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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Das Berliner Bühnenelend

aufführung noch einmal allen Glanz seiner stolzen Vergangenheit, ja reineren Glanz,
erstrahlen lassen. Er ist, weiß Gott, trotz allem der Mann, der unserer Bühne die
ersehnte Blütezeit bescheren könnte, wenn ihm die Dramatiker zuwüchsen, die nun
einmal zu solcher Blütezeit gehören. Aber wo sind sie? Wo sind auch nur die
Kleinen von den Meinen, die Vorläufer, die dem Volke geben, was des Volkes
ist, und das Firnelicht wenigstens ahnen lassen? Weshalb kommen sie an den
Mächtigen nicht heran? Er begnügte sich im vergangenen Winter Mit zwei national¬
jüdischen Schauspielen, der "Sendung Scmaels" von Stefan Zweig und der uiv
gleich gefeilteren, teilweis in sehr bildkräftigen Versen geschriebenen Erzväter?
dichtung "Jakobs Traum" von Beer-Hofmann.

Bei Reinhardt gab es, wenn auch Gott und Teufel zwischendurch mystisch
getragene Reden hielten, mancherlei Erregendes zu sehen, so daß sich der Gast die
Arabesken und flatterigen UnVerständlichkeiten gefallen ließ. Von den Werken da¬
gegen, die die Tribüne, ein kulissenloses Theaterchen im Charlottenburger Westen,
den anfänglich Gläubigen darreichte, ist kaum eine Erinnerung haften geblieben.
Höchstens Tollers "Wandlung", das derb hingestrichene Kriegs- und Revolutions¬
martyrium, hebt sich aus der Reihe anspruchsvoller Dilettantereien heraus. Die
jungen Herren, die für diese Poesien verantwortlich zeichnen, dichten Programme.
Sie wollen eine deutsche (oder Welt-) Kunst genau nach den Essaiekstasen der darauf
eingestellten Zeitschriften haben -- nur daß es das Wollen hier nicht macht, wo kein
Richard Wagner hinter der Sache steht. So verlief sich die Gemeinde bald, und
das Haus wechselte mehrmals seine Besitzer. Bis Robert-Kovacs mit den Scham¬
höschen kam. Für die Entfernung des Publikums aus den Theatern sorgte auf
seine Art auch der neue Leiter des Schauspielhauses, Jeßner, der Wilhelm Tell
auf einer ungeheuren Treppe spielen ließ und durch diesen glänzenden Einfall
wütende Lärmauftritte hervorrief. An den Erstlingsgaben der von ihm komman¬
dierten dramatischen Dichtung versündigte er sich minder grell; den Ton, der die
alten Freunde des Kunsttempels am Gendarmenmarkt anlockt, traf er aber bislang
nicht. Mit Gedröhn siel gleich anfangs die gut gemeinte, doch kindisch gebaute
Antikapitalistenschnurre eines Außenseiters durch; dem Fritzenstück Boettichcrs war
etwas mehr Glück beschieden -- warum wagt kein Berliner Theater sich an Vurtes
Kalt-Tragödie heran, die Reinhardt doch vor drei Jahren angenommen hat? Auch
mit dem Maskenschnitzer von Crommelynck verriet Jeßner keine glückliche Hand.
Die brave Absicht allein macht es nicht. Für die Hausleerung im streng modernen
Sinne sorgten, soweit sie nicht schon leere Häuser vorfanden, Georg Kaiser mit
seinem "Hölle Wog Erde" im Lessingtheater, dieser denn doch zu kaltschnäuzigen,
zu auffällig gemachten Konstruktion, während Sternheims "1913" die an die "Büchse
der Pandora" und ihre mephitischen Düfte gewöhnten Kostgänger des Kleinen Schau¬
spielhauses stete. Die Schippel und Maske in ewigen, immer verdünnteren Auf¬
güssen sind darum so unerträglich, weil schon die erste Pressung Maschinmextrakt,
kein echter Fruchtsaft Ist.

