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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Hölle -- Weg -- Lrde

stillstehen machen kann, den wir aber schon im nächsten Augenblick auffahrend
verjagen. Dann stürzt er in die Hölle des Wahnsinns, der er entkrochen ist, zurück.

So haben wir anderthalb Jahre lang mit dem Ungeheuer gespielt. Nun,
an dem Tage von Spaa, verlangt es seinen Zins. Die sich bisher das Durch¬
blättern des apokalyptischen Friedensbuches erspart haben, werden jetzt dieser
Mühewaltung endgültig enthoben. Statt des schwachen Abbildes bekommen sie
vernichtende Wirklichkeit zu sehen. Die sinnvoll-sinnlos gebaute Maschine beginnt
zu arbeiten, das Würgeisen knirscht.

Heute hat es keinen Zweck mehr, darüber nachzugrübeln, was geschehen
wäre, wenn Deutschland wenigstens im Januar 1919 den gotterfüllten, begnadeten
Mann gehabt hätte, den ihm die Not des Krieges nicht beschert hat. Wäre uns
damals der Diktator gekommen, den, nun es zu spät ist, selbst demokratische
Parteimänner brünstig ersehnen, Hütte statt der Scheidemannschen Rauscher-
Deklamationen von der verdorrten Hand und statt des hysterischen Geschreis der
Weimarer Verwirrten irgend jemand entscheidenden Mut zum unbeweglichen,
kalten Nein gefunden -- der Feind hätte unserm Diktator einen Frieden diktiert,
bei dem sich wenigstens hätte vegetieren lassen. Andre Tardicus Zeugnis ist die
abschließende Verurteilung der deutschen Nevolutionsstaatsmänner. Den
9. November 1918 hätte man ihnen verzeihen können^ er war die ungehörige,
unabwendbare Rache des Schicksals für den 13. März 1390. Was jene Unglücklichen
aber zwei Monate später an ihrem unglücklichen Lande gefrevelt haben, ist unschätzbar.

Das Würgeisen knirscht,- nicht mehr läßt sich als Traumspuk abweisen,
was uns brutal ans zuckende Leben will. Und dennoch zeigt sich jetzt, daß die
mattherzige, verschwommene Abgewandtheit von den Tatsachen, in der wir, Herrn
Erzberger die Führung überlassend, dahin dämmerten, ihr Gutes gehabt hat.
Wir sind nun auf den Schlag vorbereitet. Wir haben zu oft mit dem Gedanken
von Deutschlands Tod getändelt, als daß er uns jetzt noch fassungslos zu Boden
schmettern oder als daß er uns möglich scheinen könnte. Ist das Reich in
schwärzester Stunde dem Untergang entronnen, wie darf es anderthalb Jahre
darauf auf den Schüdderump geworfen werden? Während wir träumten, hat sich
das Weltbild zu unseren Gunsten verändert. Wir haben den Glauben an die
deutsche Zukunft nicht verloren, als alles verloren war) nun ist es unsere Pflicht, be¬
wußt und in strenger Gedankenzucht zu tun, was damals triebmäßig und vielleicht nur
ein Ausfluß der Gedankenlosigkeit war, dieses göttlichen Geschenks im finstersten Leid.

Ein Neues will werden. Versailles ist trotz alledem kein Schlußpunkt.
Leises Zittern wie von kommendem Erdbeben geht durch die Lande, und tönerne
Füße wanken. Der Größte von denen, deren Heerhaufen eben gegen das polnische
Häuflein Vielverbands-Elend anrennen und deren politische Khans dem von ihnen
selbstersonnenen Nätmnfug die seidene Schnur um den Hals legen, Dostojewski
hat das Volk verflucht, das nicht glaubt, in ihm allein, ausschließlich in ihm,
ruhe alle Wahrheit, alle Fähigkeit und Berufung, die Welt zu neuem Leben zu
erwecken. Ein wahrhaft großes Volk vermag sich nie mit einer zweitrangigen
Rolle innerhalb der Menschheit zu begnügen, ja nicht einmal mit "einer" erst¬
rangigen, sondern muß unbedingt die führende Rolle erstreben, an sich reißen-
A priscus ndernfalls ist es kein Volk mehr. -


Hölle — Weg — Lrde

stillstehen machen kann, den wir aber schon im nächsten Augenblick auffahrend
verjagen. Dann stürzt er in die Hölle des Wahnsinns, der er entkrochen ist, zurück.

