hauptstadt, birgt schon die Hälfte der Krcis- bcwohner. Das kommt von der dort schon seit alters heimischen Tuchcrzeugung. Im 14. Jahrhundert wurde diese Fertigkeit aus Flandern eingeführt. Über acht¬ einhalbtausend Arbeiter beanspruchte einst dieses blühende Gewerbe. Durch die Maschinenarbeit seit hundert Jahren ist deren Zahl auf etwa dreitausend Tuch- und Kammgarnwcbcr zurückgegangen. Durch die Abersiedlung zahlreicher Tuchhersteller aus Vervich (welsch- Verviers) und französischer Flüchtlinge wurde die Mundart der Stadt, die ein Gemisch aus rheinfränki scher und altvlämi scher Sprache ist, mit wallonischen und französischen Brocken verseucht. Aber Wallonen in nennenswerter Zahl (ganze 70) gibt es im gesamten Eupener .Kreise nicht, so daß Belgien mit keinem Schein von Recht das Gebiet beanspruchen kann. Die Wallonen sind ein Überbleibsel der keltischen Urbevölkerung Galliens. Im benachbarten Belgien gibt es ihrer etwa drei Millionen, in der preußischen Wallonei allerhöchstens ein Dutzcndtausend. Bei der letzten Volkszählung bekannten sich clfeinhalbtausend preußische Untertanen zur wallonischen Sprache. Zum ersten Male erzählt uns der große Deutschenmördcr Cäsar von diesem Lande. Er vernichtete die zu beiden Seiten der mittleren Maas wohnenden ger¬ manischen Eburonen. Deren keltische Nachbarn nahmen das entvölkerte Gebiet in Besitz und bildeten in der Folgezeit einen stark nach Osten in den deutschen Sprach- bcreich vordringenden Keil. Schon bald aber stießen wieder Meerfrankcn über den Rhein herüber oder wurden, wie ums Jahr 300 unter dem Römcrkaiser Maximian, auf der Fläche von Se. Vieh angesiedelt. Die Franken erstarkten dann so, daß sie die Römer aus den: ganzen Rheinland« hinauswarfen und ein freies Reich gründeten. Die Kelten in der Maasgegend wurden von ihnen, wie es Deutsche leider zu sehr zu tun pflegen, in Ruhe gelassen, und so haben sie sich bis auf den heutigen Tag erhalten. Freilich hatten sie im Gegensatze zu den geschlossen bci- sammenwohnenden Germanen die Sprache ihrer römischen Gebieter erlernt. Daraus ging das jetzige Wallonisch hervor, eine romanische Sprache mit vielen keltischen Bestandteilen, jedoch eine dem Schriftfranzösischen schon recht entfernte Verwandte.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/16
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/16>, abgerufen am 01.07.2024.