Es führt zu nichts, die unübersehliche Gespensterreihe mehr oder minder deut¬
lich abgelehnter Winterstücke möglichst vollständig zu machen. Von Lautensacks
"Pfarrhauskomödie" abgesehen, die bet der Erstaufführung wohliges Grunzen der
Schieberherren, Kichern und Pruschen der Schieberdamen erweckte, bet der zehnten
oder zwölften Wiederholung zu Skandalen führte und dann sehr oft gegeben werden


Das Berliner Bühnenelend

aufführung noch einmal allen Glanz seiner stolzen Vergangenheit, ja reineren Glanz,
erstrahlen lassen. Er ist, weiß Gott, trotz allem der Mann, der unserer Bühne die
ersehnte Blütezeit bescheren könnte, wenn ihm die Dramatiker zuwüchsen, die nun
einmal zu solcher Blütezeit gehören. Aber wo sind sie? Wo sind auch nur die
Kleinen von den Meinen, die Vorläufer, die dem Volke geben, was des Volkes
ist, und das Firnelicht wenigstens ahnen lassen? Weshalb kommen sie an den
Mächtigen nicht heran? Er begnügte sich im vergangenen Winter Mit zwei national¬
jüdischen Schauspielen, der „Sendung Scmaels" von Stefan Zweig und der uiv
gleich gefeilteren, teilweis in sehr bildkräftigen Versen geschriebenen Erzväter?
dichtung „Jakobs Traum" von Beer-Hofmann.

Bei Reinhardt gab es, wenn auch Gott und Teufel zwischendurch mystisch
getragene Reden hielten, mancherlei Erregendes zu sehen, so daß sich der Gast die
Arabesken und flatterigen UnVerständlichkeiten gefallen ließ. Von den Werken da¬
gegen, die die Tribüne, ein kulissenloses Theaterchen im Charlottenburger Westen,
den anfänglich Gläubigen darreichte, ist kaum eine Erinnerung haften geblieben.
Höchstens Tollers „Wandlung", das derb hingestrichene Kriegs- und Revolutions¬
martyrium, hebt sich aus der Reihe anspruchsvoller Dilettantereien heraus. Die
jungen Herren, die für diese Poesien verantwortlich zeichnen, dichten Programme.
Sie wollen eine deutsche (oder Welt-) Kunst genau nach den Essaiekstasen der darauf
eingestellten Zeitschriften haben — nur daß es das Wollen hier nicht macht, wo kein
Richard Wagner hinter der Sache steht. So verlief sich die Gemeinde bald, und
das Haus wechselte mehrmals seine Besitzer. Bis Robert-Kovacs mit den Scham¬
höschen kam. Für die Entfernung des Publikums aus den Theatern sorgte auf
seine Art auch der neue Leiter des Schauspielhauses, Jeßner, der Wilhelm Tell
auf einer ungeheuren Treppe spielen ließ und durch diesen glänzenden Einfall
wütende Lärmauftritte hervorrief. An den Erstlingsgaben der von ihm komman¬
dierten dramatischen Dichtung versündigte er sich minder grell; den Ton, der die
alten Freunde des Kunsttempels am Gendarmenmarkt anlockt, traf er aber bislang
nicht. Mit Gedröhn siel gleich anfangs die gut gemeinte, doch kindisch gebaute
Antikapitalistenschnurre eines Außenseiters durch; dem Fritzenstück Boettichcrs war
etwas mehr Glück beschieden — warum wagt kein Berliner Theater sich an Vurtes
Kalt-Tragödie heran, die Reinhardt doch vor drei Jahren angenommen hat? Auch
mit dem Maskenschnitzer von Crommelynck verriet Jeßner keine glückliche Hand.
Die brave Absicht allein macht es nicht. Für die Hausleerung im streng modernen
Sinne sorgten, soweit sie nicht schon leere Häuser vorfanden, Georg Kaiser mit
seinem „Hölle Wog Erde" im Lessingtheater, dieser denn doch zu kaltschnäuzigen,
zu auffällig gemachten Konstruktion, während Sternheims „1913" die an die „Büchse
der Pandora" und ihre mephitischen Düfte gewöhnten Kostgänger des Kleinen Schau¬
spielhauses stete. Die Schippel und Maske in ewigen, immer verdünnteren Auf¬
güssen sind darum so unerträglich, weil schon die erste Pressung Maschinmextrakt,
kein echter Fruchtsaft Ist.

