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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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politische Bildung des Studenten

neue Wege finden zu können oder zu wissen meint. Die Voraussetzung ist viel¬
fach irrig; denn Lernenwollen, und sei es in noch so geschlossenem Gefüge, gibt
nimmer den Rahmen eines Standes. Das schließt indes nicht aus, daß auch
der in beruflicher Bildung nicht Fertige ein ganzer und reifer Mensch sein kann,
sähig zur Einstellung auf den Stand, dem er zustrebt, und zur vollen Erfassung
staatsbürgerlicher Pflichten.

Was sich der auf eigenen Füßen stehende und in einen Stand herein¬
gewachsene Bürger auf mannigfachen, an Zahl immer zunehmenden Wegen für
Wissen und Bildung erwirbt, ist niemals vorauszusehen und kann in glücklichster
Weise für politische Betätigung Klassenunterschiede ausgleichen. Zwischen der
studierenden Jugend aber und allen gleichaltrigen nicht Studierenden werden
Unterschiede bestehen bleiben, über die keine Demokratie hinwegzu¬
helfen vermag. Wer sich für seinen Beruf noch im beginnenden Mannesalter
auf die lockende und verpflichtende Lernzeit eines Universitätsstudiums einstellt,
sieht heute jedenfalls noch die für ihn kommende Aufgabe als Staatsbürger als
umfangreicher und ihrer Natur nach mehr wie einen Lernstoff an, als der in
gleichem Alter schon in voller Fahrt befindliche, wenn auch noch nicht auf dem
Höhepunkt seiner beruflichen Leistung angekommene Arbeiter. Und dieser Unter¬
schied ist letzten Endes doch begründet in einem Unterschied der Reife. Man kann
das ohne Tadel und Kränkung sagen, denn jenes Zurückbleiben dessen, der länger
unfertig bleibt, weil er seine Aufgabe sich komplizierter ansetzt, ist kein Verschulden
und auch kein unbedingter Nachteil. Ist es doch fast kein physiologischer
Unterschied. Will man verkennen, daß selbst ohne Ansehen des Herkommens
der, der länger und im ununterbrochenen Anschluß an die Knabenzeit auf der
Schulbank saß, den reifenden Anstoß zum selbständigen Auftreten und zur staats¬
bürgerlichen Verantwortlichkeit noch nicht im gleichen Alter empfangen haben
kann, wie der andere?

Die Geschichte der deutschen Parteien vor und nach 1918 hat die unver-
meidliche Folge hieraus gezeitigt, daß Jugendorganisationen unter den auf der
arbeitenden Klasse fußender Parteien immer den sich an Akademiker wendenden
voran sein mußten. Ebenso folgerichtig hat die stärkere Politisierung der jüngsten
Zeit es mit sich gebracht, daß zuerst wiederum von sozialistischer und nachfolgend
von bürgerlicher Seite versucht worden ist. jüngere Rekrutenklassen für die Partei¬
kämpfe mobil zu machen. Freilich hat das übergreifen parteipolitischer Bestrebungen
auf die Schulen aller Art zugleich auch den verständlichen Hintergrund, daß der
gewaltigere Schritt der Zeit in mancher Beziehung Jugend aller Klassen früher
hat reifen lassen. Ob das eine bleibende Verschiebung bedeutet für den Or-
ganismus der Jugend von heute und morgen, ist eine Frage für sich. Unabhängig
davon kann aber heute schon vorausgesagt werden, daß jener politische Alters¬
unterschied wohl immer wiederkehren wird, so lange sich Hand- und Kopfarbeit
auf verschiedene Organe der Gesellschaft verteilen

Das ist der letzte Anlaß, der parteipolitische Bestrebungen auf den Hoch-
schulen mit Besorgnis als unfruchtbar und als ein Unrecht der Parteien an der
Jugend des Volkes anzusehen zwingt. Man spricht idealen Sinn der
studierenden Jugend. Züchtet man nicht oft einen unfteiheitlichen und unkritischen
Geist? Jugendliche Empfänglichkeit hat das Vorrecht, gerade bei dem Fehlen


politische Bildung des Studenten

neue Wege finden zu können oder zu wissen meint. Die Voraussetzung ist viel¬
fach irrig; denn Lernenwollen, und sei es in noch so geschlossenem Gefüge, gibt
nimmer den Rahmen eines Standes. Das schließt indes nicht aus, daß auch
der in beruflicher Bildung nicht Fertige ein ganzer und reifer Mensch sein kann,
sähig zur Einstellung auf den Stand, dem er zustrebt, und zur vollen Erfassung
staatsbürgerlicher Pflichten.

