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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Bismcircks Entlassung

Wahlen stattgefunden und zu einer schweren Niederlage des Kartells, zumal der
Mittelparteien, geführt. Die alte Bismarck feindliche Mehrheit von Zentrum,
Freisinn und Sozialdemokratie war wieder hergestellt.

Es ist nun von H. Delbrück behauptet worden, daß Bismarck sich bei
dieser Lage mit Staatsstreichplänen getragen habe. Daß die Quellen nicht aus¬
reichen, um diese Behauptung zu begründen, hat Delbrück wenigstens in seinen
ersten Untersuchungen zugegeben; sein Hauptargument ist die Konkludenz der Tat¬
sachen. Aber der erste Teil seiner Beweisführung, das Verhalten Bismarcks
beim Scheitern des Sozialistengesetzes im Januar 1390, ist angesichts der neuen
Quellen, zumal eines ausdrücklichen Zeugnisses von Bismarcks eigener Hand,
Zusammengebrochen; der Raum verbietet es, näher darauf einzugehen. Und auch
vom zweiten Teil, in dem aus Bismarcks zweifellos zeitweise verärgerter Stimmung
gegenüber dem Reichstagswahlrccht die Absicht einer durch Staatsstreich zu er¬
zwingenden Änderung des Wahlrechts gefolgert, aber keineswegs bewiesen wird,
bleibt nicht viel übrig. Kein Zweifel besteht daran, daß Bismarck bei ungünstigem
Ausfall der Reichstagswahlen sich abfällig über das gleiche und geheime Stimm¬
recht zu äußern Pflegte; seit 1878 sprach er gelegentlich davon, daß das Wahl¬
recht geändert werden müsse, daß das Reich auch ohne Reichstag und Reichs¬
verfassung lediglich auf Grund der Bundesverträge und Militärkonventionen der
Einzslstaalen zusammengehalten werden könne. Aber gerade, weil er den Gedanken
so lange in sich trug, ohne jemals weder gegenüber den feindseligen Reichstags-
mehrhsiten von 1881 und 1884 noch mit Hilfe seiner Kartellmehrheit von 1887
zur Verwirklichung zu schreiten, liegt kein zwingender Grund zu der Annahme
vor, daß er 1390 keinen anderen Ausweg mehr gewußt habe als den
Staatsstreich, über dessen Gefährlichkeit zumal für die auswärtige Stellung des
Reichs er sich keine Illusionen machen konnte. Über die Möglichkeit, daß es
zwischen der Negierung und dem Reichstag namentlich über die geplante Militär¬
vorlage zu Differenzen kommen könne, daß die Regierung den Reichstag vielleicht
auflösen müsse, daß dann Aufstände nicht ausgeschlossen, aber mit Energie nieder¬
zuschlagen seien, über alles das hat er dem Kaiser Vortrag gehalten. Vor den
letzten Konsequenzen scheute Wilhelm der Zweite zurück; er beschloß, von der
Militärvorlage, die ursprünglich 80000 Mann mehr fordern sollie, nur so viel
bestehen zu lassen, wie man vom Reichstag gutwillig erwarten konnte. Aber oll
das, auch die zuverlässig überlieferte Abneigung des Kaisers gegen militärische
Niederwerfung von Unruhen beweist doch nichts anderes, als daß Bismarck alle
Möglichkeiten ins Augs faßte, beweist nichts gegen Bismarcks Erklärung der von
ihm erwogenen scharfen Maßnahmen; Zwischen Borbeugen und Provozieren ist
doch ein großer Unterschied.

Überhaupt, man kann Bismarck nicht gründlicher mißverstehen, als wenn
man ihn auf eine einzige Richtlinie festlegen will. Er halte immer mehr als
ein Eisen im Feuer. Auch jetzt war er noch nicht am Ende seiner Kraft und
seiner Mittel. Am 12. März empfing er Windthorst, den Bleichröder doch wohl
nicht ohne sein Vorwissen zum Besuch aufgefordert hatte. Die Möglichkeit einer
konservativ-klerikalen Neichstagsmehrheit war gegeben; diese Kombination scheitelte
nicht an den Parteien, noch weniger an Bismarck, sondern am Kaiser, der von
-den Besprechungen mit Windthorst -- wir wissen noch nicht, durch wen --unter-


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Bismcircks Entlassung

Wahlen stattgefunden und zu einer schweren Niederlage des Kartells, zumal der
Mittelparteien, geführt. Die alte Bismarck feindliche Mehrheit von Zentrum,
Freisinn und Sozialdemokratie war wieder hergestellt.