So haben wir anderthalb Jahre lang mit dem Ungeheuer gespielt. Nun,
an dem Tage von Spaa, verlangt es seinen Zins. Die sich bisher das Durch¬
blättern des apokalyptischen Friedensbuches erspart haben, werden jetzt dieser
Mühewaltung endgültig enthoben. Statt des schwachen Abbildes bekommen sie
vernichtende Wirklichkeit zu sehen. Die sinnvoll-sinnlos gebaute Maschine beginnt
zu arbeiten, das Würgeisen knirscht.

Heute hat es keinen Zweck mehr, darüber nachzugrübeln, was geschehen
wäre, wenn Deutschland wenigstens im Januar 1919 den gotterfüllten, begnadeten
Mann gehabt hätte, den ihm die Not des Krieges nicht beschert hat. Wäre uns
damals der Diktator gekommen, den, nun es zu spät ist, selbst demokratische
Parteimänner brünstig ersehnen, Hütte statt der Scheidemannschen Rauscher-
Deklamationen von der verdorrten Hand und statt des hysterischen Geschreis der
Weimarer Verwirrten irgend jemand entscheidenden Mut zum unbeweglichen,
kalten Nein gefunden — der Feind hätte unserm Diktator einen Frieden diktiert,
bei dem sich wenigstens hätte vegetieren lassen. Andre Tardicus Zeugnis ist die
abschließende Verurteilung der deutschen Nevolutionsstaatsmänner. Den
9. November 1918 hätte man ihnen verzeihen können^ er war die ungehörige,
unabwendbare Rache des Schicksals für den 13. März 1390. Was jene Unglücklichen
aber zwei Monate später an ihrem unglücklichen Lande gefrevelt haben, ist unschätzbar.

Das Würgeisen knirscht,- nicht mehr läßt sich als Traumspuk abweisen,
was uns brutal ans zuckende Leben will. Und dennoch zeigt sich jetzt, daß die
mattherzige, verschwommene Abgewandtheit von den Tatsachen, in der wir, Herrn
Erzberger die Führung überlassend, dahin dämmerten, ihr Gutes gehabt hat.
Wir sind nun auf den Schlag vorbereitet. Wir haben zu oft mit dem Gedanken
von Deutschlands Tod getändelt, als daß er uns jetzt noch fassungslos zu Boden
schmettern oder als daß er uns möglich scheinen könnte. Ist das Reich in
schwärzester Stunde dem Untergang entronnen, wie darf es anderthalb Jahre
darauf auf den Schüdderump geworfen werden? Während wir träumten, hat sich
das Weltbild zu unseren Gunsten verändert. Wir haben den Glauben an die
deutsche Zukunft nicht verloren, als alles verloren war) nun ist es unsere Pflicht, be¬
wußt und in strenger Gedankenzucht zu tun, was damals triebmäßig und vielleicht nur
ein Ausfluß der Gedankenlosigkeit war, dieses göttlichen Geschenks im finstersten Leid.

Ein Neues will werden. Versailles ist trotz alledem kein Schlußpunkt.
Leises Zittern wie von kommendem Erdbeben geht durch die Lande, und tönerne
Füße wanken. Der Größte von denen, deren Heerhaufen eben gegen das polnische
Häuflein Vielverbands-Elend anrennen und deren politische Khans dem von ihnen
selbstersonnenen Nätmnfug die seidene Schnur um den Hals legen, Dostojewski
hat das Volk verflucht, das nicht glaubt, in ihm allein, ausschließlich in ihm,
ruhe alle Wahrheit, alle Fähigkeit und Berufung, die Welt zu neuem Leben zu
erwecken. Ein wahrhaft großes Volk vermag sich nie mit einer zweitrangigen
Rolle innerhalb der Menschheit zu begnügen, ja nicht einmal mit „einer" erst¬
rangigen, sondern muß unbedingt die führende Rolle erstreben, an sich reißen-
A priscus ndernfalls ist es kein Volk mehr. -


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/14>, abgerufen am 01.07.2024.