Was sich der auf eigenen Füßen stehende und in einen Stand herein¬
gewachsene Bürger auf mannigfachen, an Zahl immer zunehmenden Wegen für
Wissen und Bildung erwirbt, ist niemals vorauszusehen und kann in glücklichster
Weise für politische Betätigung Klassenunterschiede ausgleichen. Zwischen der
studierenden Jugend aber und allen gleichaltrigen nicht Studierenden werden
Unterschiede bestehen bleiben, über die keine Demokratie hinwegzu¬
helfen vermag. Wer sich für seinen Beruf noch im beginnenden Mannesalter
auf die lockende und verpflichtende Lernzeit eines Universitätsstudiums einstellt,
sieht heute jedenfalls noch die für ihn kommende Aufgabe als Staatsbürger als
umfangreicher und ihrer Natur nach mehr wie einen Lernstoff an, als der in
gleichem Alter schon in voller Fahrt befindliche, wenn auch noch nicht auf dem
Höhepunkt seiner beruflichen Leistung angekommene Arbeiter. Und dieser Unter¬
schied ist letzten Endes doch begründet in einem Unterschied der Reife. Man kann
das ohne Tadel und Kränkung sagen, denn jenes Zurückbleiben dessen, der länger
unfertig bleibt, weil er seine Aufgabe sich komplizierter ansetzt, ist kein Verschulden
und auch kein unbedingter Nachteil. Ist es doch fast kein physiologischer
Unterschied. Will man verkennen, daß selbst ohne Ansehen des Herkommens
der, der länger und im ununterbrochenen Anschluß an die Knabenzeit auf der
Schulbank saß, den reifenden Anstoß zum selbständigen Auftreten und zur staats¬
bürgerlichen Verantwortlichkeit noch nicht im gleichen Alter empfangen haben
kann, wie der andere?

Die Geschichte der deutschen Parteien vor und nach 1918 hat die unver-
meidliche Folge hieraus gezeitigt, daß Jugendorganisationen unter den auf der
arbeitenden Klasse fußender Parteien immer den sich an Akademiker wendenden
voran sein mußten. Ebenso folgerichtig hat die stärkere Politisierung der jüngsten
Zeit es mit sich gebracht, daß zuerst wiederum von sozialistischer und nachfolgend
von bürgerlicher Seite versucht worden ist. jüngere Rekrutenklassen für die Partei¬
kämpfe mobil zu machen. Freilich hat das übergreifen parteipolitischer Bestrebungen
auf die Schulen aller Art zugleich auch den verständlichen Hintergrund, daß der
gewaltigere Schritt der Zeit in mancher Beziehung Jugend aller Klassen früher
hat reifen lassen. Ob das eine bleibende Verschiebung bedeutet für den Or-
ganismus der Jugend von heute und morgen, ist eine Frage für sich. Unabhängig
davon kann aber heute schon vorausgesagt werden, daß jener politische Alters¬
unterschied wohl immer wiederkehren wird, so lange sich Hand- und Kopfarbeit
auf verschiedene Organe der Gesellschaft verteilen

Das ist der letzte Anlaß, der parteipolitische Bestrebungen auf den Hoch-
schulen mit Besorgnis als unfruchtbar und als ein Unrecht der Parteien an der
Jugend des Volkes anzusehen zwingt. Man spricht idealen Sinn der
studierenden Jugend. Züchtet man nicht oft einen unfteiheitlichen und unkritischen
Geist? Jugendliche Empfänglichkeit hat das Vorrecht, gerade bei dem Fehlen