Es ist nun von H. Delbrück behauptet worden, daß Bismarck sich bei
dieser Lage mit Staatsstreichplänen getragen habe. Daß die Quellen nicht aus¬
reichen, um diese Behauptung zu begründen, hat Delbrück wenigstens in seinen
ersten Untersuchungen zugegeben; sein Hauptargument ist die Konkludenz der Tat¬
sachen. Aber der erste Teil seiner Beweisführung, das Verhalten Bismarcks
beim Scheitern des Sozialistengesetzes im Januar 1390, ist angesichts der neuen
Quellen, zumal eines ausdrücklichen Zeugnisses von Bismarcks eigener Hand,
Zusammengebrochen; der Raum verbietet es, näher darauf einzugehen. Und auch
vom zweiten Teil, in dem aus Bismarcks zweifellos zeitweise verärgerter Stimmung
gegenüber dem Reichstagswahlrccht die Absicht einer durch Staatsstreich zu er¬
zwingenden Änderung des Wahlrechts gefolgert, aber keineswegs bewiesen wird,
bleibt nicht viel übrig. Kein Zweifel besteht daran, daß Bismarck bei ungünstigem
Ausfall der Reichstagswahlen sich abfällig über das gleiche und geheime Stimm¬
recht zu äußern Pflegte; seit 1878 sprach er gelegentlich davon, daß das Wahl¬
recht geändert werden müsse, daß das Reich auch ohne Reichstag und Reichs¬
verfassung lediglich auf Grund der Bundesverträge und Militärkonventionen der
Einzslstaalen zusammengehalten werden könne. Aber gerade, weil er den Gedanken
so lange in sich trug, ohne jemals weder gegenüber den feindseligen Reichstags-
mehrhsiten von 1881 und 1884 noch mit Hilfe seiner Kartellmehrheit von 1887
zur Verwirklichung zu schreiten, liegt kein zwingender Grund zu der Annahme
vor, daß er 1390 keinen anderen Ausweg mehr gewußt habe als den
Staatsstreich, über dessen Gefährlichkeit zumal für die auswärtige Stellung des
Reichs er sich keine Illusionen machen konnte. Über die Möglichkeit, daß es
zwischen der Negierung und dem Reichstag namentlich über die geplante Militär¬
vorlage zu Differenzen kommen könne, daß die Regierung den Reichstag vielleicht
auflösen müsse, daß dann Aufstände nicht ausgeschlossen, aber mit Energie nieder¬
zuschlagen seien, über alles das hat er dem Kaiser Vortrag gehalten. Vor den
letzten Konsequenzen scheute Wilhelm der Zweite zurück; er beschloß, von der
Militärvorlage, die ursprünglich 80000 Mann mehr fordern sollie, nur so viel
bestehen zu lassen, wie man vom Reichstag gutwillig erwarten konnte. Aber oll
das, auch die zuverlässig überlieferte Abneigung des Kaisers gegen militärische
Niederwerfung von Unruhen beweist doch nichts anderes, als daß Bismarck alle
Möglichkeiten ins Augs faßte, beweist nichts gegen Bismarcks Erklärung der von
ihm erwogenen scharfen Maßnahmen; Zwischen Borbeugen und Provozieren ist
doch ein großer Unterschied.

Überhaupt, man kann Bismarck nicht gründlicher mißverstehen, als wenn
man ihn auf eine einzige Richtlinie festlegen will. Er halte immer mehr als
ein Eisen im Feuer. Auch jetzt war er noch nicht am Ende seiner Kraft und
seiner Mittel. Am 12. März empfing er Windthorst, den Bleichröder doch wohl
nicht ohne sein Vorwissen zum Besuch aufgefordert hatte. Die Möglichkeit einer
konservativ-klerikalen Neichstagsmehrheit war gegeben; diese Kombination scheitelte
nicht an den Parteien, noch weniger an Bismarck, sondern am Kaiser, der von
-den Besprechungen mit Windthorst — wir wissen noch nicht, durch wen —unter-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/9>, abgerufen am 22.07.2024.