Es führt zu nichts, die unübersehliche Gespensterreihe mehr oder minder deut¬
lich abgelehnter Winterstücke möglichst vollständig zu machen. Von Lautensacks
„Pfarrhauskomödie" abgesehen, die bet der Erstaufführung wohliges Grunzen der
Schieberherren, Kichern und Pruschen der Schieberdamen erweckte, bet der zehnten
oder zwölften Wiederholung zu Skandalen führte und dann sehr oft gegeben werden


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[0114] Das Berliner Bühnenelend aufführung noch einmal allen Glanz seiner stolzen Vergangenheit, ja reineren Glanz, erstrahlen lassen. Er ist, weiß Gott, trotz allem der Mann, der unserer Bühne die ersehnte Blütezeit bescheren könnte, wenn ihm die Dramatiker zuwüchsen, die nun einmal zu solcher Blütezeit gehören. Aber wo sind sie? Wo sind auch nur die Kleinen von den Meinen, die Vorläufer, die dem Volke geben, was des Volkes ist, und das Firnelicht wenigstens ahnen lassen? Weshalb kommen sie an den Mächtigen nicht heran? Er begnügte sich im vergangenen Winter Mit zwei national¬ jüdischen Schauspielen, der „Sendung Scmaels" von Stefan Zweig und der uiv gleich gefeilteren, teilweis in sehr bildkräftigen Versen geschriebenen Erzväter? dichtung „Jakobs Traum" von Beer-Hofmann. Bei Reinhardt gab es, wenn auch Gott und Teufel zwischendurch mystisch getragene Reden hielten, mancherlei Erregendes zu sehen, so daß sich der Gast die Arabesken und flatterigen UnVerständlichkeiten gefallen ließ. Von den Werken da¬ gegen, die die Tribüne, ein kulissenloses Theaterchen im Charlottenburger Westen, den anfänglich Gläubigen darreichte, ist kaum eine Erinnerung haften geblieben. Höchstens Tollers „Wandlung", das derb hingestrichene Kriegs- und Revolutions¬ martyrium, hebt sich aus der Reihe anspruchsvoller Dilettantereien heraus. Die jungen Herren, die für diese Poesien verantwortlich zeichnen, dichten Programme. Sie wollen eine deutsche (oder Welt-) Kunst genau nach den Essaiekstasen der darauf eingestellten Zeitschriften haben — nur daß es das Wollen hier nicht macht, wo kein Richard Wagner hinter der Sache steht. So verlief sich die Gemeinde bald, und das Haus wechselte mehrmals seine Besitzer. Bis Robert-Kovacs mit den Scham¬ höschen kam. Für die Entfernung des Publikums aus den Theatern sorgte auf seine Art auch der neue Leiter des Schauspielhauses, Jeßner, der Wilhelm Tell auf einer ungeheuren Treppe spielen ließ und durch diesen glänzenden Einfall wütende Lärmauftritte hervorrief. An den Erstlingsgaben der von ihm komman¬ dierten dramatischen Dichtung versündigte er sich minder grell; den Ton, der die alten Freunde des Kunsttempels am Gendarmenmarkt anlockt, traf er aber bislang nicht. Mit Gedröhn siel gleich anfangs die gut gemeinte, doch kindisch gebaute Antikapitalistenschnurre eines Außenseiters durch; dem Fritzenstück Boettichcrs war etwas mehr Glück beschieden — warum wagt kein Berliner Theater sich an Vurtes Kalt-Tragödie heran, die Reinhardt doch vor drei Jahren angenommen hat? Auch mit dem Maskenschnitzer von Crommelynck verriet Jeßner keine glückliche Hand. Die brave Absicht allein macht es nicht. Für die Hausleerung im streng modernen Sinne sorgten, soweit sie nicht schon leere Häuser vorfanden, Georg Kaiser mit seinem „Hölle Wog Erde" im Lessingtheater, dieser denn doch zu kaltschnäuzigen, zu auffällig gemachten Konstruktion, während Sternheims „1913" die an die „Büchse der Pandora" und ihre mephitischen Düfte gewöhnten Kostgänger des Kleinen Schau¬ spielhauses stete. Die Schippel und Maske in ewigen, immer verdünnteren Auf¬ güssen sind darum so unerträglich, weil schon die erste Pressung Maschinmextrakt, kein echter Fruchtsaft Ist. Es führt zu nichts, die unübersehliche Gespensterreihe mehr oder minder deut¬ lich abgelehnter Winterstücke möglichst vollständig zu machen. Von Lautensacks „Pfarrhauskomödie" abgesehen, die bet der Erstaufführung wohliges Grunzen der Schieberherren, Kichern und Pruschen der Schieberdamen erweckte, bet der zehnten oder zwölften Wiederholung zu Skandalen führte und dann sehr oft gegeben werden

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/114>, abgerufen am 22.07.2024.