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[0135] politische Bildung des Studenten neue Wege finden zu können oder zu wissen meint. Die Voraussetzung ist viel¬ fach irrig; denn Lernenwollen, und sei es in noch so geschlossenem Gefüge, gibt nimmer den Rahmen eines Standes. Das schließt indes nicht aus, daß auch der in beruflicher Bildung nicht Fertige ein ganzer und reifer Mensch sein kann, sähig zur Einstellung auf den Stand, dem er zustrebt, und zur vollen Erfassung staatsbürgerlicher Pflichten. Was sich der auf eigenen Füßen stehende und in einen Stand herein¬ gewachsene Bürger auf mannigfachen, an Zahl immer zunehmenden Wegen für Wissen und Bildung erwirbt, ist niemals vorauszusehen und kann in glücklichster Weise für politische Betätigung Klassenunterschiede ausgleichen. Zwischen der studierenden Jugend aber und allen gleichaltrigen nicht Studierenden werden Unterschiede bestehen bleiben, über die keine Demokratie hinwegzu¬ helfen vermag. Wer sich für seinen Beruf noch im beginnenden Mannesalter auf die lockende und verpflichtende Lernzeit eines Universitätsstudiums einstellt, sieht heute jedenfalls noch die für ihn kommende Aufgabe als Staatsbürger als umfangreicher und ihrer Natur nach mehr wie einen Lernstoff an, als der in gleichem Alter schon in voller Fahrt befindliche, wenn auch noch nicht auf dem Höhepunkt seiner beruflichen Leistung angekommene Arbeiter. Und dieser Unter¬ schied ist letzten Endes doch begründet in einem Unterschied der Reife. Man kann das ohne Tadel und Kränkung sagen, denn jenes Zurückbleiben dessen, der länger unfertig bleibt, weil er seine Aufgabe sich komplizierter ansetzt, ist kein Verschulden und auch kein unbedingter Nachteil. Ist es doch fast kein physiologischer Unterschied. Will man verkennen, daß selbst ohne Ansehen des Herkommens der, der länger und im ununterbrochenen Anschluß an die Knabenzeit auf der Schulbank saß, den reifenden Anstoß zum selbständigen Auftreten und zur staats¬ bürgerlichen Verantwortlichkeit noch nicht im gleichen Alter empfangen haben kann, wie der andere? Die Geschichte der deutschen Parteien vor und nach 1918 hat die unver- meidliche Folge hieraus gezeitigt, daß Jugendorganisationen unter den auf der arbeitenden Klasse fußender Parteien immer den sich an Akademiker wendenden voran sein mußten. Ebenso folgerichtig hat die stärkere Politisierung der jüngsten Zeit es mit sich gebracht, daß zuerst wiederum von sozialistischer und nachfolgend von bürgerlicher Seite versucht worden ist. jüngere Rekrutenklassen für die Partei¬ kämpfe mobil zu machen. Freilich hat das übergreifen parteipolitischer Bestrebungen auf die Schulen aller Art zugleich auch den verständlichen Hintergrund, daß der gewaltigere Schritt der Zeit in mancher Beziehung Jugend aller Klassen früher hat reifen lassen. Ob das eine bleibende Verschiebung bedeutet für den Or- ganismus der Jugend von heute und morgen, ist eine Frage für sich. Unabhängig davon kann aber heute schon vorausgesagt werden, daß jener politische Alters¬ unterschied wohl immer wiederkehren wird, so lange sich Hand- und Kopfarbeit auf verschiedene Organe der Gesellschaft verteilen Das ist der letzte Anlaß, der parteipolitische Bestrebungen auf den Hoch- schulen mit Besorgnis als unfruchtbar und als ein Unrecht der Parteien an der Jugend des Volkes anzusehen zwingt. Man spricht idealen Sinn der studierenden Jugend. Züchtet man nicht oft einen unfteiheitlichen und unkritischen Geist? Jugendliche Empfänglichkeit hat das Vorrecht, gerade bei dem Fehlen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/135>, abgerufen am 01.07.2024.